Ich möchte kurz unser "Cama e Café Olinda" (Bed & Breakfast), mitten im Herzen des historischen Stadtkerns von Olinda (Pernambuco / Brasil) vorstellen. Wir bieten Zimmer mit Frühstück, in familiärer Atmosphäre, zu einem fairen Preis, haben aber nur zwei Zimmer, beide mit einer fantastischen Aussicht auf Olinda, Recife und den Atlantik. Vor allem sprechen wir aber Deutsch, Englisch, Französisch und natürlich Portugiesisch (ich selbst bin ein 1986 nach Brasilien ausgewanderter Wiener). Das Frühstück auf unserer Panorama-Terrasse ist ein besonderer Höhepunkt. Beide Zimmer sind sehr geschmackvoll eingerichtet und verfügen über eigenes Bad, TV, WIFI, Klimaanlage, Kühlschrank.
Ausserdem bieten wir auch Ausflüge zu nahegelegenen Stränden oder anderen sehenswerten Zielen an, mit deutsch- oder englischsprachiger Führung.
Hier noch unsere Homepage:
www.camaecafeolinda.com
Sebastian & Yolanda
We would like to inform you the new adress of our portuguese school IDIOMA located in Salvador , Bahia. Our new adress is: Rua Florianópolis 96, Jardim Brasil - Barra; Salvador; Bahia; Telephone Number: +55 71 2132 6033, Website: www.icicultural.com. Best Regards , Arthur Adacto
Ich war auf meiner Brasilienreise am Rio Negro von der Tariri Amazon Lodge restlos begeistert. Es handelt sich hierbei um einen kleinen Familienbetrieb mit 10 traditionell gebauten Cabanas, welche auf Stelzen stehen und mit Palmwedeln gedeckt sind. Das Personal, hauptsächlich Familienmitglieder, ist sehr freundlich, spricht englisch und teilweise deutsch. Die Pakete enthalten das übliche Amazonas Programm und das Preis-Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet. Der Aufenthalt ist eine echte Dschungelerfahrung, jedoch mit allen Annehmlichkeiten die man sich wünschen kann. Ich kann diese traumhaft schöne und friedliche Lodge nur empfehlen.
Luise M.
Manaus: Eine Fahrt mit dem Amazonas-Schiff ist durchaus empfehlenswert! Leider weiß niemand (auch in der Jugendherberge nicht), wie man an Tickets kommt. die "Agenturen" stehen mit Schirm und Tisch am Amazonas-Ufer vor der Markthalle - also NICHT am Hauptpier. Scheint dilettantisch, funktioniert aber. Das Essen auf der Amazon-Star (ich bin in 4 Tagen nach Belém gefahren) ist unterirdisch - also selbst was mitnehmen.
Belém: "Tasca mercado" gibt es nicht mehr - an der Stelle ist jetzt ein Restaurant namens Casa Mia. Auch der Vegetarier "Mae Natureza" ist dort nicht. Es gibt am Largo Palmeira "Govinda" - indisch und sehr lecker!
Ansonsten war der Reiseführer eine hervorragende Hilfe mit tollen Tipps! Ich habe durchweg in den Pousadas mit dem "Koffer" übernachtet und war begeistert.
Vorab herzlichen Dank für den tollen Brasilien-Reiseführer, wirklich super hilfreich und detailliert. Er ist mir eine sehr gute Unterstützung während meines Urlaubs hier.
Eine kleine Anmerkung habe ich jedoch. Ich habe heute bei der Banco do Brasil und bei der HSBC versucht Geld am Automaten abzuheben. Es war weder mit der Kreditkarte noch mit der normalen EC Karte möglich. Erst bei der Citibank auf der Avenida Paulista hat es geklappt.
Viele Grüße & verfassen Sie weiterhin solch gute Reiseführer.
Ramona W.
Danke für den sehr gut gelungenen Reiseführer!!
ein paar Anmerkungen zu meiner 2-Wochen-Rundereise Dez./Jänner 2015/16
Route war: Curitiba, Iguacu, Salvador, Morro Sao Paulo, Belo Horizonte, Congonhas, Ouro Preto, Mariana, Petropolis, Teresopolis, Nova Friburgo, Niteroi, Rio, Sao Paulo – davon mit Leihauto zw. Belo Horizonte und Rio fuer 3 Tage (empfehlenswert aus meiner Perspektive - schöne Strecken vor allem in der Gegend Petropolis – Teresopolis – Nova Friburgo und viele kleine Orte, wo man sich mit dem Auto deutlich leichter tut als mit Bussen, Localiza-Leihfirma hat gut funktioniert!)
