SÜDAFRIKA

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Updates Südafrika

Samstag 11. Juli 2009

Updates

Auch bei unserer diesjährigen Südafrika-Reise war der Loose-Reiseführer ein treuer und verläßlicher Begleiter. Auf einige Änderungen möchten wir hinweisen:
 
Seite 250/251:
De Hoop Nature Reserve
Die Unterkünfte im Reservat werden seit September 2008 von De Hoop Collection verwaltet und wurden einer Komplettrenovierung unterzogen.
www.dehoopcollection.co.za , res@dehoopcollection.co.za oder info@dehoopcollection.co.za
Inzwischen wird dort auch ein Restaurant mit Bar betrieben.
 
Seite 302/303:
Übersichtskarte Eintrag "Vaalbos National Park" und "Witsand Nature Reserve"
Der auf der Karte nordöstlich von Kimberley angeführte Vaalbos National Park wurde 2007 umgesiedelt und heißt jetzt Mokala National Park.
Der etwa 20.000 Hektar große Park liegt jetzt etwa 80 Kilometer südwestlich von Kimberley. Wunderschöner Park mit sehr schönen Unterkünften (Mosu Lodge) und Restaurant.
Achtung: Die Lilydale Lodge gehört zwar zum Park, liegt aber (noch) außerhalb; eine Erweiterung des Park ist in Arbeit.
 
Ebenfalls auf der Karte angeführt ist die Witsand Nature Reserve, jedoch fehlen im Reiseführer nähere Angaben. Siehe www.witsandkalahari.co.za. Eine Erwähnung würde der Park verdienen.
 
Seite 513: Cherry Tree Cottage
Siehe unter: www.wheretostay.co.za/cherrytree/
Unser B&B-Favorit!
 
Seite 518: Witsieshoek Mountain Resort
Latest telephone: 0364881207 or 0836713689
Sehr freundlicher Service, Zimmer eher schlicht, dafür wunderschöner Ausblick und Ausgangspunkt für den Sentinel Peak.
 
Seite 520: Glen Reenen Restcamp
Neue Telefonnummer: Park reservations (Golden Gate Highlands): +27 (0)58 255 0012
 
Seite 590: Bergsig Lodge, Rustenberg - neue Adresse
Die Bergsig Lodge ist jetzt in der Fourth Ave, 9Cashan 1, Rustenberg. Die Telefonnummer 014-5971139 stimmt noch.
Die Unterkünfte wirken sehr abgewohnt und die Fotos auf den unten angeführten Links entsprechen leider nicht mehr dem derzeitigen Zustand.
www.rustenburgaccommodation.co.za/bergsig.htm
www.restinations.co.za/bergsiglodge/
 
Mit besten Grüßen aus Österreich

Monika Reinisch

Von:Redaktion


Montag 09. Februar 2009

Museum und Wanderung

Hallo,

wir sind gerade frisch aus der Kapregion zurück gekehrt, wo uns das Travel Handbuch "Südafrika" stets gute Dienste geleistet hat.

Eines der Highlights unserer Reise war der Besuch des "Heart of Cape Town Museum" im Groote Schuur Hospital. Dort kann während einer etwa zweistündigen Führung an den Original-Schauplätzen die erste Herztransplantation nacherleben. Die Szenen sind mittels Wachsfiguren eindrucksvoll nachgestellt. Wirklich absolut empfehlenswert! Die Führungen finden jeweils um 9:00, 11:00, 13:00, 15:00 und um 17:00 statt und kosten derzeit R200/Person. Website: www.heartofcapetown.co.za

Eine superschöne Wanderung zwischen Knysna und Plettenberg ist der Kranshoek Walking Trail bei Harkerville. Von Knysna kommend biegt man etwa 1-2 km nach dem Garden of Eden rechts ab und fährt auf einer unbefestigten Straße zur Kranshoek Picnic Site. Dort befindet sich ein Parkplatz, wo man das Auto abstellen kann. Die Wanderung ist markiert und führt zuerst zu einem hohen Wasserfall, dann einige Zeit durch dichten Wald hinab zur bizzaren Küste mit roten Felsen. Die Rundwanderung ist etwa 9 km lang und dauert gut 4 Stunden. Man kann unterwegs aber auch abkürzen (alternative Route). Vom Parkplatz aus gibt es auch die Möglichkeit, einen etwa 1 km langen Waldlehrpfad zu gehen.

