SÜDAFRIKA

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Updates Südafrika

Mittwoch 17. Januar 2018

Franschhoek - The Corner House Guest House

Ein paar kleine Änderungen zum Corner House Guest Hose: Das Haus befindet sich unter Österreichischer Leitung. Der Preis beträgt ab R1250 pro Nacht inclusive herzhaftem Frühstück. Wir sind nur wenige Gehminuten von der Hauptstraße entfernt.  Lieben Gruß! MICHAELA JULIAN (The Corner House, Franschhoek)

Von:Redaktion


Sonntag 26. November 2017

Update S.41 / Festkalender

Hallo, hier ein kleines Update für den Festkalender auf Seite 41: Alt: www.capetownpride.co.za
Neu: www.capetownpride.org

Viele Grüße
Michael

Von:Anonym


Samstag 19. August 2017

Pebble Beach Guesthouse geschlossen

Das Guesthouse Pebble Beach bei Agulhas gibt es nicht mehr: http://www.pebble-beach.co.za/

Von:Anonym


Dienstag 15. August 2017

Stellenbosch Allegria Guest House geschlossen

Das Stellenbosch Allegria Guest House geschlossen, vgl. http://www.allegria.co.za/

Von:Anonym


Donnerstag 01. Juni 2017

Geld und Transport

Danke für das Loose Handbuch Südafrika, das zur qualifizierten Vorbereitung und Durchführung meiner Südafrikafahrt diente. Da Land, Preise und Öffnungszeiten in Bewegung sind, einige Hinweise dazu. 

Geld: an Automaten mit verschiedenen Karten (z.B. VISA, Postbank Sparcard 3000 plus) kostenfreie Auslandsabhebung zum Devisenbriefkurs (0% Gebühren)  bestmöglicher Kurs. Habe keine manipulierten Automaten gehabt, jedoch vor jeder Transaktion zuerst einmal Abbruch gedrückt.
Kurs wechselhaft. Während 2 Wochen 1€ ≈ 13,5… 14,5 Rd
Bahn: Vorausbuchung über http://www.southafricanrailways.co.za/ möglich. Man erhält eine Buchungsnummer, für die am Schalter eine Fahrkarte ausgegeben wird. Bettwäsche im Zug für 60 Rd. Die Bahnhofsgebäude Durban und Jo-burg sind innen auch bei äußerer Dunkelheit sicher. Bei vollem Rucksack habe ich mich in Jo-burg von einem der vielen Safety-Guards zur Gepäckaufbewahrung (cloak-room, 25Rd) begleiten lassen. Im Zug (Durban – Jo-burg) mehrere Polizisten und Guards. Kapstadt:
My City Bus: sicheres effizientes Nahverkehrssystem, vor erster Fahrt muss Myconect card mit 4-stelligem Code gekauft werden (am Flgh mögl.) 30 Rd, für ausschließliche Busnutzung „Mover Paket“ (niedrigster Tarif) aufladen (30, 50, 80, 100 Rd), durch checken bei Ein- und Ausstieg wird entfernungsabhängiger Fahrpreis abgezogen. Keine Kartenrücknahme bei Ausreise. Karte kann jedoch am Flughafen an ankommende Fahrgäste verkauft werden.
https://myciti.org.za/en/home/ Dietrich S.

