Liebes Team,
Wie jedes Jahr reisen wir auch dieses Jahr wieder gefühlt mit euch ;-)
Gerne möchten wir einen Essens Tipp für Hermanus weitergeben:
Mezz und co direkt am Wasser. Super Blick über die Bucht, sehr zentral, tolles preisleistungs Verhältnis.
Grüße Elaine und Matze
Ich habe mich längere Zeit in Mbeya in Südtansania aufgehalten und dabei einige Updates für den Reiseführer zusammengetragen. In dieser Zeit war mir der Stefan Loose Reiseführer immer eine große Hilfe. Die Inhalte und Darstellung sind sehr gut gestaltet und ansprechend sowie informativ geschrieben!
Mbeya
* Im Mbeya Hotel gibt es sehr gute indische Küche für 10.000 – 13.000 TSH
* Im Ridge Cafe, am Market Sq. In der Nähe der Barclays Bank, kann man sehr guten Kaffee und Kuchen bekommen, auch Kaffeebohnen
* Auf dem Stadtplan befindet sich bei Nummer 7 (orange) jetzt das Victorious Cafe (der Elegante Express befindet sich dort nicht mehr), dort gibt es Pizza, (vegetarische) Burger und Gebäck
* Das Hotel Desderia in der Kaunda Avenue ist sehr neu und hat einen sehr hohen, westlichen Standard, mit schönem Garten und Restaurant
* Das Riftvalley Hotel wurde geschlossen
* Sehr schön gelegen in einem alten Kolonialhaus ist das Maua Cafe in der Mwambeuja Rd. (parallel zum Lupa way), mit lauschigem und sehr ruhigen Garten, Burger, Frühstück, Sandwiches, Kuchen und wechselndem Tagesangebot; Freitag abend gibt es Menü und Samstag BBQ, jeweils nach Anmeldung
* der Mwanjelwa Markt und der Kabwe Markt schließen sich westlich an die Century Plaza an, dort gibt es eine riesige Auswahl an Secondhand Kleidung und anderen Gebrauchsgegenständen
* Kurz davor befindet sich bei der Esso Tankstelle das neue Entrecote Cafe mit Kuchen, Pizza,
Burger und Salat
* Wenn man zum Mbozi Meteorit möchte, muss man einen Bus (Coaster) nach Tunduma nehmen und in Mahenje aussteigen, auf linker Seite etwas außerhalb befindet sich ein 12 km langer Weg, mit dem Motorrad kann man auch fahren, pro Fahrt 5.000 TSH
* Die Wanderung zum Ngozi Kratersee dauert länger als 2 h, mind 3h
* Zur Daraja la mungu kommt man mit einem Bus von Mbeya Richtung Kyela, man steigt in KK aus (3.000 TSH) und dann kann man ein Motorrad nehmen (5.000 TSH für 2 Personen), vllt kommt auch gerade ein Bus vorbei, dann bis nach Magereza fahren (3.000 TSH); beim Eintrittspreis sollte verhandelt werden
* Die Straßen von Tunduma nach Sumbawanga sowie von Uvinza nach Kigoma sind mittlerweile asphaltiert
Fabian R .
Morogoro
* Als ich hier war, waren das New Acropol Restaurant und Rickys Cafe geschlossen
* Sehr interessant ist ein Ausflug zum War Cemetery , auf der Boma Rd., ist ausgeschildert, auf
der rechten Seite, kein Eintritt und einige dt. Gräber
Mwanza
* Die Central Line verkehrt von allen drei Ausgangspunkten (Mwanza, KIgoma und Mpanda 3x
wöchentlich)
* Von Dar nach Tabora und dann wahrscheinlich weiter nach KIgoma gibt es auch einen
moderneren Zug, der einen Speisewagen hat, verkehrt meines Erachtens einmal wöchentlich
* Von Mwanza nach Tabora gibt es nur eine 3. Klasse
* Das Yung Long Restaurant bietet nur chinesisches Essen
* Die Fähre von Mwanza nach Bukoba wurde aufgrund eines Schiffsunglücks eingestellt
Fabian R.
Wir waren eine Woche im Juani Beach Bungalows und haben dort sehr gute Erfahungen gemacht: Juani Beach Bungalows Adresse: Es ist 2 km südlich von Kilindoni (Flughafen) gelegen. Email: welcometojuani@gmail.com Website: juanibeachbungalows.com Tel: +255 689 005 405 / +255 719 098 598 Sechs einfache, neue Bungalows direkt am Strand. (5 x Doppelbelegung und 1 x Familienbelegung möglich). Strandliegen und Sonnenschirme vorhanden. Hier könnt ihr herrliche Sonnenuntergänge geniessen. Frühstück incl. (Tee und Kaffee stehen 24/7 kostenlos zur Verfügung), Mittag- und Abendessen können wahlweise dazugebucht werden. Wäscheservice und. Wlan sind vorhanden. Freundlicher Besitzer, der gerne kostengünstig Touren und Schnorcheln organisiert (Chloe Island, Whale Sharks etc.) sowie Kontakt zum nahe gelegenen Diving Center herstellt. Arbeitet mit der lokalen Förderung von Frauen (nuru ya mafia) zusammen.
