Wir waren gerade 3 Wochen in Namibia - tolles Reiseland. Einmal mehr waren wir mit Stefan Loose unterwegs.
Wir möchten Ihnen noch ein paar Rückmeldungen/Feststelungen melden:
Olivetrail (Seite 90, Naukluft Hiking)
Der war sehr schön aber auch sehr anstrengend. Wir sind Schweizer und gehen sehr viel in die Berge. Der Weg ist sehr anspruchsvoll, nicht nur das letzte Stück. Die Markierung ist sehr gut. Aber es hat nur ca. 1 Std. einen Pfad, danach muss man sich den Weg selber durch die Steine suchen. Zwischendurch ist klettern angesagt.
Das Stück mit den Ketten ist nicht ganz ungefährlich. Man hat zwar Ketten, aber man muss sich wirklich reinhängen, unten ist Wasser und man hat fast keine Auflagefläche für die Füsse. Ist nur für geübte und mutige. Man kann aber nicht umkehren, wäre 3 Std. Marschzeit!! Ich hatte Glück, dass ich mich gerade noch halten konnte und nur mit Schürfungen davon kam. Möchte mir nicht vorstelle was geschen wäre, wenn ich wirklich unten gelandet wäre...
Veterinärszaun:
Man kann kein Fleisch und nur beschränkt Milchprodukte von Nord nach Süd führen (höhe Palmwag ist der Zaun). Je nach Laune der Kontrolleure sind die Kontrollen streng oder nicht.
Waterberg:
Der NWR Campground ist sehr schlecht und schlicht viel zu teuer. Unfreundliches Personal, ungepflegt, ungemütlich. Hat das Niveau einer Raststätte am Strassenrand.
Hoada Camp (Seite 395, Kaokoveld):
Der Campingplatz ist ein Bijou, ein richtiger Geheimtipp. Ist mitten in grossen Steinen, hat nur 3 Plätze. Jeder Platz hat ein Grillplatz, Schatten, Abwaschmöglichkeit, Waschbecken. Das schönste: eine eigene Toilette und eigene Dusche gehört dazu. Beides ist in die Steinlandschaft eingebettet - Freiluft!! Wunderschön!!
Richard - ein Schwarzer- unterhält das Camp. Er ist sehr freundlich und hilfsbereit, ein netter Gastgeber. Er hat am Morgen um 6 extra feuer bei unserem Wassertank gemacht, damit wir am Morgen warm duschen konnten!
Anita Müller
Ich war in Namibia mit Eurem Reiseführer unterwegs und hätte einen sehr guten Übernachtungstipp für Sesriem / Sossusvlei:
Die Farm Weltevrede an der C19 zwischen Solitaire & Sesriem. Sehr schöne Anlage, große saubere schöne Zimmer mit Veranda und Ausblick auf ein Wasserloch. Der Preis pro Person war 640 Namibia Dollar für Vollpension - und das Essen war echt lecker und man bekam ein Lunchpaket wenn man zum Mittagessen nicht da war, nachmittags gabs Kaffee & Kuchen unbegrenzt. Da ich Vegetarierin bin wurde sogar extra für mich gekocht, da es ansonsten abends Bufett gab. Einfach eine tolle Übernachtungsmöglichkeit. Und man kann von dort aus auch sehr gut zum Sonnenaufgang am Eingangstor von Sesriem sein - sind ca. 45 km.
Die genaue Angaben:
Andre&Marletta Swart
Weltevrede
Tel: +264-63683073
Fax: +264-63683074
P.O.Box 4119 Walvis Bay
aswarts@mweb.com.na
www.weltevredeguestfarm.com
Viele Grüße
Ela Moser
Ich bin zur Zeit in Namibia um im Rahmen meiner Doktorarbeit biographische Interviews mit den Ex-DDR-Ex-Kindern zu führen. Sehr erfreut hat mich in Ihrem Buch der 2-seitige Bericht über die "DDR-Kinder" auf S. 170-171.
Leider gibt es zur Zeit im Zoo-Park einige der Ex-DDR-Ex-Kinder, welche gezielt deutschsprachige Touristen ansprechen und um Spenden für eine angebliche Ausstellung zu sammeln. Dies ist leider ein Betrug. Es handelt sich zwar um "echte" Ex-DDR-Ex-Kinder, jedoch gibt es keine Spendenaktion und keine Ausstellung. Sowohl die National Art Galerie (wo die Ausstellung stattfinden soll) als auch der Verein Freundeskreis Ex-DDR distanzieren sich davon.
Inga Scheumann
Uschi's Kaffeestube in Keetmanshoop ist leider bis auf Weiteres geschlossen.
Shamvura Camp bei Divundu
Das Shamvura Camp zwischen Rundu und Divundu ist wohl längst nicht mehr so empfehlenswert. Die Zimmer sind eher alt und muffig und das Ambiente wenig entspannend und heimelig. Auch die verwaisten Tierkinder sucht man vergebens.
