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Chan Myaye Guesthouse
87.5%
Basierend auf 4 Bewertungen
Chan Myaye Guesthouse, Yangon
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Adresse: 256/276 Mahabandoola Garden St., Tel. 01-382022, 255860, E-Mail: chanmyaye.gh(at)gmail.com
Preiskategorie: Untere
Zu recht beliebte Unterkunft: Trotz seiner 30 Zimmer bleibt die familiäre Atmosphäre erhalten. Die Betreiber und Angestellten sind erwähnenswert freundlich und der Gast fühlt sich sofort als Teil der Familie.
Das Haus liegt in einer belebten Straße - kaum verlässt man das Guesthouse, taucht man ins Alltagsgeschehen ein. 
Die Zimmer sind sehr unterschiedlich: mal recht groß und geräumig, mal eher eine Zelle, teils sogar mit Stockbetten ohne Fenster und einer uralten AC. Aber wer sparen will oder muss, kann so ein paar Dollar weniger ausgeben.  
Ganz oben befinden sich zwei Dormzimmer, von denen eines sich sogar für Paare eignet, denn hier stehen vor allem Doppelbetten. Etwas skurril, aber wer es mag :-)
Kleine Gemeinschaftsbalkone für alle auf den meisten Etagen und eine gemütliche Lobby ermöglichen einen guten Kontakt aller Bewohner.
Online Buchen:
 
 

Gut, aber Vorsicht

75%
Bei den Buchungsmaschinen steht oft sogar Balkon, wenn die Zimmer nicht mal ein Fenster haben. Faustregel: die einfachsten günstigsten Standard-Räume sind mini und sie haben i.d.R. KEIN Fenster. Wer sicher gehen will und unbedingt (wie ich :-)) ein Fenster haben will, der/die schreibt also eine Mail an das Guesthaus und meldet sich persönlich an. Und fragt explizit nach einem Fensterzimmer. Oder bucht Deluxe - soviel Luxus darfs mal sein :-)
Von: A. Markand 12.11.2018

Familiär und einladend

100%
Obwohl nicht mehr ganz so billig wie all die Jahre zuvor, ist dieses Haus dennoch immer noch ein guter Budget-Tipp. Toll vor allem die Stimmung und die einladende Art der Familie.

Wer an seinem Geburtstag hier schläft, muss für diese Nacht nicht zahlen.

Wichtig für alle, die leicht klaustrophobisch sind: Zahlt lieber etwas mehr und leistet euch ein Zimmer mit Fenster. In den kleinen "Einzelzellen" ist es eher nicht so angenehm :-)
Von: A. Markand 28.11.2014

Zimmer mit Fenster

75%
Jens W. machte in den Updates im April 2014 darauf aufmerksam, dass man auf jeden Fall nach einem Zimmer mit Fenster fragen sollte. Und: Die Zimmer kosteten bei seinem Aufenthalt  bereits US$28. 
Von: A. Markand 22.09.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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