Hier im Isarn (auch Isan, E-Sarn oder Isaan), wie die Region im Nordosten genannt wird, ist das einfache Leben wie im letzten Jahrhundert oft noch gelebter Alltag. Obwohl das moderne Leben mit Smartphones natürlich auch hier Einzug gehalten hat, sind die meisten Orte noch sichtbar weniger entwickelt, die Natur noch intakter als anderswo und das Leben ruhiger und beschaulicher als der Rest des Landes.Obwohl der Nordosten die größte Region Thailands ist, kommen verhältnismäßig wenig Reisende in diese ländliche und wenig besiedelte Region. Schade, denn die Region hat durchaus touristisches Potential. Es gibt zahlreiche stimmungsvolle Orte am Mekong, herrliche Nationalparks, geheimnisvolle Tempelruinen, spektakuläre Dinosaurier-Funde und lebendige Großstädte zu sehen.
Unsere HighlightsSpannende Streifzüge führen im
Khao Yai National Park führen durch eine beeindruckende Tier- uind Pfanzenwelt.
In
Korat erlebt man das boomende Tor zum Nordosten.
Die Khmer-Tempelruinen von
Phimai sind (fast) so schön wie in Angkor.
In
Khon Kaen ist man den Dinosauriern auf der Spur.
Der entspannte Ort Nong Khai lockt an den Mekong und dient vielen als Sprungbrett nach Laos.
In Phu Kradueng führt ein schweißtreibender Aufstieg zum kältesten Punkt des Königreichs.
Auf Pilgerpfaden wandelt der Reisende zum mystischen Heiligtum
Wat Phu Tok.
Wann fahren? Am beeidruckensten in der Monsunzeit (September/Oktober). Danach wird es immer trockener und ab Ende Februar ist es sehr heiß.
Wie lange? 3-4 Tage lohnen sich im Khao Yai National Park, für eine Rundreise braucht man eine Woche oder besser länger
Keinesfalls versäumen Die magische Abendstimmung am Mekong
Unbedingt kosten Die beliebten scharfen Salate Som Tam, Nam Tok und Larb