SÜDAFRIKA

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Updates Südafrika

Mittwoch 16. Dezember 2015

Wild Card und Oudtshoorn (Übernachtung/Essen)

Wir waren für mehrere Wochen in Südafrika unterwegs (ab Johannesburg bis Krügerpark über Port Elizabeth bis hin nach Kapstadt) und hatten das neue Loose Travel Handbuch aus Sep. 2015 dabei. Dazu einige Ergänzungen:

Empfehlenswert ist der Kauf einer Wild Card. Mit dieser kommt man in sämtliche Nationalparks in Südafrika (ich glaube für 1 Jahr lang) kostenlos. Gekauft haben wir die Wild Card im Olifants Camp, Krüger Park (ist auch in den anderen Camps möglich). Die Wild Card hat uns (2 Personen) 2.770 ZAR bzw. ca. 185 € gekostet. Wir waren 6 Tage im Krüger Park und hätten dort schon 6 Tage x 264 ZAR x 2 Personen = 3.168 ZAR gezahlt. Allein für den Krüger Park hat sich die Wild Card bereits gelohnt.

Zusätzlich konnten wir in den folgenden Parks die Wild Card nutzen:
Addo Elephant National Park --> 0 ZAR statt 2x 216 ZAR
Tsitsikamma National Park (Storms River + Big Tree und Natures Valley) --> 0 ZAR statt 2x 168 Zar + 2x ??? + 2x 76 ZAR
Robberg Island National Park (bei Plettenberg Bay) --> 0 ZAR statt ???
De Hoop Nature Reserve --> 0 ZAR statt ???
Table Mountain --> 20% discount auf Cable Car
Table Mountain National Park (Cape of Good Hope + Boulders) --> 0 ZAR statt 2x 110 + 2x 60 ZAR

Und auch für alle anderen National Parks gilt die Wild Card.
Durch die Wild Card haben wir also über 100€ sparen können. Diesen Tipp halten wir für sehr hilfreich und möchten ihn hiermit gerne weitergeben.

Auch möchten wir gerne noch unsere Lieblingsunterkunft während unserer Rundreise in Südafrika empfehlen: Das 88 Baron van Reede Guesthouse in Oudtshoorn. Das Guesthouse ist nicht nur schön und gemütlich, hier hatten wir die herzlichsten und engagiertesten Gastgeber während unserer Rundreise (und vielleicht überhaupt in all unseren Urlauben). Auch die Essensempfehlung gleich um die Ecke des Guesthouses, im Nostalgie Restaurant, war hervorragend. Dieses Restaurant war ebenfalls eines der Besten während unserer Reise (Reservierung ist notwendig!).

Carolin M.

Von:Redaktion


Mittwoch 16. Dezember 2015

Swasiland - Übernachtung

good day.

i am the owner of bombasos backpackers in swaziland. i wanted to update you on some changes that have happened here.

we are no longer a backpackers but instead a self catering guesthouse. we have just finished undergoing rennovations here and are very proud of our new look.

we have a new website currently being finished and it will be www.stayinswaziland.com
Regards

Jason Foss

Von:Redaktion


Donnerstag 16. April 2015

Barrydale Garden Cafe at the Tradouw Guest House

Auf Seite 224 wird o.g. Café angegeben. Lt. Besitzer wird hier aber schon lange kein Café / Restaurant - Betrieb mehr gemacht. Dafür gibt es aber am Anfang der Strasse ein nettes Café mit frischem Kuchen "Rooi Kombuis".

Von:Anonym


Donnerstag 16. April 2015

Stellenbosch Moyo Spier

Auf Seite 206 wird das o. G. Restaurant aufgeführt. Dieses existiert jedoch seit 2014 nicht mehr. Dafür gibt es an selber Stelle das Restaurant "The 8". Hier werden nur Produkte auf den Tisch gebracht, die entweder direkt vom Spier oder umliegenden Farmen kommen. Außerdem ist die Einrichtung sehr speziell, da sie aus recycelten Milchflaschen etc. besteht. Sehr empfehlenswert.

