- In Kapstadt lautet die Adresse des Restaurants Newport Market and Deli: 125 Beach Rd, Mouille Point, Cape Town, 8005, Südafrika
- Die Öffnungszeiten des Weinguts Laborie in Paarl sind: Mo-So 9-17 Uhr
- In der Unterkunft Himeville Arms traf dieser Satz trotz Bemühnungen unsererseits nicht zu: "Die Mitarbeiter vermitteln Geländewagenfahrten, Reitausflüge, Angel- und Golftrips."
- Der Veranstalter Roof of Africa Tours hat seinen Hauptsitz im Zentrum von Underberg
- Das ehemalige Hostel Budget Backpackers in St Lucia heißt jetzt Monzi Safaris Backpackers
- Die Zufahrt zum Nationalpark Cape Vidal ist auf 120 Fahrzeuge pro Tag beschränkt
- In Johannesburg / Melville hat die Unterkunft Pension iDube geschlossen
- Im Sehlabathebe National Park in Lesotho hat sowohl die "neue Lodge", als auch die "Ranger Station" komplett geschlossen (Gebäude zugesperrt, keine Möbel, keine Übernachtungs-/Essens-Möglichkeiten, ...)
(Stand Dezember 2016 / Januar 2017)
Diese Unterkunft in Durban befindet sich nicht wie im Buch angegeben in der Peter Mokaba Road 745 sondern in der Ridge Road 745. Der Preis lag bei uns am 31.01.2017 bei R 550 p .P. inkl. Frühstück.
Unsere Reise führte uns dann weiter nach Arusha, was ein bisschen umständlich zu erreichen war, da wir 3 Zwischenlandungen machen mussten.(Dar, Zan, Tanga) Leider gibt es keine direkte Flugverbindung. In Arusha angekommen sind wir mit dem Kleinbus für wenig Geld (8.000 Tsh) ins knapp 150 km entfernte Karatu gefahren. Am Flughafen von Arusha darf man sich nicht von den Taxifahrern beschwatzen lassen, die wollen eben auch ihr Geld mit dem Tourismus verdienen und bieten eine einfache Fahrt ins Zentrum von Arusha für 20 $ an, also völlig überteuert. Wir sind einfach losgegangen und kurz darauf von einem der Taxifahrer für die Hälfte ins ca. 3 km entfernte Zentrum gebracht worden. War immer noch genug aber ging also auch so, ausserdem hätte man sonst auch für sehr viel weniger Geld an der Hauptstraße (ca. 500m) einen Kleinbus (Dalladalla) nehmen können, bzw. wahrscheinlich auch direkt einen Bus nach Karatu nehmen können. Mit dem Sitzplatz wäre das dann allerdings schwierig gewesen, da die Kleinbusse die Stadt erst verlassen, wenn sie bereits knackevoll sind. Für sicherheitsliebende Menschen ist das nicht zu empfehlen, da die Fahrt recht chaotisch abläuft und an vielen Ecken noch angehalten wird, um weitere Fahrgäste aufzunehmen. Erstaunlicherweise passt dann doch immer noch einer rein... Bei der Firma Noah kann man sich einen eigenen Sitzplatz reservieren und es ist auch nicht teurer.
Der Aufenthalt in Arusha ist gewöhnungsbedürftig. Unübersehbar gibt es ein großes Suchtproblem, ob es Alkohol ist oder Hasch, bzw. Gras, es herrscht eine leicht aggressive Stimmung auf der Straße.
In Karatu angekommen wußten wir nicht, wie wir zur Tanzanice Farm kommen, hilfreiche Motorrad Taxifahrer haben uns sicher zur Farm gebracht. Wer mehr Sicherheit braucht sollte eines der Buddabuddas nehmen, eine Art motorisiertes Dreirad und im Vorwege einen guten Preis aushandeln. Die Menschen sind sehr gastfreundlich, jedoch zeigt sich deutlich, daß der Tourismus zum Geldverdienen anregt. Kinder möchten Ketten, Armbänder, Schlüsselanhänger, Holzschälchen etc. an den Mann bringen und möglichst gute Preise erzielen. Man fragt sich, vom wem sie geschickt worden sind. Wenn es darum geht eine Familie zu unterstützen ist es verlockender ein Souvenir zu ergattern als eine Bande, die die Kinder ausnutzt. Hierbei werden anfangs natürlich auch horrende Preise verlangt, wobei ich denke, wenn man wirklich etwas für den eigenen Geschmack findet sollte ich es entsprechend honorieren, denn die Menschen müssen auch von irgendetwas leben. Das Feilschen um den letzten Preis ist hier durchaus wichtig!
