Namibia von Livia & Peter Pack

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Updates Namibia

Dienstag 12. Juni 2018

Anreise Namibia

Der Übernachtflug von MUC nach Joburg mt SAA ist zu empfehlen.

Mit 1,90 m ist der Sitzabstand sehr gut gewesen. Auch die Verpflegung an Bord mit Service etc. waren sehr gut.

Der Umstieg in Joburg Richtung WDH war sehr knapp und eilig; dauerte ca. 1 Stunde um von A4 nach A6 zu gelangen. Beim Rückflug hatten wir 6 Stunden. Die Mashounza-Lounge ist gegenüber der SAA-Lounge und kann auch von Dritten benutzt werden. Für max. 4 Stunden, aber keiner prüfte, zahltenw ir pro Nase € 24,00.

Dafür Buffet mit Essen (kalt/warm), Getränken, auch alkoholischen sowie Zeitschriften, Fernseher, Internet, eigene Toiletten und super bequeme Sitze war ein Traum.

Am Flughafen WDH sind beim Ausgang etliche Banken und Autovermietungen vertreten. Auch die Mobilphonegesellschaften NTC und Telecom sind da sowie zahlreiche Autovermietungen. Direkt bei der Ausfahrt ist eine Tankstelle angesiedelt. Die Fahrt nach WDH dauert ca. 45 Minuten.


AndreasD.

Von:Anonym


Mittwoch 21. Februar 2018

Div. Orte / Visum

vieles scheint sich in namibia schnell zu wandeln. für den etosha NP sind inzwischen reservierungen für camp-sites nötig. wir durften wieder vor die tore fahren und uns eine camp stelle suchen. von dort fuhren wir weiter in richtung caprivi zur treesleeper campsiite. leider ist es nie fertig gebaut worden, von einem pool war nichts in sicht, insgesamt wirkte es runtergekommen, als seien die gelder viel zu früh versandet. richtung capriv strip machten wir dann halt und versuchten eine camp side  im river dance lodge zu bekommen, ohne erfolg. dafür ist nur 2km von dieser lodge eine ebenso schöne behausung von einem deutschen entstanden. er biete viele campsides an, mahlzeiten müssen selbst hergestellt werden. leider haben wir den namen nicht parat. nächster stop war die nambwa campsite, auch hier ist eine vorabreservierung dringenst zu empfehlen. die preise sind von 100 NS auf mehr als das doppelte gestiegen. das angepriesene KAZA visum war für uns dann völlig überraschend "empty". dies erklärte man uns an der grenze zu zambia wie auch zu simbabwe. also wieder wie früher 100 statt 50 us dollar. man sollte als reisender also genug dollars mitnehmen, sonst gibts an den grenzübergängen böse überraschungen. iris und stefan h.

Von:Redaktion


Donnerstag 16. November 2017

Lodge-Kritik: Orange House

Seit vielen Jahren reisen wir nun durch die Welt, aber so etwas haben wir noch nicht erlebt. Deswegen möchten wir unsere Erfahrung mit dem Orange House gerne weiter geben. Leider passierte es uns, das wir uns aus unserem Zimmer ausgesperrt haben. Aber in diesem Haus gibt es nur eine Rezeption, die von 13 Uhr bis 18 Uhr besetzt ist. Danach ist weder ein Angestellter noch die Besitzer verfügbar, auch nicht im Notfall. Nachdem wir die Nacht außerhalb unseres Zimmers auf dem Fußboden verbringen mußten, reagierten die Besitzer darauf mit einem Schulterzucken und dem Hinweis, das Sie Ihre Gäste darüber infomieren den Schlüssel nicht im Zimmer zu lassen und sie bei dem Preis keinen 24- Stunden Service bieten. Alex und seinem Team sind seine Gäste also piepegal und alles andere als hilfsbereit. Sicherheitstechnisch ist dies fatal, sollte man wichtige Medikamente oder kleinere Kinder im Zimmer haben. Aber vor allem die Haltung der Besitzer, die in Kauf nehmen, dass der Gast in so einem Fall ohne Decke im Garten oder im Gemeinschaftsraum nächtigen muss ist untragbar! Außerdem ist die Atmosphäre in dem Haus sehr kalt und steril, die Zimmer sind zwar geräumig aber eiskalt, das WLAN im Gemeinschaftsraum funktioniert nur, wenn sich dort nicht mehr als  zwei Personen aufhalten und ein Parkplatz ist zwar vorhanden, dieser ist jedoch unbewacht, so dass man ebenso auf der Straße parken kann. Alles in Allem war dies die einzige nicht empfehlenswerte Unterkunft auf unserer Namibia- Rundreise und wir waren sowohl in Lodges als auch auf Farmen und in Zeltunterkünften unterwegs. Anne M.