Christin Zingelmann
Verunsichert durch schlimme Meldungen über steigende Kriminalität wollten wir (Pärchen, Mitte 40) gar nicht mehr fahren zumal ich als Mehrfach-Namibia-Reisende (erstmalig vor 16 Jahren) das Land immer positiv erlebt habe. Wir fuhren doch, auf eigene Faust, mit Toyota Hilux von Britz in Campingausstattung. Nur die erste und letzte Nacht war vorgebucht, der Rest u.a. aus dem Loose herausgesucht und spontan angesteuert.
Erste Station war Airport und dort pickte uns einTransfer von Britz auf (kostete extra 120 N$ pP) und brachte uns zum Firmenhof im nördlichen Industriegebiet von Windhuk. Dort war viel los und nach einiger Warterei wurde genau Eingewiesen in Auto und Zubehör (sehr gute Campingausrüstung mit neuer Ausstattung,Auto hatte 50000 km auf der Uhr, Reifen zwar geschwärzt aber gut, Ersatzreifen 5mm Profil und auf Nachfrage hieß es, dieser diene nur zum Anlaufen der nächsten Reifenkaufmöglichkeit, Flicken werde nicht geduldet. Auto hatte 2 Tanks; Reichweite mehr als 1200km und Kompressor für Reifen, optimal für Wechsel zwischen Straße und Sand/Schotter, Verleihseitig waren 3 bar Reifendruck aufgebracht, wir fuhren meist mit 2,3-2,5, besonders auf gravel roads und im Vlei 1,5 bar. Mit Kompressor wieder leicht aufzupusten)
Autofazit: sehr zuverlässig und gut gewartet, Gasflasche wurde uns mit 150 N$ berechnet, Schlafen im Heckabteil war okay, jedoch innen schlecht belüftet, Dachzelt sicher besser, Transfers waren immer extra zu bezahlen.
Geld ziehen war von Überfallangst gezeichnet, passierte aber nichts. Auto stand derweil beladen (nicht sichtbar im Heckumbau) vor Geschäftszeile unter der üblichen Parkwächteraufsicht, der 2-3 N$ erhält. Trotzdem war es gut, die Stadt verlassen zu können, da es sich leider nicht mehr empfiehlt, dort herumzuspazieren. Uns ist nichts geschehen,wir haben jedoch andere Reisende getroffen, deren Auto (City-Golf, sichtbar vollgeladen) man an der Kirche wärend der Gottesdienstzeit komplett ausgeräumt hat. Ebenso wurde uns über Raubüberfälle am hellichten Tag in bestimmten Gegenden (Klein Windhuk, Heintzburgstr etc. berichtet, scheinbar auch mit zunehmender Gewaltbereitschaft). Daher am Besten mit Auto oder Taxi direkt zu einem Ziel fahren. Die Taxis sollen jetzt einheitlich lackiert und auch registriert werden, da es auch in diesem Zusammenhang zu kriminellen Handlungengekommen sein soll.
Düsternbrook war schön, der Chef sehr nett und wir haben beim Abendbrot zu fünft (2 zusätzliche Gäste) interessante Gespräche geführt. Station danach war Waterberg Wilderness Lodge, Campingbedingungen dort sehr gut, kleiner Pool nur für Camper, sehr ruhig,schöne Umgebung, Game drive u.a. mit schwangerem Rhino, Aussteigen war möglich-toll! Sehr nette und hilfsbereite Inhaber. Die Chalets haben eigene Pools und sensationellen Ausblick über Ebene. Sachsenheim als Tor zu Etosha war super gelegen, gutes Abendbuffet, aber voll, da von Reisegruppen besucht. Dort scheinen sehr viel neue Unterkünfte enstanden zu sein.Pool nicht in Betrieb wg. Umbau. Günstig. In Etosha viele Tiere, meist mit Nachwuchs zu sehen, besonders im östlichen Teil. In der Pfanne stand noch reichlich Wasser. Eine Übernachtung in Halali im Campingground, dieser war in Okaukuejo ausgebucht (!), daher dort ein Doppelzimmer (1300 N$ mit FS,Kreditkarte funktionierte nicht) genommen, welches frisch renoviert war, sehr hübsch mit drapierten Handtüchern, Moskitonetz etc., leider fehlten schon wieder Teile der Verriegelung... hat sich aber gelohnt, dort am Wasserloch waren die meisten Tiere, incl. Hyäne mit Jungtieren, Rhinos, Giraffen usw. Kaffepause in Outjo (immer noch ein putziges Dorf) beim Bäcker, dort lecker gegessen, super Kuchen, Pasteten, kleine Gerichte sehr günstig, freundliches Personal,viele Einheimische sind dort anzutreffen. Lederwaren kann man dort gut im Laden schräg gegenüber kaufen...
