Namibia von Livia & Peter Pack

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Updates Namibia

Montag 09. März 2009

Daan-Viljoen-Park vorerst geschlossen

Durch die Privatisierung einiger Camps von Namibian Wildlife Resorts (NWR) kommt es zu einer vorläufigen Schließung des Rastlagers im Daan-Viljoen-Park. Seit dem 1. August 2008 ist der Park auch für Tagesbesucher aufgrund der Umbauarbeiten an den Unterkünften geschlossen. Das Unternehmen Prosperity Africa wird hier zusätzlich ein Restaurant, ein Konferenzzentrum sowie einen Wellness- und Spabereich errichten. Es wird von einer Wiedereröffnung in einem Jahr gesprochen.
Christin Zingelmann

Von:Redaktion


Montag 09. März 2009

Aus Karivo Lodge wird Karivo Nature Lodge (NO von Windhoek)

Auch bei Karivo gab es einen "Führungswechsel" und eine Namensveränderung. Die Lodge liegt ± 45 km vom Internationalen Flughafen Hosea Kutako entfernt und ± 45 min von Windhoek. Neben den bekannten Aktivitäten wie Game Drives (Wildbeobachtungsfahrten) und Reiten, gibt es nun auch Mountain Bikes zum Ausleihen, Wanderwege und geführte Wanderungen, sowie ein Teleskop für die Sternbegeisterten.
Geblieben sind ebenfalls die beiden schönen Pools und natürlich die unverwechselbare Architektur der Lodge.
Wer mehr wissen möchte, kann einfach mal bei http://www.karivo.com vorbeischauen.

Christin Zingelmann

Von:Redaktion


Montag 09. Februar 2009

Mietwagen

Hallo!
Wir waren mit der 3. Auflage von 2007 in Namibia unterwegs. Wie immer waren alle Adressen und Tipps einfach unschlagbar!!! Einige Ergänzungen:

Wir haben unseren Mietwagen selbst organisiert, und zwar bei Okavango Car Hire (www.Okavango-carhire.com). Wir wurden vom Flughafen abgeholt, durften erst mal den hauseigenen Pool benutzen, haben Wasser und Dusche gratis bekommen. Danach wurde uns über eine Stunde lang der Wagen erklärt, Fahrtechnik und Verhaltensweisen bei Problemen wie Steckenbleiben usw. erläutert. Es gibt eine 24Stunden-Hotline, wo man immer von unterwegs anrufen kann! Der Inhaber ist total nett und wirklich bemüht, den bestmöglichen Service zu bieten! Auch die Übergabe hinterher war komplikationslos, und natürlich gab’s erst mal Dusche, Pool und das bekannte Wasser mit dem hauseigenen Etikett zur Begrüßung. Wir haben danach noch eine Nacht im Guesthouse übernachtet. Sauber, wunderschön und ein klasse Frühstück! Nur zu empfehlen!
Judith Iseler

Von:Redaktion


Montag 09. Februar 2009

Walvis Bay und Brandberg

Walvis Bay

Die Lagune kann "erpaddelt" werden. Die komplette Ausrüstung wird vom Veranstalter gestellt, inkl. wasserdichter Hose, Jacke, Schuhe. Die Tour kann jeder bewältigen, es bedarf weder Kondition noch Training. Es gibt auch die Möglichkeit, das Ganze mit dem Motorboot zu erkunden.
ABER: Mittlerweile fahren die Motorboote in ganzen Kolonnen in die Lagune. Sie halten sich an keinerlei Regeln (Lärm, Müll,....) und fahren in Gruppen ganz dicht an die Tiere heran. Dementsprechend sind diese gestört! Leider werden diese Boote nicht kontrolliert und die Besucher haben selbstverständlich mehr Spaß, wenn sie die Tiere "ganz nah" sehen. Einige Tage bevor wir da waren, hat sogar ein Boot einen Delphin beim Verfolgen schwer verletzt.
Das Kajakfahren ist dagegen viel näher, ohne Probleme. Die Seehunde springen um die Boote, die "Halbstarken" spielen, indem sie über die Kajakspitze springen, ins Paddel beißen (ungefährlich, sie lassen gleich wieder los) und die Boote umzingeln. Veranstalter werden von den Unterkünften gerne organisiert. Kosten: 450N$ p.P. inkl. Frühstück.
Brandberg
Die Tour zum Gipfel ist nicht 2,5 km lang, es handelt sich dabei um die Höhenmeter! Die Guides kennen den Unterschied nicht.
Die 2-Tagestour führt von Südwesten aus auf den Berg, zunächst auf einen kleineren Berg (die ersten 1000HM), dann wieder ins Tal um dann den Gipfel zu erklimmen (1500HM). Die Tour geht am ersten Tag um 6 Uhr los, eine Stunde Anfahrt ist im eigenen Auto nötig (4x4), übernachtet wird in den Bergen. Wer ein Zelt möchte, muss es hochtragen, ansonsten unter freiem Himmel im eigenen Schlafsack. Rückkehr ist am zweiten Tag (abends). Es bedarf guter Kondition und Ausrüstung. Noch wichtiger die Trittsicherheit, da es viel Geröll gibt. Die Guides sagen, man käme unterwegs an einer Quelle vorbei, wo man Wasser problemlos trinken könne. Aber aus diesem Loch ... nein danke! Also: pro Person 5 Liter Wasser mittragen lohnt sich! Auf Wunsch kann man sich einen Träger mitnehmen. Die Tour kostet 300N$ p.P., Essen muss man sich selbst mitbringen.

