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Yangon Übernachtung
Strand Hotel: Luxus pur in Kolonialstil
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Yangon bietet eine große Auswahl an Unterkünften: Mehrbettzimmer ab 5 US$ pro Person bis hin zum 5-Sterne Luxushotel für 500 US$ pro Nacht. Neben den alteingesessenen Häusern kommen nun immer mehr Neuzugänge hinzu, die das Niveau deutlich heben.
 
May Fair Inn
Dieses downtown-Guesthouse hat sich im Laufe seines Bestehens schon viel Stammpublikum erarbeitet. Die Zimmer sind sauber, etwas karg m...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Mingalarbar Hostel (ex Backpacker Myanmar)
Günstig wohnen in Yangon und neue Leute kennenlernen? In diesem großen Schlafsaal ist es möglich. Professionell gemanagt und gut in ...
Art der Unterkunft: Hostel
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Motherland Inn 2
Das Motherland Inn 2 war lange Jahre DER Renner bei Travellern. Nach einem kurzen down in den Boomjahren (als das Preis-Leist...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Ocean Pearl Inn
Es sind ein paar Meter zum Zentrum, doch das tut der Beliebtheit dieses Hauses keinen Abbruch. Einfache Zimmer, oft ausgebucht. Leider ...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Okinawa 2 Gh.
Direkt am Beginn der Straße in dem das Stammhaus sitzt, hat sich der kleine Bruder etabliert. Die Zimmer sind sehr einfach, aber durch...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Okinawa Guesthouse
Beliebtes, oft ausgebuchtes, geschäftiges Guesthouse mit ziemlich unterschiedlichen Zimmern - nicht alle sind gleichermaßen empfehlen...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Pickeld Tea Hostel
Das gemütliche Hostel war 2016 bei vielen jungen und allein reisenden Travellern beliebt. 4er und 6er Dorms, pro Bett je US$13.Anspre...
Art der Unterkunft: Hostel
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Polo Guesthouse
Laut und schmutzig, aber mitten im Leben: schlichte, billige Zimmer in einer Nebenstraße im indischen Viertel.
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Pyin Oo Lwin 2
Seit 1996 gibt es hier 10 kleine Zimmer, die nach einem steilen Aufstieg in den 4. Stock erreicht werden. Klapprige AC und eigenes Bad....
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Rainbow Hotel
Man fühlt sich wie in einem großen Wohnhaus: komplett eingerichtetes Wohnzimmer mit Bücherecke, gemütliche große Flure und einfach...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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