Weiter über Ugab Terrace Lodge (1300 N$ Sonderpreis mit gutem Dinner und FS ), traumhafte Lage, Besitzer war gerade dort, alles etwas in Umbruchphase da Game Lodge geplant. Nächste Station Twyfelfontein, was touristisch aufgearbeitet wurde in den letzten Jahren mit einheimischen Führern, Office, Infos etc. Ist jetzt auch Weltkulturerbe und immer noch sehenswert.
Auf dem Weg dorthin waren oft kleine Straßenstände, Menschen, die gebastelte Püppchen hochhielten usw., hier hatte ich den Eindruck, den Leuten geht es schlechter als vor Jahren. Ein kleiner Junge hat uns um Nahrungsmittel gebeten und gesagt, wir seien die ersten, die seit Tagen angehalten haben... Wir haben Schnitzereien gekauft und eine Kekse dagelassen...es gibt keine soziale Sicherung (mehr) in Namibia.
Übernachtung im Aba Huab Camp, sehr angenehm und ruhig, diesmal keine Overlander sondern nette Südafrikaner im himmelblauen VW-Bulli aus den 70ern... leider auch keine Elefanten. Abstecher nach Cape Cross, ein sehr geruchsintensives Erlebnis. Falls jemand dort ein Feriendomizil erwerben möchte: es wird gebaut.
Weiter gen Swakopmund, dort bei "Alte Brücke" Platz mit eigenem WC und Bad genommen, einmalig auch dort gefrühstückt. Der Ort um diese Zeit eher ruhig, alles an bekannter Stelle. Auf verkaufsorientierte Ansprachender einheimischen Kleinhändler haben wir eher ablehnend reagiert, immer noch Gedanken an Raub etc. im Hinterkopf, auch dort gibt es steigende Kriminalität. Trotz Warnung sind wir an der Promenade flaniert und s war okay. Nach wie vor kann man auch gut Mitbringsel einkaufen und zig Aktivitäten nachgehen. Wir haben nur gebummelt und waren zum Dinner einmal bei Kücki (fand ich nicht mehr so gut) und im Brauhaus (prima!). Trotz Nebensaison mußte Tisch gebucht werden.
Im Tug bekam man einen Tag im Voraus schon nichts mehr! Vorbuchung für Sossusvlei Camping ist hier obligat. Über Walfis Bay (dort war es sehr ruhig) Richtung Kuiseb (immer noch tolle Landsschaft) und ab ins Vlei. Die Abendsonne wollte aber nicht kommen, daher doch Dünen erst bei Sunrise am nächsten morgen. Das war wieder toll und nicht so heiß, wie in meinen Erinnerungen, daher sind wir auch gewandert. Unser Auto hat uns überall hin gebracht und wir konnten den Einheimischen sogar mit Material zum Reifenwechseln aushelfen (passiert also nicht nur Touristen!). Im Camp selbst wollten wir gern eine Nacht verlängern, was sogar machbar war. In der dortigen Bar kann man neuerdings auch Essen. Das sog. "Oryx-Steak" war mit Sicherheit keins, die Pommes Frittes waren dafür fettig und die Vegetables bestanden aus eine halben Tomate. Dafür war es vergleichsweise teuer. Naja, dann muss dann doch noch etwas verbessert werden...Sonst aber alles recht neu, kleiner Pool, der sehr kalt war, Personal nett, freundlich bemüht, sanitäre Anlagen haben wir, selbst in Etosha, schon besser gesehen, was Sauberkeit angeht.
Rückfahrt über Solitaire, wo der bekannt Apfelkuchen bei Moose probiert wurde. Er hatte ganz aktuell seit 23 Tagen etwas Neues im Angebot: mit Wild gefüllte Teigtaschen-köstlich!!! Es riecht in der Bäckereisowieso appetitanregend. Wenn man mag, kann man dort mit Reisenden und Inhaber nette Gespräche führen und Erfahrungen austauschen. Wir haben dort die weitere Route beschlossen und Moose hat uns bestätigt, das der Spreetshoogte-Pass gut befahrbar ist-stimmte natürlich. Belohnt wurden wir grandioser Aussicht und tollen Stimmungen, da bei Abfahrt in Sossusvlei dichter Nebel über Allem lag, der sich später lichtete. Anfahren wollten wir Swartfontein Gästefarm. Die 7km lange Auffahrt brachte uns bis zu einem Farmtor, an dem ein dickes Vorhängeschloss prangte. Darauf disponierten wir um. Gelandet sind wir auf Weissenfels, deren höchst interessante Inhaber sich nicht nur mit der Zucht einer südafrikanischen fast ausgestorbene Sperderasse beschäftigt, sondern auch mit Forschungsprojekten zu Pferdekrankheiten und Pferdeausbildung, weiterhin auch mit alternativen Heilmethoden und Therapien bei menschlichen Erkrankungen und Problemen. Sie haben uns einen Einblick in Ihre Arbeitsmethoden gegeben und das war schon sehr interessant und, hier in Namibia für mich unerwartet.
