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Beautyland Hotel II
83.3%
Basierend auf 3 Bewertungen
Beautyland Hotel II
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: 188-192, 33 Street, Tel.: 01-220 247, E-Mail: beautyland@goldenlandpages.com
Preiskategorie: Untere
Ausstattung: Restaurant, ruhige Lage
Zentral gelegenes alteingessenes immer noch beliebtes Hotel zwischen Hauptbahnhof und Sule Pagode. Die Zimmer sind teils recht klein, teils jedoch auch sehr geräumig. Es lohnt sich wenn möglich, wenn verschiendene Zimmer anzusehen. Je mehr man ausgibt, desto mehr Komfort gibt es. Meist AC und Warmwasser, TV, 24h Strom.
Eine sehr gute günstige Option sind die Zimmer Diamond, Ruby und Pearl oben auf dem Dach. Hier gibt es für US$18 ein geräumiges Zimmer mit Fenstern und Ventilator (shared bath).
Alle Zimmer sind sauber gehalten. 
Freundlicher routinierter Service.
Das Restaurant liegt innen ohne Fenster, dafür ist das Frühstück reichhaltig, bei Voranmeldung gibt es auch eine riesige Portion Mohinga.
Online Buchen:
 
 

Jetzt auch mit Dormbetten

75%
Kein Trend ohne das Beautyland :-) Dormbetten im 7-er und 4-er Schlafsaal für US$7, manchmal teurer, wenn die Nachfrage hoch ist.
Von: A. Markand 12.11.2018

"wirklich zu empfehlen"

100%
Das Hotel ist wirklich zu empfehlen. Liegt günstig, ist relativ preiswert, sauber und gutes Frühstück. Die 33. STraße ist nicht der Hammer, aber daran gewöhnt man sich.
(pw, per Update-Formular, 6-4-2015)
Von: M. Markand 07.04.2015

Neue Telefonnummer

75%
Das Hotel hat zwar die im Buch angegebene Nummer noch auf der Visitenkarte; direkt an den Hörer gehen die Betreiber aber unter der Nummer: Tel.: 01-220 247

Zudem eine Bemerkung für Vorbucher. Wer online vorbucht, kann die günstigen Zimmer nicht auswählen, sondern sieht nur die recht teuren AC-Zimmer im Angebot. Wer also mit einem Ventilator zufrieden ist, ruft an und fragt nach Ruby, Diamond oder Pearl. Eine Reservierung dieser Zimmer ist aber nur kurzfristig von einem Tag zum anderen möglich.
Von: A. Markand 28.11.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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