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Mingalar Garden Resort
62.5%
Basierend auf 2 Bewertungen
Bungalows am See
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Flying Tiger GardenTel.: 053-28661 Fax: 053-28667
Preiskategorie: Obere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, ruhige Lage
Geschmackvolle Bungalows gruppieren sich an einer Seite eines kleinen Sees. Es gibt "alte" hölzernen Bungalows, die gut in Schuss, sehr gepflegt und ansprechend möbliert sind. Alle bieten Blick aufs Wasser von der Veranda. Etwas zurück versetzt stehen die ebenfalls ansprechenden Bungalows im japanischen Stil. Weniger gut gefallen haben uns die "neuen" Bungalows. Sie haben weder schöne Sicht, noch sind sie ansprechend möbliert.

Sehr schön auch die Pavilions am See, in denen auf Wunsch Essen serviert wird (bei schlechtem Wetter im Restaurant).

Freundlicher Service. Geputzt wird allerdings wie Gäste berichten eher halbherzig. Vior allem das Badezimmer ist nicht so gut in Schuss, wie es mit ein bißchen Pflege möglich wäre.

ATM und WLAN.


Alle Zimmer kosten US$70. Es ist wichtig für alle die telefonisch vorbuchen, genau zu klären, welche Art Bungalow man möchte.
 

Mingalar Garden Resort entspricht leider nicht mehr der Bewertung.

25%

Das Hotel ist inzwischen (Anfang 2015) ziemlich heruntergewirtschaftet. Die Bungalows waren zudem nicht sauber, das Bad vergammelt.

Entgegen der Beschreibung war auch das Essen enttäuschend. Vor allem das Servicepersonal war völlig überfordert.

Schön ist die Lage.

Wir haben uns daraufhin das Hotel Lucky Dragon angeschaut und würden dieses auf jeden Fall vorziehen, auch wenn der Außenbereich nicht so schön ist.

Von: Hans-Joachim Reuter 20.01.2015

Das schönste Resort/Hotel in Pyay

100%
Obwohl das Resort etwas abseits des Stadkerns liegt, ist es noch immer unser Tipp für Pyay. Hier findet der Gast Ruhe in sehr angenehmer Atmosphäre. Mit dem Mopedtaxi sind es nur wenige Minuten bis in die Innenstadt. Eine echte Alternative in diesem Segment ist nur das Lucky Dragon [7900]. 
Von: A. Markand 25.11.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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