Die Tanzanice Farm wird im Reiseführer schon authentisch beschrieben, es wird viel mit Solar gemacht und soziale Projekte gefördert. Resty ist eine junge Frau, die im Auftrag Ihrer Isländischen Adoptivmutter die Farm mit einem Gehilfen (Matthias) führt. Auch sie tut alles mögliche, um unseren Aufenthalt nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Das Bad wird zwar mit anderen Gästen geteilt aber die heiße Dusche tut gut bei den kühleren Temperaturen im Juli und vor allem ist der Wasserdruck ganz außerordentlich kräftig! Das ist durchaus nicht selbstverständlich! Wir haben 40 $ für die Übernachtung in einem Zweibettzimmer inkl. Frühstück bezahlt. Morgens gab es einen leckeren PorridgeBrei und frische Pancakes, die man sich wahlweise belegen kann, z. B. mit Schoko und Banane, auf Wunsch Ei in verschiedenen Varianten. Dazu wuden noch andere Früchte gereicht, ausserdem gab es Tee oder Kaffee. Alle übrigen Mahlzeiten werden extra berechnet (Abendessen 15, $), sowie Getränke, die zur Selbstbedienung immer bereit stehen.
Im Aufenthaltsraum sind Produkte einer FrauenWerkstatt ausgestellt, die man käuflich erwerben kann, wie z. B. Teller zum Reis waschen, die hierzulande eher als bunte Brotteller benutzt werden, selbst genähte Kleidungsstücke oder andere handwerklich hergestellte Dinge. Da ich selbst sehr gern nähe, bat ich um einen Ausflug nach Karatu, um Stoff zu kaufen. Das war toll! Eine wesentlich bessere Stoffqualität als auf Sansibar zu finden ist, mit traditionellen Mustern und farbenfroh! Resty hat uns gut beraten, wo was zu finden ist.
Auf der Farm haben wir sogar das Wasser als Trinkwasser nutzen können, allerdings haben wir es vor dem Verzehr noch einmal mit unserem UVLichtWasserbereiter behandelt. Es ist nicht trübe und gut verträglich.
Auch bei der Organisation einer Lake Manjara Safari war Resty uns behilflich, wobei wir im Nachhinein feststellen, dass wir diese Safari ohne weiteres in Eigenregie hätten machen können, da der Fahrer unseres Wagens (Tagespreis 170 $!) sich selbst nicht wirklich mit den Gewohnheiten der Tiere auskannte und die Wege innerhalb des Parks befestigt sind, teilweise sogar mit Wegweisern ausgeschildert. Es gibt eine feste Picknickzone mit Toilettenhäuschen. Der Eintritt beträgt 45,$ / Person plus eine Gebühr von 10 $ für den Wagen und 1 $ für den Fahrer. Hier findet man schon eine vielseitige Vegetation von der festen Route mit Abzweigungen zu Aussichtspunkten, an denen es jedoch nicht immer tatsächlich Tiere zu beobachten gibt. Die Meerkatzen sind allerdings wirklich in rauen Mengen zu sehen, auch Gnus, Zebras, Antilopen, Giraffen und mit etwas Glück, welches uns hold war, Elefanten (davon gibt es nur noch ca. 20 Tiere) und tatsächlich wieder einen Leoparden! Löwen hingegen wurden seit 2 Jahren nicht mehr gesichtet! Diverse Vogelarten, wie Flamingos, Pelikane, Storcharten etc. sind reichlich am See zu sehen.