Viele Grüße
Ulrich und Inge Mairock 

Von:Redaktion


Montag 09. Februar 2009

Lodge in Capetown

Hallo, ich wollte bloss einen Tip abgeben: In Capetown gibt es die Elements Lodge, wir waren absolut begeistert. Die Lodge wird von einem jungen Schweizer Paar geleitet und ist wirklich ein Super-Tipp für Traveller. Doppelzimmer ca. 29€, Dorm ca 12€ . Die Lodge liegt etwas ausserhalb in Table View in einem schönen Wohngebiet. In der Nähe liegen Strand, Unterhaltungsmöglichkeiten und Restaurants. Die 5 Zimmer sind gemütlich, neu und sauber. Es gibt einen tollen Garten mit Pool und Daybed zum Chillen sowie einen Grill. Frühstück kann man für 3,50€ dazubuchen, ansonsten kann man sich auch gut selbst versorgen. Wir waren begeistert und wären gern länger geblieben. Die Besitzer helfen bei Tourenplanung und geben auch sonst sehr gute Tipps.

Liebe Grüsse

Sina Volkmann

Von:Redaktion


Montag 05. Januar 2009

Kgalagadi Transfrontier National Park

Hallo,

wieder einmal sind wir wirklich begeistert von den Loose Reisebüchern, dieses Mal Handbuch Südafrika, (2. Aufl. 2006). Soeben aus unserem Urlaub zurückgekehrt, haben wir folgende Anmerkungen:

Kgalagadi Transfrontier National Park
Wir haben dort fünf Tage verbracht. Die Zufahrtstraße zu dem Park ist nunmehr vollständig geteert, so dass man den Park bequem in 2 1/2 Stunden Fahrtzeit ab Upington erreichen kann. Wir fanden Nossob das attraktivste Camp mit tollem Hide für die Tierbeobachtung. Empfehlenswerte Sunsetdrives für 120 Rand pro Person (Kinder die Hälfte) gab es in allen Camps.
In Mata Mata läuft ganztägig ein lauter Stromgenerator der unmittelbar angrenzenden Grenzstation Namibias. Die Geräuschentwicklung ist nervtötend und endet erst gegen 21.30 Uhr. Von Ruhe und Abgeschiedenheit ist keine Rede mehr. Empfehlenswert ist das Kalahari Tent Camp, das nur unwesentlich teurer als die Chalets und wirklich toll ausgestattet ist in traumhafter Lage. Unbedingt beachten sollte man die Empfehlung, den Park mit einem 4x4 Fahrzeug zu befahren. Wir hatten mit unserem Mittelklassewagen mehrfach Probleme mit den Sandpisten und bis zu 20 cm großen Sandhügeln, die nur durch frühzeitiges "Vollgas" zu überwinden waren. Gerade gegen Abend war das Durchkommen ein Glücksfall. Ansonsten ist der Park ein wirkliches Highlight und authentisches Afrika abseits vom Mainstream. Alle Camps verfügen zwischenzeitlich über einen kleinen Pool (allerdings ohne Sitzgelegenheiten).

Upington
Diner Rio’s existiert nicht mehr

Basotho Cultural Village
Tolle Führung mit kleinen Kostproben von Maismehl, gekochtem Mais und gegorenem Sojabier, allerdings saftiger Preisanstieg (50 Rand/Erw. und 30 Rand/Kind). Seit 01.09. zahlen internationale Besucher das doppelte von nationalen Besuchern. Diese Handhabung breitet sich aus und führte bei uns zu Verstimmung, wobei grundsätzlich gegen geringe Unterschiede nichts zu sagen ist.

Kimberley
Tolles Informationszentrum mit nachgebauten Straßenzügen der Stadt um 1900, viel Sehenswertes, interessanter Einführungsfilm zur Entwicklung des "Diamantenabbaus".
Unterkunftsempfehlungen:
20 km vor Pilanesberg: Authentique Guesthouse, super nette französische Betreiber, 750 Rand für 2 Erw. und 2 Kinder mit üppigem Frühstück, nettem Pool.

Kuruman: Guesthouse of Main, frisch renovierte Zimmer , sehr geschmackvolle Einrichtung 660 Rand für 2 Zimmer mit Frühstück.