Eine Oase mitten in der Einöde ist der Campingplatz! Die Inhaberin ist der Inbegriff namibischer Freundlichkeit und Herzlichkeit.Die Anlage ist mit unglaublich vielen Details liebevoll geschmückt. Die sanitären Anlagen waren die saubersten, die wir auf einem Campingplatz erlebt haben ... muss man sich anschauen, und wenn es nur für einen Drink in der Bar vor dem Ofen ist (der aber nur im Winter nachts an ist). www.namibia-holiday.com

So, das war`s auch schon. Vielen Dank für jahrelang sicheres und wunderschönes Reisen ... macht weiter so!!!!

Judith Iseler

Von:Redaktion


Montag 09. Februar 2009

Damaraland - kein Reiten mehr auf der Ugab Terrace Lodge

Es gab einen Managerwechsel auf der Ugab Terrace Lodge. Mit den Managern gehen leider auch die Pferde. So gibt es dort keine Reitmöglichkeit mehr. Wandern und Mountain Biking sind aber immer noch durchführbar.

Christin Zingelmann

Von:Redaktion


Montag 05. Januar 2009

Zwei Lodges in Nachbarländern abgebrannt

Nicht im Loose Namibia, da zu Botswana & Zambia gehörend: In Botswana und Zambia sind 2008 die Unterkünfte Nata Lodge und Songwe Village abgebrannt. Nata Lodge bei Nata/ Botswana soll im Juli 2009 wiedereröffnet werden, für das Songwe Village in Livingstone/ Zambia jedoch gibt es noch keine Pläne zum Wiederaufbau. Christin Zingelmann

Von:Redaktion


Montag 05. Januar 2009

Damaraland - Aabadi Mountain Camp verwüstet

Das erst im Oktober 2008 eröffnete Aabadi Mountain Camp (steht auch noch nicht im neuen Loose) im Damaraland ist im Dezember 2008 von einem Sturm zerstört worden. Sie versuchen, es so schnell wie möglich aufzubauen, aber momentan gibt es noch keinen Termin, wann es wieder buchbar sein wird

Von:Christin Zingelmann


Montag 05. Januar 2009

Windhoek (Essen)

Das Restaurant Africa, ursprünglich in der Alten Feste in Windhoek, ist umgezogen: In der Bach Straße 44 im Westen Windhoeks kann man nun in neuen Räumlichkeiten die typisch afrikanischen Gerichte aus Ghana, Kenya, Kamerun, Nigeria und Namibia wieder genießen. Christin Zingelmann

Von:Redaktion


Mittwoch 24. Dezember 2008

Omega Restcamp

Wir waren Ende November in Namibia und haben durch Zufall ein tolles, relativ neues Restcamp entdeckt, das bislang noch nicht im Loose aufgeführt wird. Das "Omega Restcamp" liegt zwischen Grootfontain und Waterberg Plateau (siehe Plan anbei). Der kleine Campingplatz mit Duschhäuschen, Grillstelle und offener Küche liegt direkt an dem Wohngebäude der "Omega Farm". Zwei einfache Bungalows (Stahlcontainer) gibt es auch. Die Farm selber besteht aus 1000 ha Land, auf denen Rinderzucht betrieben wird. Die Farmerfamilie Louw ist super gastfreundlich und wir haben uns sofort und vollständig in ihren Alltag integrieren lassen, d.h. raus ins Veld, Kühe einfangen, Zäune abfahren, ... und abends dann Swimming-Pool und Brai. Hier besteht noch die mittlerweile in Namibia leider immer seltener werdende Möglichkeit mal richtig in das Leben auf einer Vollerwerbsfarm einzutauchen, bei der Tourismus für die Farmer mehr ein Hobby als ein Lebensunterhalt ist. Wir können die Farm also nur wärmstens empfehlen! Für uns war sie definitiv der interessanteste Teil unserer Nambia Rundreise. Hier haben wir sooo viel über das Leben in Namibia gelernt! Einige Fakten noch: Campingplatz mit Strom-, Wasseranschluss, Dusche, WC, Grillplatz und Schwimmingpool. Die Übernachtung kostet 60 N$ p.P. und es werden einmalig 10 N$ pro Fahrzeug berechnet. Viele Grüße aus Stuttgart, Philipp Lang und Katharina Kraufmann

Von:pl2


Sonntag 02. November 2008

Camp Aussicht

Hallo,

wir waren im August in Namibia. Der Loose Reiseführer hat uns sehr geholfen, wir hatten ihn ständig dabei. Eine neue Tel.-Nr. möchten wir im Auftrag von Marius Steiner, Camp Aussicht, mitteilen: ein Aufenthalt sollte vorab über die Mutter in Windhoek gebucht werden, Tel. 061-233756. Die im Buch angegebenen Nummern gibt es nicht mehr!

Wir sind zwar einfach so hingefahren, das ging auch gut. Allerdings empfiehlt Marius eine Reservierung, damit er Zeit für die Gäste hat.

Mit freundlichem Gruß
Anita Kahl

Von:Redaktion