einfache Hütten, freundliche Betreiber, Service war gut, Essen auch - das Besondere ist der Ort (ewas abgelegen, direkt am Dschungel gelegen, für mich der schönste Spot der Insel.  Wer Ruhe und Sein in der Natur sucht, ist hier richtig.

Wir waren vor 2 Jahren das erste mal auf Phayam und hatten in diesem Laden immer Kontakt zu einer Französin - der Freundin von Archanpan... die hat zusammen mit der Köchin (vermutlich die ExFrau von Archanpan, wie sich später rausstellte) den Laden da organisiert und man fühlte sich super umsorgt.

Nun waren wir letztes Jahr nochmal nur zum Essen da und haben Sie leider garnicht mehr angetoffen. Dafür hat uns ein total zugedröhnter junger Mann bedient, der nicht mal mehr die einfachsten Zusammenhänge auf die Kette bekommen hat. Wie sich später rausstellte, gehörte dieser einem Gefolge von Lehrlingen von Archanpan an, die allesamt mit der Betreuung der Gäste und Erledigung von anfallenden Aufgaben betreuet waren. Es reichte ein Essen dort um ein recht klares Bild davon zu bekommen, warum die Französin dort nun nicht mehr anzutreffen ist und die Köchin inzwischen nicht mehr wirklich motiviert ist, schmackhaftes Essen zuzubereiten.

Wir haben im Laufe des Urlaubs noch so einige schräge Stories von anderen Reisenden diese Unterkunft betreffend zugetragen bekmmen. Dies nun aber alles hier zu erzählen würde den Rahmen bei weitem sprengen.

Fazit: Wenn man nicht grade auf schlechtes Essen in einer sektenartigen Kommune mit pseudo-esotherischen Ansprechpartnern steht, sollte man diesen Laden eher meiden.

Der Besitzer hält ein vom Tsunami angeschwemmtes 4m langes Krokodil im Keller, welches er auf hartnäckiges Nachfragen auch vorführt. Ich fand das befremdlich. Ansonsten ist Ko Phayam ein Paradies.