Der See ist mit seiner Größe sehr beeindruckend und bietet landschaftlich einen wunderbaren Kontrast zum Gebirge. Von den sog. heißen Quellen findet man noch ein letztes kleines Rinnsal, das in den SalzwasserSee fließt. Falls man diese Safari in Eigenregie bewerkstelligen möchte, ist ein Safari taugliches Fahrzeug erforderlich, da es einige Abschnitte gibt mit holpriger, steiniger Piste oder leichter Wasser Überflutung. Wobei wir keine von den im Reiseführer beschriebenen Wasserfällen finden konnten.
Insgesamt hat der Lake Manjara Park tendenziell den Charakter eines Tierparks. Im großen und ganzen stellen wir fest, daß Tansania Festland ein relativ hochpreisiges Land für Touristen ist, es sei denn Du bist mit Einheimischen unterwegs. Anders habe ich es auf Sansibar empfunden.
Claudia B.
Hallo, ich war in Südafrika und dort auch in Durban im Banana Backpackers. Ich würde den Backpacker aber definitiv nicht empfehlen. Er befindet sich nahe der wirklich gefährlichsten gegend in Durban und die ist wirklich gefährlich...Der Backpacker befindet sich zwar an der Grenze zu diesem wirklich runtergekommenen Teil Durbans aber wie ich erfahren musste ist es sehr einfach dort hineinzugelangen (und wir waren mit Einheimischen unterwegs die sich auch verlaufen hatten: uns wurde von wirklich crazy Leuten Kokain und anderes Zeug auf der Strasse angeboten, es war eine ganz komische angespannte Atmosphäre überall, Prostitution, Leute lagen auf der Strasse rum usw) und wir waren froh dort heil rausgekommen zu sein. (Ich liebe dieses Land und fahre bestimmt wieder hin aber solche Gegenden sind definitiv nicht das was ein Reisender möchte und man auch meiden sollte v.a. als Weisser und Tourist).
Zudem war der Backpacker ziemlich abgewirtschaftet und schmuddelig. Mein Zimmer war ne schmuddelige dunkle Box und kostete 280 Rand, das Personal war zwar nicht unfreundlich aber auch nicht gerade interessiert oder motiviert und gaben auf Fragen z:B. auch auf die der Sicherheit der Gegend nur spärlich Auskunft. Es waren auch keine Gäste dort, nur Afrikaner die in Durban arbeiteten. Um das Gate zu öffnen musste ein Knopf an der Rezeption gedrückt werden, von einem miotarbeiter. nur war dort oft niemand und ich musste den Knopf selbst suchen, fand ihn nicht irgendwann kam ein Kind und öffnete mir und die Security unten schien selbst schon halb eingeschlafen zu sein.... Die Südafrikaner mit denen ich unterwegs war haben mir dringend geraten dort zu verschwinden und haben mich zum Tekweni Backpackers gebracht, den ich sehr empfehlen kann.
In Südafrika bekommt man immer sehr viel für sein Geld . Dieser BPs ist mit Abstand das schlechteste was ich je in Südafrika hatte und angesichts der Sicherheitslage definitiv nichts was ein Reisender möchte.
Karin P.
Leider ist das Rosetta House (Seite 425) im Privatbesitz und bietet keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr an.
Dear friends,
time has come to say good bye! We would like to let you know that we (Iris von Somnitz & Gerhard Pflaum) have sold Squirrels Corner. We like to thank you for the co-operation and support you have given us over all these years. As from the 1st of June 2016 the Steytler family will be running Squirrels Corner for their own account.
Again many thanks and farewell,
Iris & Gerhard
Squirrels Corner Guest House
> Montagu, South Africa
> 023 614 1081
> www.squirrelscorner.co.za
> -33.785236, 20.119046
Die Buchhandlung Ulrich Naumann ist seit Generationen eine Institution in Kapstadt. Gelegen in der 1. Etage der Dinkelbaeckerei auf der 91 Kloof Nek Road (Strasse zum Tafelberg), 8001 Kapstadt, ist diese deutsche Buchhandlung ein Anlaufpunkt für viele deutschsprachige in Kapstadt.