Upington: Le Must Manor House, edle alte Villa, direkt am Fluss, tolles antiques Interieur, spezielle Internetrate 990 Rand für 2 Zimmer mit Frühstück.

Kakamas (Augrabies): Top Tip Ebanaeser Guesthouse auf einem Weingut, tolles Interieur, traumhafte Lage in den Weinbergen, es wird bei Anmeldung bis 12.00 Uhr am Vortag für die Gäste gekocht (75 Rand für main course, 95 Rand mit Dessert oder Vorspeise).

Unterkünfte im Golden Gate Park (Rondawell) haben uns entgegen der etwas negativen Beschreibung sehr gut gefallen, neue Ausstattung mit Geschirr etc.

Viele Grüße
       
Michaela Meurer-Engler

Von:Redaktion


Sonntag 21. September 2008

Update - Loxley House, KZN

Dear Stefan-Loose Travel Guide, I would like to take the opportunity to update our address: Loxley House - Luxury Guest House & Conference Venue, Nottingham Road, 30 km north of Howick on the R103 (8km off the N3), Tel.: 033 266 6362, Email  welcome@loxleyhouse.com, www.loxleyhouse.com. We offer large, well-appointed rooms, all garden-facing in quiet neighbourhood. B&B. Lunch and dinner by arrangement. With kind regards, Angie Hunter (Owner Loxley House)

Von:Redaktion


Sonntag 21. September 2008

Trinkgeld auf Safaris

Auf meiner Reise durch Südafrika fiel mir folgendes auf: nicht nur in Restaurants ist es üblich, 10 % Trinkgeld zu geben, sondern ebenfalls auch bei z. B. einer Safari. Wir hatten ein langes Gespräch mit unserem Ranger, der täglich einen Hungerlohn verdient und auf das Trinkgeld angewiesen ist. Leider ging keiner der Europäer davon aus, dass 10 % üblich sind, so erhielt er auf unserer Tour von den meisten Touristen einen warmen Händedruck oder ca. 1,50 EUR. Angemessen wäre ein Trinkgeld von ca. 8-10 EUR gewesen. Carolin Heberle

Von:Redaktion


Freitag 11. Juli 2008

Western Cape Route 62 - Robertson

Ein paar Tipps für Reisende, die auf der Western Cape Route 62 unterwegs sind: Robertson ist das westliche Eintrittstor der Route 62, die Kleinstadt liegt im Schatten der Langeberge und der Fluss Breede bildet die Lebensader des „Tals der Weine und Rosen“.
Die Stadt mit den zahlreichen Jakaranda- und Eichenalleen und vielen viktorianischen Gebäuden hat sich zu einer der beliebtesten Cape Winelands-Städte entwickelt, in der die Menschen bodenständig und freundlich sind. 355 Tage Sonnenschein in dieser Region bieten das ganze Jahr über zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, z. B. Golf: Entfernung zum Golfplatz 3-45 km Naturerlebnisse: Wandern, Fahrradfahren, Mountainbiken, Reiten, Vogelbeobachtung, Kanu fahren, Bootstouren, Nordic Walking, Wildpirschfahrten im Pat Busch Nature Reserve, Soekershof (weltgrösster Heckenirrgarten und botanischer Garten), ... Weinproben: Die Marketinggemeinschaft Robertson Wein Valley repräsentiert mehr als 50 Weinbaubetriebe von Ashton, Bonnievale, Montagu, McGregor und Robertson vom großen Genossenschaftsbetrieb bis zum kleinen Familienweingut. Jedes Weingut bietet kostenlose Weinproben an. Entspannung: Kosmetik, Massage, Frisör etc. Kunst und Handwerk: Gallerien, Antikläden, Museen, Kunsthandwerker und ein Oldtimer Club laden zum Besuch ein. Historische Wanderung durch Robertson, traditioneller Sonntagsgottesdienst,... Interessante Links:
www.robertsonwinevalley.com
www.patbusch.co.za
www.soekershof.com
www.viljoensdrift.co.za
www.gubas-dehoek.com Balbina Huerttlen

