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Nay Pyi Taw
75%
Basierend auf 1 Bewertungen
Nay Pyi Taw: Wenn es nach der Regierung geht, ist die Stadt das Tor in eine neue Zukunft des Landes
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Die Ausdehnung der neu erbauten Stadt, die seit 2006 die neue Hauptstadt Myanmars ist, mutet gigantisch an. Hauptsächlich scheint sie aus achtspurigen Straßen zu bestehen, an dessen Rändern sich Ansammlungen von Häusern, vereinzelte Ladenzeilen und Einkaufszentren befinden.

Ausländer übernachten in der "Hotel-Zone": 10 weitläufige Hotelanlagen ziehen sich an einer Straße entlang.
 

Hoteltipp

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Von Pinguin: Shwe Hin Tha Hotel, hotel zone (1), tel.: (+95) (67) 8109550-3   fax: (+95) (67) 8109554
shthotel.npt@gmail.com   www.shwehinthahotel.com

Ebenfalls zu reservieren in und unter:
aung zay store,  no. 61/1,  kabar aye zedi road, chawtwingone junction, yangon
tel.: (+95) (1) 650588, 652757

Ein Jahr altes Gebäude auf einem grossen Grundstück mit viel Grünfläche im Frontbereich.
Die Zimmer sind gross und sauber, ebenso die Bäder – mit heissem Wasser.
Das Frühstück ist asiatisch ausgerichtet, Europäer können jedoch Toast, Marmelade und Eier bekommen.

Wifi ist in der Lobby – nicht in den Zimmern zu empfangen.

Zimmer ab kyat 40000 oder US$40.
Von: A. Markand 06.05.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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