Für alle, die Fans der deutschen Sprache sind und Deutsch lernen wollen, ist die Buchhandlung natürlich auch willkommen.
Johannes Sapper
Ich war mit einer Freundin in Südafrika, die dort auch gearbeitet hat. Sie war in Port Elizabeth und hat den tollen Tipp des kragga kamma Park bekommen. Der Park stand in keinen Reiseführer. Ein total süßer und winzig kleiner Park aber mit Büffel Zebras und Giraffen und das hautnah. Mir hat er fast besser gefallen als der addo - va weil da auch Giraffen waren. Für alle die den Krüger auslassen haben so die Möglichkeit in Port Elisabeth alle interessanten Tiere zu sehen.
Eigentlich mag ich den Tipp gar nicht öffentlich machen andererseits bin ich ein großer loose fan und habe auch selbst schon viel profitiert von Geheimtipps.:-)
Susanne B.
Ich war in Johannesburg in der Gegend wo es eine Straße gibt, wo man abends auch alleine als Frau gefahrlos umherlaufen kann. In der Foxstreet. Es steht im loose Führer auch etwas darüber. Ich war dort in einem argentinischen Restaurant. Der Besitzer kommt aus Argentinien und hat klein angefangen und sein Essen auf der Straße verkauft. Mittlerweile hat er eine toll ausgestatte kleine Halle über zwei Stockwerke. Im oberen Stockwerk kann man auf Stroh ballen sitzen. Unten gibt es eine Leinwand auf der alte gute Bilder aus Argentinien gezeigt werden. In einem Holz Ofen wird mitunter, dass wirklich sehr gute essen zubereitet!
Es passt beides sehr gut, dass Ambiente und das sehr gut zubereitete argentinische essen.
Die Adresse lautet : Che Argentine Grill, 303 Fox Street, 2043 Johannesburg
Leider hat er bisher noch keine Website.
Angelika B.
Hallo!
Ich war längere Zeit in Südafrika Lesotho und Swasiland mit dem Loose Reiseführer unterwegs, zuletzt u. a. auf der Ostseite von Südafrika.
Ich habe in der Tugela Mouth in der Unterkunft Sensayuma Backpackers genächtigt, die einer der besten Unterkünfte für backpacker war in der ich bisher untergekommen bin. Aber auch Paare können dort sehr gut nächtigen, sie vermieten auch Doppelzimmer. Was diese Unterkunft für mich so besonders ausgemacht hatte, war die Unterkunft an sich. Sie war sehr schön hergerichtet, eine Riesen wohn- Essbereich mit einer wunderschönen Terrasse mit einem Meerblick! Das Anwesen ist sehr groß und sehr schön gelegen an einer Lagune und am Meer! Man kann wunderschöne Spaziergänge machen. Auch die Umgebung ist zum auskundschaften da.
Die Besitzer ist ein junges Pärchen das sehr hilfsbereit und nett ist. Ich war einfach nur begeistert von allem und dachte ich gebe das mal weiter. Leider ist die Unterkunft wahrscheinlich nur mit dem Auto zu erreichen, aber vielleicht würden die Besitzer Leute auch irgendwo her abholen. Sie heisst .
Desweiteren gibt es in Pietermaritzburg leider zwei Unterkünfte nicht mehr: Umphiti backpacker und Prince albert st backpacker. Hatte versucht anzurufen. Leider war die Nummer nicht mehr vergeben und vor Ort war auch niemand mehr da als ich in pietermaritzburg war.
Zu Lesotho: Mittlerweile sind die Straßen ausser im Süden sehr gut asphaltiert. Ich weiß zwar nicht ob die Information stimmt, aber mir ist zweimal zu Ohren gekommen dass die Chinesen diese guten Straßen bauen damit sie reiche Menschen nach Lesotho bringen können die sie dann in grossen hotel Anlagen mit Golfplätzen unterbringen wollen. Lesotho ist eines meiner Lieblingsländer Afrikas. Ich war alleinreisend und habe mich durch diese hilfsbereiten und netten Menschen gut aufgehoben gefühlt. Eigentlich ist Lesotho ein gutes Einsteiger Land für Afrika beginner.
Angelika B.