Der Park ist ein Eldorado für ale, die gerne richtig im Urwald trekken
gehen wollen. Dafür braucht man aber in jedem Fall einen Guide. Schnell
hat man sich verlaufen. Also bitte auf den Trampelpfaden nicht alleine
unterwegs sein.

Anders sieht es aus, wenn man auf dem
aspahltierten und den breiten dirt-roads und auf den befestigten Wege
zweier Ausflugsziele unterwegs ist.,

Zum berühmten Big tree kommt
man gut zu Fuß (etwa 10 min ab Headquater). Auch der wenige 100 m
entfernte Botanical Walkway ist einfach und gefahrlos zu meistern. Dabei
passiert man zwei Stromschnellen (naja Stromschneclchen trifft es
besser).

Mit dem Rad oder Auto geht es zum Krokodilsee. Von dort
für ein 5 km langer gesicherter Weg zum See. Auf dem Weg sieht man
einen noch größeren großen Baum.
Eine Übernachtung am See macht Sinn für Tierfans (Betten über das
Nationalparkbüro buchbar, auch Guides helfen). Übernachtungen kann man
alleine machen, sicherer und besser versorgt ist man allerdings mit
Guide allemal. Im Restaurant vor Ort ist nicht viel los. Es gibt mal
einen Kaffee, aber die Versorgung wird meist durch die Guides
organisiert.

Diese befestigten Wege sind nicht besonders
abenteuerlich, aber man kann die Touren alleine machen. Tiere sind man
i.d.R. tagsüber selten bis gar nicht. Richtig früh morgens und ab frühen
Abend stehen die Chancen besser.

Vorsicht: wer alleine unterwegs ist, sollte gegen 17 Uhr den Park verlassen.