Das Übernachten selbst war im Doppelzimmer auch richtig, da es in der Nacht Minusgrade gegeben hatte, allerdings hätte ich mir weniger achtbeinige Mitbewohner (der harmlosen Art) gewünscht...
Dann Windhuk mit Autoabgabe, die kurz und unkompliziert war-alles okay. Transfer zum Hotel The Elegant, sehr schön und geschmackvoll gemacht. Abendessen von dort in Joe`s Beerhouse gebucht, dem immerguten Klassiker, voll wie eh und je, und mit dem Taxi gefahren, obwohl nicht weit-wie gesagt- herumspazieren ist nicht mehr empfehlenswert.
Frühstück im Elegant war ein bißchen dürftig, es fehlten und die Eier, Speck etc, es gab nur Marmelade und jeweils 1 Käse/Wurstsorte. Nambian Craft Center war unser vorletztes Ziel (per Taxi), dort kann man viel Zeit verbringen und auch viel einkaufen, vom Schlüsselanhänger bis zu hochwertiger Tisch/Bettwäsche und Kunstgegenständen.
Fazit: eine schöne und abwechslungreiche Reise!
Augen offen halten und keine "Reichtümer" offen präsentieren! Mit dem Auto so nah wie möglich ans Ziel fahren, zur Not noch mal um den Block (machen die Einheimischen auch!). Das Kriminalitätsproblem ist sicher geringer als in anderen afrikanischen Ländern aber Besucher und auch Regierung/Tourismusverantwortliche sollten es ernst nehmen! (Gesschieht noch nicht ausreichend, wird auch in der einheimischen Presse heruntergespielt). Es gibt einfach viele Arme und unser verlorenes Mobilfon hat sicherlich noch jemanden glücklich gemacht. Die Überfällewurden jedoch den Aussagen nach gar nicht mal von ärmlich aussehenden Menschen begangen!
die C13 ist wieder befahrbar - Brücke über den FishRiver steht und Straße ist letzte Woche neu abgezogen worden. Man kann wieder wunderbar am Oranje entlang fahren
Liebes Stefan-Loose-Team,
wir sind vor 2 Tagen von unserer 3wöchigen Namibia-Reise zurückgekommen. Für alle User wäre es wünschenswert, wenn folgender, aktueller Beitrag veröffentlicht werden würde: Die Straße C13, südlich vom Fish-River-Canyon, ist in Fahrtrichtung aus bis Ende November 2009 total gesperrt, weil eine Brücke bei Rosh Pinah aufgrund der starken Regenfälle komplett zerstört wurde. Wer also plant, am Oranje-River entlangzufahren, kommt nur bis Rosh Pinah. Es gibt keine Umfahrungsmöglichkeit!!! Herzliche Grüße Astrid
Durch die starken Regenfälle seit Januar sind viele Straßen (ob Teer oder Schotter) beschädigt oder sogar zerstört worden. Wo ein Fluß/Rivier in der Karte eingezeichnet ist, kann man zu dieser Jahreszeit mit einem laufenden Rivier rechnen. Die Straße kann verspült sein oder ganz weggeschwemmt. Auch kleinere Löcher können mit Schlamm gefüllt werden und reichen um sich festzufahren. Sie sollten sich unbedingt in Ihrer Unterkunft nach den aktuellen Straßenverhältnissen erkundigen. Durch ein reißendes Rivier zufahren ist kein Abenteuer, sondern Leichtsinn.
Im Loose dazu:
Gibt es in der Regenzeit sintflutartige Niederschläge, „laufen“ die Riviere (oder Omiramba). In diesen eher seltenen Momenten ist ganz besondere Vorsicht angebracht. Die Tiefe eines laufenden Riviers ist kaum einzuschätzen, häufig gibt es Verspülungen. Durch ein Wasser führendes Rivier sollte man daher immer erst hindurchlaufen (auf der einen Spur hin, auf der anderen zurück), bevor man es durchfährt. Übersteigt das Wasser Kniehöhe, heißt es: warten. Gleiches gilt für reißende Strömung und Schaumkämmen auf den Wellen. Ansonsten riskiert man, dass Wasser in das Fahrzeug läuft oder es sogar weggespült wird. In diesem Fall wäre die Kaution fällig, wahrscheinlich sogar noch mehr.
Anzuraten wäre für diese Jahreszeit ein 4x4 (Allrad-Wagen) als Mietwagen.
Christin Zingelmann
Der Campingplatz von Little Sossus Lodge ist durch die Unwetter zerstört worden. Er bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Christin Zingelmann