Von:Redaktion


Montag 15. Mai 2017

Div. Orte

Unser Südafrika-Urlaub wurde durch den Loose Reiseführer sehr unterstützt. Vielen Dank dafür! Wir haben ein paar Anregungen, die wir gern weitergeben würden. 
1. es gibt eine sogenannte "Wild Card" über die San Park Internetseite, welche Eintritte sehr vieler Nationalparks u.a. beinhaltet. Für eine Reise, wie wir sie getätigt haben (4 Wochen von Kape Town über die Garden Route bis in den Krüger Nationalpark by car) ist diese Info von großer Bedeutung. Man kann einiges sparen, wenn man die Wild Card zu Beginn der Reise kauft.  2. Im Abschnitt " Drogen, Alkohol und Auto fahren" wird ein Alkoholverbot beschrieben. Wir sind recht oft in Diskussionen darüber gekommen. So ziemlich alle Einheimische widerlegten das generelle Alkoholverbot am Steuer. Die Recherche im Internet ergab eine Promillegrenze von 0,5. 
3. Tatsächlich ist ein Besuch auf der Gefängnisinsel Robben Island länger im Voraus zu planen. Danke für den Tipp dafür im Reiseführer. Wir haben die Karten 5 Wochen im Voraus kaufen müssen. Leider haben uns bereits an den ersten Tagen unserer Reise sehr viele Einheimische von dieser Besichtigung abgeraten, die Karten waren aber schon gekauft. Das Warum hat sich dann auch bestätigt: Entgegen der sonst als so aufwendig geführten und detailliebend erlebten Führungen durch diverse Sehenswürdigkeiten des Landes könnte man Robben Island als lieblose "Massenabfertigung" bezeichnen. Es war alles penibel durchgeplant, man hatte keine Möglichkeit sich frei zu bewegen, auf Fragen hat der EX-Gefangene nicht wirklich geantwortet, die Führung an sich war sehr lieblos und parallel zu unserer recht großen Gruppe gab es noch zwei Weitere, was sehr abgelenkt hat, wenn sich alle durch die Gänge gequetscht haben oder mit ihren Guides zur selben Zeit auf dem Hof standen.  4. Tafelberg: erwähnenswert wäre, dass es nur eine Fahrkarte für die Seilbahn gibt. Wir sind hinaufgewandert und wollten aufgrund der vorangeschrittenen Zeit für den Weg nach unten die Seilbahn nutzen. Wir haben dafür den selben Preis bezahlt, als wären wir bereits mit der Bahn hinaufgefahren. Man sollte sich also vorher überlegen, ob man dann nicht doch lieber wieder runterwandert, da die Fahrkarte touristenbedingt an sich schon recht teuer war. Vor allem für dann nur eine Fahrt. Gewandert sind wir ohne Guide. Das Argument des Wetterumschwungs können wir nachvollziehen, auch wenn wir das nicht erlebt haben. Jedoch ist der Berg so stark bewandert, dass die Gefahr von Überfallen doch sehr gering erschien.  5. Auch wenn es in den meisten Städten als Touristen-Fang eher abschreckt, ist Kape Town prädistiniert für die berühmten Bus-Touren. Es ist eine der optimalsten Möglichkeiten, sich in der Stadt fortzubewegen. Ein vergünstigtes Ticket über zwei Tage ist sehr lohnenswert. 6. Pinguin Reservat: Ein kleiner Geheimtipp wurde uns von einer Einheimischen gegeben: statt wie alle Touristen den Eingang zu nutzen und Eintritt zu zahlen, reicht es für Pinguin Interessierte aus, auf dem Parkplatz nicht links zum Eintritt zu laufen, sondern rechts davon durch ein kleines, braunes Tor zu gehen. Man läuft dann einen kleinen Weg entlang, in dem bereits Pinguine in den Gebüschen liegen. Nach dem kleinen Weg kommt man auf große Felsen mit freier Sicht auf die tollen Tierchen. Auch eine Insel mit Robben konnte mit dem Fernglas leicht besichtigt werden. Für uns völlig ausreichend, wunderschön und vor allem ruhig zu beobachten. Wir waren mit noch zwei weiteren Personen die Einzigen auf dieser Seite.  7. Price Albert: ein Tipp für die Rubrik "Essen" ist auf jeden Fall das kleine, aber sehr schöne Restaurant: Nostalgie (aronaweideman@gmail.com). Der gesamte Urlaub war begleitet durch sehr gutes Essen - aber das Essen dieses keinem Restaurants war eines der Highlights. Es war so lecker, dass ich meine Hauptspeise ein zweites Mal bestellt habe. Wann macht man das schon :)  8. Plettenberg Bay: ebenfalls sehr zu empfehlen in der Rubrik "Übernachtung" ist die Pferde-Ranch T'Niqua Stable Inn. (www.tniqua.co.za). Wirklich wunderschön und sehr gepflegt! Eine deutsche Frau und ein weißer Südafrikaner bilden das perfekte Duo. Super auch für Flitterwochen geeignet. Man kann von dort aus alles leicht erreichen, aber auch auf der Ranch Aktivitäten buchen. So zum Beispiel ein Ausritt mit den Pferden. Diese sind so lieb, dass auch Anfänger voll auf ihre Kosten kommen. Eine Kutschfahrt für Verliebte ist eines der Highlights der Unterkunft. 

Alles in allem können wir sagen, dass eine Reise nach Südafrika sehr lohnt. Entgegen aller Meinungen in Kape Town sind wir den ganzen Weg bis in den Krüger und nach Johannesburg mit dem Auto gefahren und haben es nicht bereut. Mir persönlich hat St. Lucia so gut gefallen, dass ich auf jeden Fall dahin zurückkehren werde. Da wären wir mit unserer herkömmlich geplanten Route nie hingekommen. 
Ich hoffe wir können mit unseren Hinweisen ein wenig zu den stets hoch aktuellen und detaillierten Reiseführern beitragen. Babette K.

