Diese reizvolle Ruinenstätte der Khmer-Kultur wirkt bei weitem nicht so spektakulär wie Phimai, liegt dafür aber in ländlicher Idylle. Das aus dem 11. Jahrhundert stammende Heiligtum wurde bis in die 1990er-Jahre genutzt, und sogar noch heute finden sich im Inneren manchmal frische Opfergaben. Obwohl die Ruinen restauriert worden sind, wirken sie etwas baufällig. Gleich nebenan liegt ein neuzeitliches Wat. Erreichbar sind die insgesamt 18 km nordöstlich von Korat liegenden Khmer-Ruinen über den H2 und eine 7 km lange Stichstraße.
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