Von:Anonym


Freitag 03. April 2015

Kapstadt und Johannesburg

Ich bin von meinem Südafrika-Trip in Begleitung des Looses zurückgekommen und habe ggf ein paar interessante Ergänzungen:
 
Zunächst würde ich gerne unser Hostel hervorheben, die Amber Tree Lodge (Kapstadt)!!! Definitiv eines der besten Hostels, in den ich je gewesen bin. Abgesehen von der perfekten Lage, unmittelbar am Fuße des Tafelbergs und nahe der belebten und angesagten Longstreet, ist auch alles andere, wie z.B. die Victoria&Alfred Waterfront, fußläufig zu erreichen. Zudem gibt es ne optimale Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Also um es auf den Punkt zu bringen: Man ist einfach mittendrin im Geschehen.
Das Hostel selbst ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Es gibt einen einen großen Balkon mit Blick auf den Tafelberg, einen kleinen Innenhof, ein großes gemütliches Wohnzimmer sowie eine perfekt ausgestattete Küche. Wie bei Mutti.
Für mich das allerwichtigste jedoch ist die Sauberkeit. Selbst die Gemeinschaftsräume und die -bäder sind tippi-toppi und super gepflegt.
Auch ein Lob an das supernette Personal vor Ort. Definitiv ist die Amber Tree Lodge einen Besuch wert.
Den Dorm Room gibt es für 160 Rand pro Nacht, aber auch Doppel- und Familienzimmer gibts im Angebot. Einen kleinen Einblick bekommt ihr auf: www.ambertreelodge.co.za
 
Als nächstes möchte ich den Victoria&Alfred Food Market empfehlen. Ebenfalls einen Besuch wert. Direkt an der Waterfront gelegene, sanierte, alte Industriehalle mit einem riesigen Flair. Abgesehen von der genialen Kullisse bietet das Gebäude diverse Stände voller köstlicher und selbstgemachter Leckerreien. Angefangen von Rohkostsnacks wie Rohkostpizza, über diverse internationale Gerichte, bis hin zum guten Eis- oder Waffelnachtisch, ist für jeden Gaumen etwas dabei. Die Portionen sind nicht ganz preiswert, aber dafür mehr als ein Genuss. Einen kleinen Einblick bekommt ihr auf: www.marketonthewharf.co.za
 
Und zu guter letzt habe ich noch einen super netten und empfehlenswerten Taxifahrer in Johannesburg im Angebot. Eine der wenigen Personen, die uns preislich gesehen nicht über den Tisch ziehen wollte. Der Preis wurde Nachts am Flughafen vereinbart. Trotz einem, uns verschuldeten, kleinen Umwegs, wurde schlussendlich nur der vereinbarte Preis gefordert. Contact: Douglas, Cell: 072 485 9273
 
Rebecca G.

Von:Redaktion


Freitag 13. März 2015

Übernachtungstipp

Mad Hatters Backpacker in Port St. Johns gibt es nicht mehr.

Was mir auf der ganzen Reise, zwischen Cape Town und Durban,
am Besten gefallen hat: MDUMBI Backpackers
Mdumbi Beach/Tshani Village
mdumbi@mdumbi.co.za
5 km von Coffee Bay, 18 km auf der "Dirt Road". DZ zum Preis von Dorms ca. R 130.00/p.P.
in einem Rundhaus mit Stohdach, sehr saubere Gemeinschaftsdusche/WC. Essen sensationell und günstig ca. R 55.00

Die Dorf Community (6000 Personen) inklusive Schule sind integriert. 50% vom Bussiness geht dorthin zurück.

Ein Beispiel, das zum Nachahmen empfohlen ist. Sehr engagierte Leute (Locals) und Volontiers arbeiten dort.
Der Besitzer ist ein Allrounder mit Charisma.

Vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps im Buch.

