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Beautyland Hotel I
85%
Basierend auf 2 Bewertungen
Beautyland Hotel I
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: 9 Bo Cho Rd.
Tel.: 01-540 092
E-Mail: beautylandhotel.blh.gmail.com
Preiskategorie: Untere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, ruhige Lage
Das Haus liegt in ruhiger Lage in einer Seitenstraße am Kandawgyi-See.

Die Zimmer sind einfach, aber ausreichend eingerichtet. Standart manchmal rcht klein, ansonsten sehr geräumig. Alle haben AC, Wasserkocher und einen Fernseher.

Von einigen Zmmer hat man einen tollen Blick auf die Shwedagon (z.B. Zimmer 502)

Lohnenswert ist der Blick von der Dachterrasse auf Yangon und die Shwedagon Pagode.Hier gibt es auch Frühstück.
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Schöne Unterkunft

100%
"In Yangon haben wir im Beauty Land Hotel in der BoCho Rd. gewohnt. Hatten ein Kingsize Zimmer mit Pagoda-View im 4. Stock für 32 Dollar bekommen. Super Preis/Leistung. Das Hotel ist wirklich zu empfehlen. Alles sauber, super Betten und ein großes Frühstücksbuffet inklusive. Da die Dachterasse zum großteil Überdacht wurde (wird jetzt als Konferenzraum genutzt), ist die Terasse zum draußen sitzen auf ca. 8qm geschrumpft. Wir waren meist zu viert auf dem kleinen Fleck und der Platz hat genau gereicht, wenn man die vier Stühle in Reihe nebeneinander stellt. Trotzdem empfehle ich diese Unterkunft gern weiter. Das hatte Charme!"

Danke Simone W. für dein Feedback (der Text ist ein Auszug aus einer tollen Mail, die auch bald als Update erscheinen wird).
Von: A. Markand 02.02.2020

Neue E-Mail

70%
E-Mail anders als in der 7. Auflage. Neue E-Mail siehe oben.
Die Einrichtung ist moderner gworden, aber immer noch einfach. Die Zimmer kosten aber auch nicht die Welt: US$35–45 (letzteres für 3 Personen)
Toll ist der Blick auf die Shwedagon.
Von: A. Markand 06.11.2018

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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