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Von Ha Noi nach Süden – das nördliche Zentralvietnam
Trockene Ha-Long-Bucht Tam Coc
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Die Region südlich von Ha Noi wird bei Travellern immer beliebter und das zu Recht. Hier gibt es viel zu sehen, doch überlaufen ist noch nichts. Viele Angebote richten sich an Traveller, ob mit schmalem oder üppigerem Budget ist egal: Hauptsache keine großen Hotels und viel Natur.

Das Highlight ist die trockene Ha-Long-Bucht, die Region bei Ninh Binh mit zahlreichen Karstfelsen, durchzogen von Höhlen und Flüssen. Egal ob man in Ninh-Binh-Stadt wohnt oder in einem Homestay direkt in Tam Coc.
Mit dem Fahrrad oder  dem Moped sind tolle Touren auf eigene Faust möglich.

Katholiken aufgepasst: Phat Diem ist das Herzland des vietnamesischen Katholizismus. Wie wäre mal eine Messe in der imposanten Kathedrale? 

Freunde von Affen zieht es ins Endangered Primate Rescue Center im Cuc-Phuong-Nationalpark. Hier kann der Nsturfan wandern, trekken und radfahren. Allein oder mit einer Tour gibt es hier Natur pur.

Am Meer folgen nun ein paar Städte, die kaum von Touristen besucht werden. Etwa Thanh Hoa mit seinem nahegelegenen Badeort Sam Son. Auch abseits des Touristen-Weges befindet sich Vinh. Hier wurde Ho Chi Minh geboren. Und hier weht ein Hauch von DDR – noch immer. Viele Plattenbauten stehen hier noch, einst erbaut vom sozialistischen Bruderland.

Weiter gen Süden betritt man  im Phong-Nha/Ke-Bang-Nationalpark eine Welt aus Höhlen. Reisegruppen wohnen bei einem Besuch meist in Dong Hoi, Budget-Reisende und Traveller direkt in einer der einfachen. Unterkünfte oder Homestays nahe des Bootsanlegers in Son Trach.

Die Demilitarisierte Zone (DMZ) ist ein lohnendes Ziel für Reisende, die sich für das einstige Kriegsgeschehen interessieren, alle anderen können einen Bogen darum machen. Eine Reise durch die Überreste des Krieges beginnt meist in Dong Ha und führt über Quang Tri in die DMZ.
 
Wann fahren?
Saisonstart ist Februar/März. Im Hochsommer kommen viele Vietnamesen. Im Herbst lockt ein Mix aus Sonne und Regen bei angenehmen Temperaturen.

Wie lange?
2–5 Tage für eine Kurzvisite. Wer die trockenen Ha-Long-Bucht erkunden und seine Nase auch die Höhlen im Phong Nha/Ke-Be-NP stecken möchte, muss mindestens 1 Woche einplanen.

 
Andrea und mark Markand

"Wie wäre es denn, ihr schreibt das Loose Vietnambuch?" Für diese Idee sind wir (Andrea und Mark) unserem Freund und Mentor Stefan (Loose) bis heute dankbar. Vietnam – die Landschaft, die Menschen, das Essen ... alles dies hat unser Herz erobert, unseren Magen verwöhnt und unsere Gedanken beflügelt. Seit vielen Jahren schreiben wir nun dieses Buch, jedes Jahr reisen wir dorthin, immer entdecken wir Neues, tauchen tiefer ein in diese faszinierende Kultur ... noch Anfang Februar, bereits bestückt mit Maske, waren wir dort. Nun ist das Land zu und wir fiebern dem Tag entgegen, an dem wir wieder hin können.

... nur in diesem Buch:

Stefan Loose Travel Handbuch Vietnam – von Andrea & Mark Markand
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