Christina

Von:Redaktion


Donnerstag 05. März 2015

Spitzkop Nature Reserve / Monate Lodge: Geaenderte Telefonnummer

Hallo, Die im Fuehrer (und auch im Internet ueberall) angegebene Festnetznummer +27(0)54 3321336 funktioniert nicht mehr: die Telefonkabel wurden geklaut, so dass diese Verbindung nicht mehr existiert. Die Lodge / Nature Reserve ist nur noch erreichbar unter der Handynummer +27(0)824458324. Bemerkung: Wir haben die Tiere (einschliesslich der seltenen schwarzen Springboks) auf der Nature Reserve als sehr scheu erlebt, moistens hielten sie sehr grossen Abstand zu unserem Fahrzeug.
Restaurant oder Einkaufsmoeglichkeiten gibt es nicht. Preise: R100 pro Person und Nacht fuer Camping, R50 pro Person fuer den Besuch der Nature Reserve (1.3.2015) Gruss Klaus Schaaf

Von:Klaus Schaaf


Freitag 20. Februar 2015

White Water Rafting mit Oribi Outdoors

Solltet ihr an der South Coast vorbeikommen, dann müsst ihr unbedingt einen Stopp in der Oribi Gorge einlegen und einen Rafting Trip mit Oribi Outdoors (http://www.oribioutdoors.com) unternehmen. Supernettes Team und eine tolle Rafting Tour durch unberührte Natur und die Rafting Section ist 1A. Ein kleiner Geheimtipp unter all den vielen bekannten Reisezielen!

Von:Anonym


Mittwoch 21. Januar 2015

Johannesburg - Touren

Wir hatten auf unserer 3 1/2  wöchigen Südafrikarundreise die 4. Auflage Südafrika, Lesotho und Swasiland dabei. Für uns waren die Beschreibungen und Tipps sehr nützlich. Bereits frühzeitig hatten wir uns Unterkünfte auf Grundlage der Buchempfehlungen gesucht und waren rundum mit den Unterkünften zufrieden. Die Township Kontrast Tour in Johannesburg buchten wir allerdings auf die Empfehlung von Freunden bei der Firma Atamela Cultural Tours. Die Inhaberin Frau Thulisile Khumalo wurde im Township Soweto geboren und wuchs auch dort auf. Nach dem Ende der Appartheit lebte sie mehrere Jahre in Deutschland und sricht hervoragend deutsch. Es war für uns sehr erleichternd mit ihr in unserer Muttersprache über Südafrika und Johannesburg sprechen zu können. Die Kontrast Tour führte uns erst mal nach Sandton, in den Stadtteil von Johannesburg, wo die Reichen und Superreichen ihre schwerbewachten und mit Hochstromstacheldrahtzäunen gesicherten Villen und Paläste haben. Eingekauft wird dort in den exclusiven und teuren Shoppingmeilen, die das Bild dieses Stadtteils prägen. Als nächstes fuhr sie mit uns in das genaue Gegenteil, in den Township Alexandra, wo viele Menschen nicht wissen wie sich und ihre Kinder satt bringen sollen. Frau Khumalo kennt dort viele Menschen, mit denen wir auch reden konnten. Weiter fuhren wir nach Soweto mit über 3 Millionen größten Township Südafrikas. Dort waren wir auf dem Busbahnhof und auf dem großen Markt davor. Sie ist mit uns weiter durch die Straßen Sowetos gefahren und hat viel erklärt und unsere Fragen sehr kompetent beantwortet.
Außerdem zeigte sie uns die Innenstadt von Johannesburg mit dem Auto und zu Fuß. Dies ist kein Programmpunkt, für den wir aber trotzdem keinen Aufpreis zahlen mußten.
Kontakt: Call: +270787988627, Mail: thuli@atamelatours.com www.atlamelatours.com
Für Reisende, die die englische Sprache in Wort und Schrift nicht perfekt beherrschen, ist dies unser besonderer Tipp.

Jakob P. und Gisela U.