Von:Redaktion


Dienstag 14. November 2017

Otjiwarongo - Lodge-Empfehlung

Wir haben mehrere Wochen Namibia und Botswana als Selbstfahrer intensiv bereist und den Stefan Loose Reiseführer dabei vorwärts und rückwärts gelesen. Wir haben nur schöne und gute Erfahrungen gemacht. Die Angaben und Karten in dem Führer, insbesondere zu den Unterkünften waren präzise und sehr hilfreich. Eine Unterkunft wollte ich gerne noch ans Herz legen: Kambaku.com Safari Lodge, ca. 95 km Nord-östlich von Otjiwarongo: für Pferdeliebhaber und -schnupperer, Jäger, gekennzeichnete Wander- und Moutainbikewege, exzellentes Essen - stellen fast alles selber her bzw. Pflanzen an, Pool, am Wasserloch, Angestellte super motiviert - sind alle krankenversichert, deutsche Leitung, viele Stammgäste. Am besten anzufahren von Otjiwarongo 78 km auf der B1, dann rechts auf der D2808 ca 18km. Die von Google Maps vorgeschlagene Anfahrt über die D2804 (ca. 45km Piste) ist eher ein Alptraum, insbesondere wenn man wie wir erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit die Menschen- und Hinweisschilder freie Strecke im "Niemandsland" bewältigen muss. Weiter so und liebe Grüße, Gunther und Karin W.

Von:Redaktion


Montag 15. Mai 2017

White House Guest Farm

Wir verbrachten mehrere Wochen Urlaub in Namibia, genauer im Teil südlich von Windhoek. Wir waren mit einem Nissan 4x4 inklusive Dachzelt unterwegs und haben auf unserer Reise auch Halt gemacht bei der White House Guest Farm, bei Kinna und Dolf de Wet, 11 km nördlich von Grünau. Gemäss Beschreibung im Reiseführer gibt es auf dem Campingplatz WC/Du, einen Wasseranschluss plus Licht. Fast hätten wir die Guest Farm aussen vor gelassen, weil wir ein Plätzchen mit Stromanschluss gesucht haben. Wir versuchten unser Glück trotzdem und siehe da: es gibt Stromanschlüsse auf dem Campingplatz!!! In der Zwischenzeit gibt es auch ein gut funktionierendes WLAN, welches sogar im Zelt perfekt funktioniert! (ist uns nur einmal passiert) Wir haben an diesem Abend alle wichtigen Buchungen der darauffolgenden Tagen erledigen können. Es ist uns viel daran gelegen, dass dieses herzliche Ehepaar weiterhin so viele Gäste wie möglich ebenso herzlich empfangen kann, wie wir es erleben durften!!!  Michaela F. und Claudio B.

Von:Redaktion


Donnerstag 20. April 2017

Div. Orte

Wir haben eine tolle mehrwöchige Reise mit Dachzelt-Jeep in Namibia gemacht und waren begeistert vom Land und dem wieder einmal sehr informativen und aktuellen Loose Reiseführer! Anbei einige Ergänzungen und Änderungen, die uns unterwegs aufgefallen sind: - Der Campingplatz am Naute Damm ist weiterhin geschlossen; der Platz eignet sich aber hervorragend zum Wild-Camping, lediglich der liegen geiassene Abfall ist etwas störend
- Naute Damm Kristall: Obstbrand-Destillerie, die seit 2015 existiert und von sehr freundlichen deutschsprachigen Namibiern geführt wird. Es werden Früchte aus den Plantagen verarbeitet, die nicht mehr für den Export geeignet sind. Seit 2016 ist der erste namibische Gin im Programm
- Kalköfen-Lodge: Neben der Lodge mit Bungalows existieren drei Campsites mit jeweils eigenem individuell gestalteten Toilettenhaus, großer Pool mit ca. 10 m Durchmesser, sehr netter ausgeschilderter 5 km langer Rundweg mit Beschriftung der Bäume (Camping 150 N$/ Person)
- Solitaire Desert Guestfarm: Preise erhöht auf 150 N$/ Person
- Windpomp 14: neuer Campingplatz  an der C34 kurz vor Swakopmund, mit Stellflächen direkt am Meer, sehr ordentliche sanitäre Anlagen, schöne Bar und Restaurant, 2 nette Border Collies (Preis 160 N$/Person inkl. Wasser und Strom)
- Der Turm in Oukaukuejo ist wieder geöffnet, toller Ausblick zum Sonnenuntergang
- Rainbow Lodge und Campsite in Popa Falls: sehr schöne Plätze mit Strom und Wasser direkt am Okawango, Restaurant mit Terrasse über dem Fluss, oft Busreisende, sehr persönliche Betreuung durch Besitzer und dessen Sohn
- Kain Quaz Camping und Lodge in Gobabis: ca. 10 km westlich von Gobabis, 10 Stellplätze, jeder Platz mit eigenem sehr ordentlichen Dusch- und Toilettenhaus, Gartenoase mit Pool, morgens wird Kaffee zur Campsite gebracht, 2 nette Labradors (Camping 120 N$/Pers.)
Das war’s!Wir freuen uns schon auf die nächste Reise! Clara H.