Dieses neue Öko-Hostel ist wunderschön in seiner Bananenplantage gelegen und bietet komfortable und preiswerte Zimmer, die mit Holzmöbeln und landestypischen Gemälden an der Wand dekoriert sind. Alle sind mit Moskitonetzen, Badezimmern mit heißem Wasser und Toiletten ausgestattet. Es wird von einer einheimischen Familie geführt, mit Biogas betrieben, produziert Kompost und recycelt Wasser. Tolles Frühstück und Restaurant. Draußen ist der Garten mit Tischen, Sofas und Hängematten ausgestattet. Das Hostel organisiert private Transfers und Touren (Farmtour, Safari und Besteigungen des Kili und Meru). www.bananafarm.eco
Anregung zum Tansaniareiseführer: Seit 2016 gibt es in Moshi das Old Moshi Cultural Tourism Enterprice (www.oldmoshiculturaltour.com). Darüber werden unter anderem Touren zur Kolonialgeschichte, traditionellen Kultur der Wachagga und Kaffee- wie auch Vanillefarmbegehungen angeboten. Ein Teil des Erlöses fließt in soziale Projekte der daran beteiligten zehn Dörfer.
Dr. Hartmut S.
Mikandani: Das eco2 Tauchcenter ist immer noch geschlossen, hat aber neue Besitzer, die demnächst wieder eröffnen sollen. Der Standard des Ten Degrees South Hotel nebenan ist für Low Budget gut: Auch das angeschlossene Restaurant ist empfehlenswert. Im Guide nicht erwähnt: Leider liegt es an der Durchgangsstraße Lindi-Mtwara, so daß man schon einen tiefen Schlaf haben muß. Mtwara: In der Aga Khan Street gibt es ein empfehlenswertes indisches Restaurant. Für Dal, Lemon Chicken, Chapati, Reis und 3 Bier haben wir 38.000 TSH bezahlt. Tandoori Gerichte gibt es aber erst ab 19 Uhr, wenn der Tandoori-Ofen angefeuert wird.
S.300 Hotelempfehlung Mashariki Palace Hotel ist dauerhaft geschlossen laut Online Recherche: https://www.zanzibar-retreats.com/property/mashariki-palace-hotel/
Hier eine Unterkunftsbeschreibung und meine Erfahrung anlässlich einer Reise durch Tansania, mit 6 Tagen Aufenthalt in Morogoro. Die auf S. 533 gegebene Charakterisierung von Mama Pierina‘s (Restaurant mit Unterkunft) trifft nach unserer Erfahrung nicht zu. Wir waren in der Station Road direkt nebenan im Hotel Oasis (indisch geführtes Touristen- und Geschäftshotel) untergebracht. Dort hatten wir vom ersten Stock aus besten Einblick auf Zufahrt und offene Terrasse (Kolonialstil) von Mama Pierina’s. An keinem Abend gab es dort die angedeutete feuchtfröhliche Gesellschaft – weder Einheimische in lautstarker Runde (auch an den Wochenendsabenden waren dort keine Afrikaner als Gäste) noch Europäer (zB. Deutsche oder Engländer), die einen über den Durst getrunken hätten. Wir waren selber an zwei Abenden zum Essen dort, Ambiente gut und ruhig – alles bestens! Übrigens hatten Freunde vor wenigen Jahren dort übernachtet (sehr preisgünstig), Zimmer waren ok. Noch eine Anmerkung zu einem anderen in der Nähe gelegenen Hotel: Das New Acropol kann zu den zentrumsnahen Hotels von Morogoro gerechnet werden. Im selben Stadtquartier gelegen wie ‚Oasis‘ und ‚Mama Pierina‘, ist es von dort nicht wesentlich weiter als die (geschätzten) 200 m von diesen beiden Lokalitäten zu Postamt und Towncouncil, welche den Beginn der Innenstadt markieren. Winfried K.
Dieses Jahr war ich einige Wochen in Kenia und Tansania unterwegs, den Loose-Tansania-Reiseführer immer griffbereit. In Moshi gibt es seit 2016 ein total schönes und preiswertes kleines Hotel. Etwas abseits, aber in 15 Minuten vom Stendi-kuu aus gut zu erreichen und dafür sehr schön gelegen, mit theoretisch perfektem Kilimanjaro-Blick (der blieb uns leider verwehrt :-)) Das Secret Garden wird von drei jungen Männern geleitet, die sich ihren Traum mit dem Hotel erfüllt haben. Sie haben alles mit viel Liebe eingerichtet, haben eine sehr sehr gute Küche und sind mit Herz und Seele bei der Arbeit. Auch das übrige Personal ist jung, dynamisch und sehr freundlich. Die Mahlzeiten werden auf der schönen Terrasse im ersten Stock serviert mit Blick auf den Berg. In Paje auf Sansibar hat Anfang August ein kleines Straßenrestaurant geöffnet. Direkt an der Hauptstraße nach dem großen Kreisverkehr auf linker Seite Richtung Bwejuu. Auch das Hungry Lion wird von zwei oder drei jungen Männern geführt. Sie haben sich viel Mühe bei der äußerlichen Gestaltung gegeben, aber das eigentliche Highlight ist die Küche. Ich habe dort die besten Samosa in vielen Monaten in Afrika gegessen :-) Noch besser sind aber die Hauptgerichte. Der junge Chef gibt auch gerne Auskünfte zu Paje und Umgebung. Überhaupt hat es uns in Paje viel besser gefallen als in Nungwi, da dort das Miteinander von Tourismus und Sansibaris sehr viel harmonischer ist, ohne die hohen Mauern, wie in Nungwi, die Dorfbewohner und Hotelgäste separieren. Trotzdem ist in Nungwi das Kajibange Guest House sehr zu empfehlen. Es hat eine sehr angenehme Atmosphäre im Reggae-Flair, eine schöne Strandbar und wenn die Zimmer ausgebucht sind, findet sich trotzdem ein Bett in den Dorms. Das Kajibange gefällt allen, die Hängematten, Lagerfeuer am Strand und gemeinsame BBQ-Abende mögen. So das sind meine Tipps (das Hungry Lion ist wirklich ein Glücksgriff gewesen), ansonsten habt ihr mir mein Reise oft erleichtert, macht weiter so! Liebe Grüße, Claudia F.