Von:Redaktion


Dienstag 20. Januar 2015

Div. Orte - Essen

Carpe Diem
80 Rissik Street, Komatipoort
www.carpediemrestaurant.co.za
Email: carpediemhacienda@gmail.com
Tel: +27 (0) 82 921 5488
 
Während unserem Aufenthalt in Komatipoort waren wir auf der Suche nach einem guten Restaurant und haben bei einem Rundgang durch die Stadt das „Carpe Diem“ gefunden. An der Hauptstadt des kleinen Städtchens gelegen, hat uns das Restaurant von Anfang an überzeugt. Der ruhige und schöne Außenbereich hat uns sehr angesprochen und das Personal war zudem sehr freundlich. Aber das High­light war natürlich das Essen. Wir haben uns für „Bobotie“, ein südafrikanisches Hackbraten-Gericht, und den Springbock-Burger mit Fritten entschieden. Diese beiden äußert leckeren Gerichte haben zusammen mit 2 Bier und 2 Softdrinks umgerechnet ca. 16 € gekostet.
Die Speisekarte war reichhaltig und bot viele verschiedene Gerichte. Man kann hier also von einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen. Das Carpe Diem ist definitiv ein Besuch wert, wenn man in Komatipoort ist!
 
Food Asia
217 Long Street, Kapstadt
Tel: +27 (0) 21 424 3558
 
Wem der Sinn nach authentischer asiatischer Küche steht, dem sei das „Food Asia“ in der Long Street wärmstens empfohlen. Wir sind immer noch begeistert von dem Laden und werden bei unserem nächsten Aufenthalt in Kapstadt definitiv wieder vorbeischauen. Durch Zufall sind wir auf das Lokal aufmerksam geworden und waren nach einem ersten Überblick über die Speisekarte sofort begeistert. Neben der unglaublich hohen Anzahl der Gerichte, war der Preis ebenfalls unschlagbar. Aus diesem Grund waren wir uns sofort sicher, dass wir das Restaurant testen müssen. Hatten wir anfangs noch gedacht, dass sich der günstige Preis der Gerichte bestimmt in der Größe der Portionen niederschlagen würde, wurden wir schnell eines besseren belehrt und waren begeistert. Die Portionen waren riesig! Generell kann man den Ablauf in dem Laden ein wenig mit dem in einer Kantine vergleichen. Man bestellt sein Gericht an der Kasse und holt sich seine Mahlzeit wenig später an der Theke ab. Die Preise für die Hauptgerichte, die größtenteils einen indischen Einfluss haben, starten bei umgerechnet ca. 2,20 € (z.B. Tandori Chicken mit Reis) und reichen bis ca. 4 € (Reis mit Garnelen). Wer also Hunger auf günstige, aber authentische asiatische Küche hat und zudem auf große Portionen steht, der sollte sich eine Mahlzeit im Food Asia gönnen.
 
Long Street Café
259 Long Street, Kapstadt
+27 (0) 21 424 2464
 
Als wir nachmittags durch die Long Street geschlendert sind und auf der Suche nach einem Lokal waren, wo man etwas zu essen bekommt, aber trotzdem nicht zu viel bezahlt, kam uns das „Long Street Café“ wieder in den Sinn. Hier hatten wir bereits am Tag zuvor (sowohl mittags als auch abends) zufriedene Menschen mit leckeren Speisen auf ihren Tellern gesehen. Glücklicherweise hat sich der Eindruck kurze Zeit später bestätigt. Wir haben uns jeweils für einen Cheese Burger mit Fritten und Salat (je ca. 5 €) und sowie zwei Softdrinks (je ca. 1,25 €) und einen Milchshake (ca. 2,20 €) entschieden und waren mit der Wahl durchaus zufrieden. Für weniger als 10 € haben wir jeweils eine Mahlzeit, die uns beide gesättigt hat, plus Getränk bekommen. Wir haben uns für einen Tisch draußen auf dem Bürgersteig in der Sonne entschieden und haben so auch noch was von dem Leben auf der Straße mitbekommen. Aber auch drinnen gibt der Laden eine Menge her. In einem großen offengestalteten Bereich neben einer langen Theke ist reichlich Platz für Gäste, die hier zudem frühstücken können. Wer lieber nur etwas trinken will, ist im Long Street Café aber auch ein gern gesehener Gast, da hier u.a. leckere Cocktails und billiges Bier gereicht wird. Dementsprechend füllt sich der Laden auch in den Abendstunden. Max D.

Von:Redaktion