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Infos A–Z und mehr zu Land und Leuten
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Basierend auf 4 Bewertungen
Von: A.Markand
Seit Jahrzehnten ist Thailand als Reise- und Urlaubsziel bei Gästen aus aller Welt beliebt. Das ist, bei der Vielzahl von Traumstränden, der entspannten, vom Buddhismus geprägten Kultur, den zahlreichen prächtigen Tempeln und den interessanten historischen Ruinenstädten auch kein Wunder.
Metropolen-Leben in Bangkok, Robinson-Feeling auf einer einsamen Insel, Party am Strand und Abenteuer im dichten Dschungel … Es gibt jede Menge Möglichkeiten und Erlebnisse, die in Thailand begeistern.

Was man unbedingt braucht:
Einen mindestens noch 6 Monate gültigen Reisepass, eine Reisekrankenversicherung und leichte, luftige Kleidung.
Alle, die Moped- oder Auto fahren wollen, benötigen zudem den deutschen und einen internationalen Führerschein, der die jeweils nötige Fahrqualifikation ausweist.

Flugdauer 
Für die Strecke Frankfurt/Main – Bangkok sind Reisende im Direktflug etwa 11 Std. unterwegs.

Visum
Seit dem Juli 2024 gibt es bei Ankunft am Flughafen einre Aufenthaltsewrlaubnis von 60 Tagen, die einmal um 30 Tage verlängert werden kann. Zudem ist es möglich längere Visa (auch mit mehrmaliger Einreise) bei der Botschaft zu beantragen.

Geld 
Nahezu überall gibt es Geldautomaten (ATMs). Bedenke: Pro Abhebung wird eine Gebühr fällig, also am besten immer den Maximalbetrag abheben. Je nach Bank kommen dann noch Gebühren aus Deutschland dazu.

Internet und Telefon
SIM-Karten mit unterschiedlichem Datenvolumen und Laufzeiten gibt’s in zahlreichen Geschäften (u.a. 7–Eleven) und auch bereits direkt am Flughafen. Viele Restaurants und fast alle Hotels haben WLAN (WiFi), so dass man nicht unbedingt eine SIM-Karte braucht. Für alle, die unterwegs Apps nutzen (wie etwa Bolt oder Grab), ist eine ständiger Onlinezugang allerdings wichtig.

Zeitverschiebung
MEZ plus 6 Std., während der Sommerzeit plus 5 Std.
 

Easy Pay

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Endlich können wir alle auch als Touristen über die allgegenwärtigen QR-Codes zahlen und PromptPay in Thailand nutzen, ohne dass dafür ein thailändisches Bankkonto nötig ist.

Wer schon mal vor Ort war, kennt es: Von Garküchen über Taxifahrer bis hin zu Massagesalons bietet fast jeder die Möglichkeit per QR-Code online zahlen.

Wir dürfen jetzt mitmachen. Dafür brauchen wir die offizielle Tourismus-App TAGTHAi, die dank der Funktion „Easy Pay“ das Smartphone zur digitalen Geldbörse macht.

So richtest du die App ein:

App installieren: Lade dir die TAGTHAi App herunter.

Identifizierung & Aufladung vor Ort: Dies ist der wichtigste Schritt. Du musst physisch zu einem KBank (Kasikornbank) Wechselschalter (FX Booth) gehen. Diese findest du an Flughäfen, im Siam Square oder in großen Einkaufszentren.

Geld wechseln: Du musst Bargeld in deiner Heimatwährung (EUR, CHF etc.) mitbringen, um es wechseln und auf das E-Wallet laden zu lassen. Es muss zwingend ausländische Währung sein, die gewechselt wird.

Bezahlen: Sobald Geld auf der App ist, kannst du jeden PromptPay QR-Code scannen und bezahlen.

WICHTIG: Rückkauf-Garantie (Buyback Guarantee): Wenn du Thailand verlässt, kannst du dein Restguthaben zum gleichen Wechselkurs zurücktauschen, zu dem du es aufgeladen hast.
Von: A. Markand 22.12.2025

Digitale Einreisekarte

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Ab 1. Mai wird sie nötig, wenn man nach Thailand einreisen will. Die digitale Einreisekarte ersetzt den Papierkram.

Digital anmelden muss man sich 3 Tage vor Anreise. Mehr Infos siehe Bild.
Von: A. Markand 31.03.2025

Anmerkungen zur Reisemedizin

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Karoline B. bittet schickt uns zwei Hinweise zum Thema Reisemedizin. Wir möchten euch ihre Hinweise und Eindrücke nicht vorenthalten:

"Im Wasser: Hier wäre schön, dass es nicht nur Meerwasser gibt, sondern auch im Binnengewässer Gefahren lauern. Reisende wissen häufig, dass man nicht in Binnengewässern baden/ schwimmen soll, wegen  Wurmerkrankungen. Leider kam ich nicht darauf, dass das Elefanten Peeling im ElefantenCamp  ja auch einen Kontakt mit einem Binnengewässer (Tümpel) bedeutet. Ich hatte mich dort mit einer Zerkarien-Dermatitis (Swimmers-Itch) infiziert. Ich fände hilfreich, wenn bei der Beschreibung der Elefantencamps darauf hingewiesen würde, die Elefanten nur zu füttern oder auch im Fluss (Fliesgewässer) zu baden usw. Aber nicht im Tümpel.

Tollwut:  "Wer von einem streunenden Hund..."  Der Satz erweckt den Eindruck, dass es einzelne streunende Hunde gibt. Wir haben leider die Erfahrung gemacht, dass es auch Rudel von streunenden Hunden gibt. Und dass diese bei einer Begegnung in der Dunkelheit sehr aggressiv auf uns und Andere (nächster Abend, französisches Paar), losgingen."

Anmerkung der Redaktion: Aggresive Hunde im Rudel sind leider immer öfter ein Problem. Wie genau man im jeweiligen Fall damit umgehen kann, ist schwer zu sagen. Bei einzelnen Hunden hilft es, einen Stein (und sei es ein fiktiver) aufzuheben und so zu tun, als würde man ihn auf den Hund schleudern wollen. Dazu kann man laut "Bai" ("weg!!) rufen. Meist funktioniert das ganz gut. Im Idealfall kommt der Hundebesitzer dazu und ruft seinen (das Grundstück bewachenden) Hund zurück. Bei einem Rudel sieht das aber anders aus und wir empfehlen direkt den Rückzug anzutreten und einen anderen Weg zu wählen.
Von: A. Markand 12.12.2024

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