Von:Redaktion


Sonntag 13. April 2008

Aktuelle Südafrika-Informationen auf unserer Reiseroute Johannesburg - Kapstadt

Gegenüber der Auflage von Januar 2006 haben sich zwischenzeitlich die ein oder anderen Namen, Telefonnummern und vor allen Dingen Preise geändert. Die nachfolgenden Seitenzahlen beziehen sich auf die aktuelle Ausgabe. Die Aufzählung folgt unserer Reiseroute im März und April 2008:

  • Graskop, Blyde River Canyon (S. 617 f.) und Echo Caves:
    Untergekommen sind wir in einer Guestfarm zwischen Pilgrims Rest und Graskop mit dem deutschen Namen "Zur alten Mine", fünf Kilometer westlich von Graskop. Die freundliche und hilfsbereite Gastfamilie Walli und Rainer versorgen die Reisenden mit den aktuellen Informationen, nicht nur zum Wetter. Auch Karten und Verhaltensregeln zur momentanen Situation geben beide gerne weiter. In den drei voll eingerichteten Cottages ist selbst für das Feuerholz am eigenen Kamin gesorgt. An Stelle eines Pools bietet die Guestfarm einen großen Schwimmteich.
    Mit 415 Rand pro Nacht und Frühstück  für zwei Personen ist es günstig. Die Adresse dazu lautet: www.zuraltenmine.co.za

    Inzwischen werden an den einzelnen Stationen des Blyde River Canyons Parkgebühren verlangt:
    God's Window, Lisbon und Berlin Falls - je 10 R für den Wagen
    Bourke's Luck Potholes - 22 R pro Person

    Der in der Karte (S. 619) gekennzeichnete Aussichtspunkt "World's end" ist nur durch die Forever Resorts, ehemals Aventura Blydepoort, zu erreichen.  Das Resort muss nach 15 Minuten wieder verlassen werden.
    Die Web-Adresse ist www.foreversa.co.za/blyde_canyon/blydepoort.htm

    Am nördlichen Ende der R532 erreicht man zwei Kilometer in Richtung Ohrigstad (R36) rechter Hand eine vier Kilometer lange gravel road, die vorbei am "Museum of Man" mit archäologischen Ausgrabungen an den "Echo Caves" endet.
    Die interessante Führung durch den vorderen Teil der großen Hohlräume macht auf die Entstehung durch den unterirdischen Flusslauf und die Nutzung des Höhlensystems in der Frühzeit aufmerksam.
    Ohne Helm, mit normaler Kleidung und meist aufrecht sind die Wege in den Herbst- und Wintermonaten uneingeschränkt nutzbar. Hingegen nach längeren Regenfällen kann man selbst mit Gummistiefeln nasse Füße bekommen.
    Der Eintritt für eine einstündige Führung beträgt 20 R pro Person.

  • Durban - Shaka's Rock (S. 448):
    Es finden sich nur wenig gute Restaurants dort wieder. Gutes und günstiges Seafood haben wir im Bistro "Frasers" erhalten. "Frasers" liegt am westlichen Ende der Küstenstraße von Shaka's Rock in Salt Rock.

  • KwaZulu-Natal Wildlife (S. 410):
    Bei der Buchung für eine Unterkunft in den Drakensbergen wurden wir auf die korrigierte Nummer der Agentur hingewiesen. Die im Handbuch aufgeführte Telefonnummer hat einen Zahlendreher. Richtig lautet sie: 033-845 1000, zu finden auch auf der Internetseite: www.kznwildlife.com/site/ecotourism/prices_booking/tariffs_contact.html

  • Addo (S. 338):
    Ein tolles Ambiente zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis haben wir im B&B "Good Hope" wieder gefunden. Sandi und Mark organisieren zudem Touren u.a. in den Addo Elephant National Park oder dem Schotia Private Game Reserve (S. 340). Ein morgendliches Bad im Pool nehmen, die Arbeiten auf der Farm beobachten oder aber den Vögeln auf der Terrasse und im Garten lauschen - es bieten sich dort viele Möglichkeiten, die Zeit zu verleben.
    Für den kleinen Luxus waren wir denn auch gerne bereit 300 Rand pro Person zu zahlen.
    Im Internet findet sich die Farm unter www.addo-goodhope.co.za/ wieder.