Von:Redaktion


Montag 08. Mai 2017

Update Verfheuwel Guestfarm

We like to update the rates of Verfheuwel Guestfarm, near De Hoop Nature Reserve.
The rates are R800 for a self catering cottage that can sleep a family of 3-4 people. Greetings Mattie Neethling

Von:Redaktion


Dienstag 02. Mai 2017

Hermanus, Cape Town und Sundays River

Seit Jahren sind die Loose Reisebücher unsere ständigen Begleiter. Hier nun 3 Ergänzungen zu der 3. Auflage von "Südafrika":  - in Hermanus gibt es einen wunderschönen "Cliff path", ca. 11 km lang, sehr gut ausgebaut, mit mehreren Zugängen, Bänken, sehr natürlich, traumhaften Ausblicken ..  - Cape Town: LLlandudno Bay: "Llandudno liegt idyllisch zu Fuße des Karbonkelbergs zwischen Camps Bay und Hout Bay. Wahrzeichen – neben dem tollen Strand – ist der Leeukoppie. Dieser spitz zulaufende Berg ist der kleine Bruder des Lions Head und sieht fast identisch aus." Viele schöne Villen im Hintergrund.  - sehr große, unberührte Dünenlandschaft bei Sundays River, gut zu verbinden mit dem Addo Elephant National Park und Port Elizabeth. Ein privates Naturreservat, durch ein Gate und über eine Schotterpiste zu erreichen, sehr freundliche Bürofrau im Office! Eine kleine Fähre ist buchbar, ebenso sandsliding. Sehr lohnenswert! Nähere Einzelheiten kann man googlen, ... In der Hoffnung, dass diese Tipps anderen auch nützlich sein werden!  Bettina R.

Von:Redaktion


Freitag 17. März 2017

Port Elizabeth - Hostel-Kritik

Ich bin seit langer Zeit ein treuer Kunde eurer SEHR wertvollen Tipps in allen möglichen Ländern und Kontinenten dieses Planeten - großes Lob dafür !! - Macht weiter so ! Allerdings bin ich im gerade zurückliegenden Südafrika-Urlaub in ein Hostel "gestolpert", daß bei uns einen wesentlich anderen Eindruck hinterlassen hat! Es handelt sich um "Island Vibes" in Port Elizabeth.  Ich würde dafür die folgenden Attribute verwenden: Unfreundlicher inkompetenter Service (!), ramponiert, runtergekommen, dreckig, ungemütlich, Bruchbude, dringender Wartungsbedarf !
- Beim Check-In wurde uns eine abenteuerliche Geschichte erzählt, wir hätten vorher angerufen und unsere Buchung versucht zu ändern - Kreditkarte wurde für Unterkunft doppelt belastet - Die Lichtschalter waren defekt, wir sind bei der Ankunft im dunklen durch das B&B gelaufen - Die Tür des Haupteingangs war defekt und nicht (!) mehr zu bewegen - Löcher in Fensterscheiben unseres Zimmers - Klebrige Oberflächen (Stühle, Tische) - Einziger vorhandener PC absolut unbenutzbar - WLAN funktionierte nicht - Das Jacuzzi war die ganze Nacht beleuchtet und schien bei uns ins Zimmer (entgegen der Ansage, daß ab 23.00 Uhr abgeschaltet wird) - Matte vor Dusche extrem verdreckt, ein Handtuch zu wenig - Waschbecken in Gemeinschaftsküche teilweise defekt
Dieses B&B war auch das Einzige, das auf unserer gesamten Reise (2 Wochen) keine Stromadapter zur Verfügung stellen konnte. Mir ist bewußt, daß das nicht selbstverständlich ist, es passt aber zum Gesamteindruck.
Christian W.

Von:Redaktion


Mittwoch 15. März 2017

Wild Coast - Kei Mouth

Wir waren auf großer Reise durch Südafrika, immer dabei unser orangener Leitfaden alias Stefan Loose Reiseführer! Durch ihn sind wir auch im kleinen und idyllischen Kei Mouth an der Wild Coast gelandet. Erwähnt waren die Wild Coast Horseback Adventures, welche wir auch gebucht haben. Wir hatten einen wunderschönen Ausritt. Was neu ist, dass hier nun auch Guest Rooms angeboten werden, wir sind die allerersten Gäste, die im sogenannten "Stone Room" schlafen. Für uns die perfekte Ergänzung zu unserem Aufenthalt an der Wild Coast und mit R480 (DZ) bei Weitem erschwinglicher als das teure Morgan Bay Hotel im Nachbarort. Wir freuen uns, wenn diese Information auch für andere Reisende nützlich sein sollte. Lara und Marius 

Von:Redaktion