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Nay Pyi Taw Übernachtung
Von: Marion
Alle Hotels, die Ausländer aufnehmen dürfen, gruppieren sich an einem Straßenzug, der sogenannten "Hotelzone". Über 20 Hotels liegen rechts und links der Straße, weitere sind bereits in Bau. Die meisten Hotels sind weitläufige Gartenanlagen, die Gäste werden mit Golfwagen zwischen Zimmer, Restaurant, Rezeption und Straße gefahren. Das Preisniveau der Hotels ist recht hoch, ein Zimmer ist auch bei Buchung über das Internet kaum unter US$50 zu bekommen.
 
Hotels buchen in Nay Pyi Taw
Nay Pyi Taw ist wirklich nicht gerade das Highlight einer Myanmar-Reise, aber wen es dennoch hierher verschlägt: Es gibt im Grunde nur...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Mittlere
Ort: Nördlich von Yangon / Nay Pyi Taw
 
Sky Palace Hotel
Eines der mehrstöckigen Hotelgebäude. Die Zimmer sind groß, ordentlich, sauber und mit TV und Minibar eingerichtet. Im rückwärtige...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Mittlere
Ort: Nördlich von Yangon / Nay Pyi Taw
 
Nan Waddy Hotel
Die Anlage ist rund um einen natürlichen Seerosen-Teich erbaut. Alle Bungalows haben Seeblick. Luxuriös eingerichtet in dunklen Holzt...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Obere
Ort: Nördlich von Yangon / Nay Pyi Taw
 
Royal Kumudra Hotel
Schöne Gartenanlage mit viel Rasenfläche. Die Standard-Zimmer befinden sich im hintersten Bereich und sind nichts Besonderes. Schöne...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Obere
Ort: Nördlich von Yangon / Nay Pyi Taw
 
Royal Naypyitaw Hotel
Eine ebenfalls sehr schöne Anlage. Auch hier befindet sich ein kleiner See auf dem Gelände. Hinter dem See liegen die Standard-Zimmer...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Obere
Ort: Nördlich von Yangon / Nay Pyi Taw
 
The Hotel Amara
Luxus-Anlage: Die 3 Kategorien an Suiten unterscheiden sich hauptsächlich in der Größe: die Einrichtung der verschiedenen Räume lä...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Obere
Ort: Nördlich von Yangon / Nay Pyi Taw
 
The Myat Mingalar Hotel
Architektonisch auffallend gestaltete Bungalows rund um einen See. Die Bungalows in 3 Kategorien können sich sehen lassen. Auch die St...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Obere
Ort: Nördlich von Yangon / Nay Pyi Taw
 

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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