  • Wilderness (S. 260):
    Hier sind wir mit Hilfe des Informationsbüros auf eine gute und bezahlbare Lodge mit Atmosphäre gestoßen - "The boardwalk lodge and resort". Zwar befindet sich das B&B nicht am Strand oder an der Lagune, was es sicherlich auch bezahlbarer macht. Der Blick aufs Meer hingegen - von Pool oder Terrasse aus - ist atemraubend.
    Pro Person haben wir 250 Rand bezahlt.
    Im Internet ist die Lodge unter www.boardwalklodge.co.za zu erreichen.

    Zudem befindet sich in Wilderness eines der besten Lokale des Landes. Die Küche wurde von Michelin, American Express, dem Wine Magazin, etc. ausgezeichnet... und das fünf-Gänge Menü ist mit ca. 300 Rand noch bezahlbar.
    Einen Überblick kann man sich unter www.serendipitywilderness.com/ verschaffen.

  • Kapstadt (S. 107 ff.):
    Natürlich sind Informationen in einer Stadt wie Cape Town schnell veraltet - gerade im Hinblick auf die bevorstehende Fussball-WM 2010.

    Die aktuellen Internetadressen des Guesthouse "Bergzicht" (S. 158) lauten www.bergzichtguesthouse.co.za/old/bergzicht_deutsch.htm
    und web.mac.com/bergzicht/iWeb/Bergzicht/Home.html.

    Ein gutes Restaurant mit Spezialitäten aus ganz Afrika (Kudu, Springbok, Elan, Krokodil, ...) ist neben dem "Mama Africa" das "Khaya nyama Game Restaurant" in der Long Street 267, Tel. 021 - 424 29 17. Das Essen wird von Livemusic begleitet.

    Die Fahrt mit der Schwebebahn zum Tafelberg (S. 140) kostet inzwischen statt 110 Rand nun 130 Rand, das District Six Museum (S. 121) an Stelle von 10 Rand nun 15 Rand und die Slave Lodge (S. 114) hat die Preise deutlich von 7 Rand auf 15 Rand angehoben.
    Auch in Kapstadts Süden wurden die Preise pro Person angehoben:
    Kirstenbosch National Botanical Gardens (S. 134 f.) - 30 Rand p
    Pinguinkolonie an den Boulders (S. 149) - 25 Rand
    Table Mountain National Park - Cape of Good Hope (S. 150 f.) - 55 Rand

  • Vorwahl für Deutschland (S. 64):
    Vor ca. einem halben Jahr hat sich die Vorwahl nach Deutschland in Südafrika geändert. Einheitlich für Südafrika, Lesotho und Swasiland gilt nun mehr die Vorwahl nach Deutschland 0049.

Von:Sandra und Bernhard Sch.


Donnerstag 07. Februar 2008

Krüger Nationalpark Übernachtung

Es gibt in Sabie - nicht weit vom Krüger-Park - ein Bed&Breakfast, das für uns das Highlight auf unserer Reise war: Man findet nähere Angaben unter www.sabietownhouse.co.za. Murray und Irene sind ein engl. Ehepaar mit Stil und Charme, sehr hilfsbereit ohne aufdringlich zu sein. Auf Wunsch bekommt man ein köstliches frisch gekochtes Abendessen zum günstigen Preis. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen. Wir konnten gratis das Internet benutzen. Da wir naiverweise keine Unterkunft im Krüger-ParK gebucht hatten, organisierten sie für uns eine Unterkunft für den nächsten Tag und gaben uns weitere gute Tips!! Ein besseres Vermieter-Ehepaar kann Individual-Reisenden garnicht begegnen!

Von:Gabi Gebel


Montag 07. Januar 2008

Quteniqua Choo Tjoe Train

Der Zug verkehrt nur von George nach Mossel Bay und zurück. Nicht wie im Reiseführer Südafrika 2. Auflage beschrieben von George nach Knysna! Da die Gleise zwischen George und Knysna unterspült wurden, kann die Verbindung nicht mehr bedient werden.
Informationen unter Tel.: 044 801 8288/202 Fax: 044 801 8286. Von September 2007 bis April 2008 täglich außer Sonntag ab George 10:00h - Ankunft Mossel Bay 12:00h. Ab Mossel Bay 14:15h - Ankunft George 16:35h. Preis: R 100,00 Erwachsene Return Ticket. 

Von:MarkusMey


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