Von:Redaktion


Montag 13. März 2017

Tsumeb Cultural Village

Ich bin von dem tollen Namibia-Reiseführer begeistert (und empfehle ihn auch allen Namibia-Reisenden) und wollte nur auf etwas aufmerksam machen: Eine Freundin meinte, dasss das Tsumeb Cultural village nicht besuchenswert sei (ihre Bezeichnung lautete Nepp). Herzliche Grüße Anja S.

Von:Redaktion


Freitag 21. Oktober 2016

Cape Cross Säule

Ich war in Namibia unterwegs und schon länger wollte ich eine kleine Korrektur für das Stefan Loose Travel Handbuch Namibia übermitteln - jetzt komme ich endlich mal dazu...
 
Die Korrektur betrifft allerdings weniger Namibia als Detuschland;-)
Es geht um die sogenannte Cape Cross Säule (Handbuch Namibia, Cape Cross, S. 358, Abschnitt rechts, zum "Kreuz"):
 
Die Säule im Original kann man heute im Deutschen Technikmuseum Berlin (ehemals Museum für Verkehr und Technik) bestaunen.
Das Museum für Deutsche Geschichte gibt es schon seit der Wende nicht mehr;-)) Heute befindet sich dort das Deutsche Historische Museum - die Cape Cross Säule "wanderte" aber bereits zu Beginn der 1990er Jahre in das Technikmuseum - übrigens war es Teil (m)einer ersten Ausstellung 1996 - vor rund 20 Jahren -  zum Museum für Meereskunde, das im 2. Weltkrieg zerstört wurde. Kann man alles nachlesen, wenn man möchte:
 
Aufgetaucht. Das Museum für Meereskunde.
Museum für Verkehr und Technik Berlin (heute Deutsches Technikmuseum)
Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1996
 
Oder einfach mal hinfahren und das Museum wie das Steinkreuz besuchen, wenn man in Berlin ist!
 
Herzliche Grüße - Namibia war übrigens großartig!
Bettina P.

Von:Redaktion


Freitag 30. September 2016

Updates zu Touren im Nordwesten

Zunächst ein großes Lob an den Reiseführer! Er hat uns auf unserer zweiwöchigen Tour gute Dienste geleistet. Jetzt aber zu den Updates und Anregungen: - Übernachtungen in Purros: Im abgelegenen Purros haben wir leider keinen öffneten Campingplatz mehr gefunden. Das Ngatutungepamwe Campsite haben wir nirgends angeschriebenen gesehen. Hinweise auf andere Campsites führten ins Leere. Die noble Okahirongo Elephant Lodge gibt es noch. - Tsumeb: Das Etosha Cafe ist in die Main Street 21 umgezogen - Outjo: Die auch schon im Reiseführer erwähnte Matunda Guestfarm können wir nur wärmstens empfehlen! Der Besitzer Michael ist sehr gesprächig, das Essen genial (alles liebevoll hausgemacht) und die Zimmer geschmackvoll und sauber eingerichtet. Vom Pool kann man in der beleuchteten  Wasserstelle die Tiere beobachten - Wandertouren zur White Lady sind jetzt nur noch mit Guide erlaubt. 70 NDA pro Person. Wenn man Glück hat kann man im Tal auch Wüstenelefanten sehen - Swakopmund: Das Restaurant "The Lighthouse Pub & Restaurant" scheint abgebrannt zu sein. Wir habe jedenfalls an besagter Stelle kein Restaurant mehr stehen sehen Noch eine Anregung zur Gestaltung der nächsten Auflage: - Super wären wenn noch eine Karte mit den Entfernungen zwischen ausgewählten Knotenpunkten mit Kilometerangaben UND Zeiten eingefügt werden würde (vgl. Tracks for Africa). Durch die z.T. sehr schlechten Straße kann man sich leicht verschätzen, wenn es um Fahrzeiten geht - Manche "Städte" sind ja eher eine kleine Ansammlung von Hütten. Daher vielleicht noch bei den Orten grobe Einwohnerzahlen angeben

Von:Anonym


Dienstag 19. Juli 2016

Grootfontain - Übernachtung

Wir waren, da wir wegen eines Autoschadens in Grootfontain bleiben mussten, in der Tigerquelle Gästefarm. Der Besitzer ein deutscher Farmer ist in seiner schrulligen Art zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber es ist eine sehr gepflegte Unterkunft. Eine kleine grüne Oase mit vielen subtropischen Gewächsen, Orangenbäumen, einem riesigen Swimmingpool (zum richtigen Schwimmen :-) sogar mit Sprungturm. Super leckeres Essen (das meiste aus eigenem Anbau). Drei große Wachhunde, die das Tor bewachen und ein Sicherheitsdienst, der nachts außerhalb der Farm quasi auf Patrouille geht. Vor dem Hintergrund der Kriminalität in Grootfontein mit Sicherheit nicht überflüssig. Wir haben uns dort sicher gefühlt.

Von:Redaktion