-bzgl. Öffnungszeiten am 24./25. Dez. sowie 31.12./1.1. :
zu Weihnachten in Bahia gewesen, in Salvador aber leider am 25.12. das meiste geschlossen gewesen, u.a. die bedeutendsten Kirchen! (Catedral Basilica dürfte im Moment gänzlich geschlossen sein wegen Renovierung!) - bzw. am Sylvestertag bzw. Neujahr in Rio war vieles geschlossen! (z.B. am 1.1. ist das Maracana, der Jardim Botanico, und die meisten Museen geschlossen... also wenn man Neujahr in Rio verbringt, was an und für sich ein tolles Erlebnis ist, dann mit starken Einschränkungen rechnen bzw. Besichtigungen richtig planen an diesen Tagen!! Jedoch Corcovado und Zuckerhut sind zu besichtigen auch am Neujahrstag)
-bzgl. Rio: eine Sehenswürdigkeit, die im Buch nicht erwähnt ist, aber definitiv sehenswert und vor allem auch leicht zu erreichen ist: Parque Lage, direkt unter dem Corcovado – würde
-bzgl. Ouro Preto: bei der Vielzahl der Kirchen und schönen Aussichten tut man sich schwer sich zu orientieren.... - eine sehr schöne Perspektive auf die Stadt hat man von der Efgenia-Kirche, siehe S. 247, die Rua Santa Efigenia hochmarschieren, ca. 20-30min "Wanderung", ist im Buch nicht erwähnt
-bzgl. Katamaran-Fahrt Salvador nach Morro Sao Paulo: (vgl. S. 455 "ggf. Tabletten gegen Seekrankheit mitnehmen") - Morro Sao Paulo definitiv eine feine Insel allerdings für eineinhalb Tage würde ich es nicht wiederholen, der Katamaran kostet ca. 20-30 Euro pro Strecke und je nach Boot ist die Überfahrt eine ziemliche Tortur.... bei der Hinfahrt mit dem größeren Katamaran (ca. 150-200 Leute) war mir bereits ziemlich übel auf offener See (obwohl normalerweise keine Probleme auf Schiffen) - bei der Rückfahrt dann mit einem kleineren Katamaran (ca. 20 Leute) war es dann echt keine Freude mehr. Musste mich 3x übergeben und so erging es einem Großteil der Leute! (zwei Kinder haben ganz besonders gelitten...) – also wenn man in der Gegend rund um Salvador sowieso nur weniger Zeit eingeplant hat für einen kurzen Strandaufenthalt, dann ist es vielleicht geschickter, zB in Itapua im Nordosten von Salvador zu bleiben – erspart Zeit, Kosten und gegebenenfalls Übelkeit bei rauer See… bzw. wenn man den Katamaran nimmt, dann besser das größere Schiff nehmen!! (Ticketverkauf links vom Terminal Nautico jedoch erschreckend dilettantisch, möglichst bald abklären sobald man in Salvador ankommt!)
Bzgl. Nationalpark Serra dos Orgaos (S. 338): Das Mietauto war sehr hilfreich hier…. Man kann mit dem Auto in den Nationalpark hinauffahren und erspart sich den mühsamen/unspektakulären Weg vom Eintrittsbereich hinauf zum Start der einzelnen Wanderungen… mit Auto kann man die zwei wesentlichen kurzen Hikes (Trilha Cartao Postal + Trilha Moart Catao) innerhalb 2, 3h erledigen weil man direkt beim Start der Wege parken kann – falls man zu Fuß alles vom Parkeingang erledigen muss, muss man eher einen ganzen Tag einplanen!
LG, Thomas
Zuerst einmal möchten wir uns für den tollen Reiseführer Brasilien bedanken. Er war uns auf unserer Reise eine sehr große Hilfe!
Wir haben zuerst Rio de Janeiro, anschließend Amazonas und schließlich noch die nordostbrasilianische Küste per Bus bereist. Anbei ein paar Aktualisierungen/Tipps. Wir waren schon mehrfach in der Welt mit Rucksack unterwegs, Brasilien war für uns jedoch Neuland.
Rio de Janeiro:
- Die Fahrt auf den Zuckerhut kostete 62 R$, die Fahrt mit dem Van der Nationalparkverwaltung auf den Corcovado ebenfalls 62 R$ (inkl. Eintritt zur Christusstatue)
- Das Restaurant Azul Marinho in Ipanema haben wir vergeblich gesucht - wurde es evtl. geschlossen?
- Wir haben uns in Rio (speziell Copacabana/Ipanema) generell sehr sicher gefühlt, da überall Polizeipräsenz.
- Wir waren im Hotel Atlantis Copacabana untergebracht, dieses war völlig in Ordnung. Sehr nette Angestellte, es wurde Englisch gesprochen, 5 min. zu Fuß zu den Stränden Copacabana und Ipanema. Ganz in der Nähe des Hotels (Av. Bulhoes de Carvalho) gibt es am Eck ein nettes, günstiges (namentloses?) Lokal mit großen Portionen, hauptsächlich besucht von Einheimischen. Einfache brasilianische Hausmannskost, aber lecker.
- Der Strand von Ipanema hat uns besonders gut gefallen! Das Wasser war klar und sauber, der Sand sehr hell (schon fast weiß). Ausserdem wird er regelmäßig gereinigt (die Einheimischen lassen immer sehr viel Müll liegen, leider..)
Andrea & Stephan
- Wir waren 3 Tage/2 Nächte in der Dschungellodge von Amazon Antonio Jungle Tours, sehr empfehlenswert!! Schöne, gemütliche Lodge mit super Essen und tollen Aktivitäten. Wir zahlten 940 R$ (1x Übernachtung in einem privaten Bungalow, 1x Übernachtung in Hängematte im Dschungel). Es gibt keinen Pool und auch keine Klimaanlage, man kann aber direkt bei der Lodge im Fluss Rio Urubu baden. Uns hat es super gefallen! Andrea & Stephan
- Der einzige Geldautomat befindet sich bei der Tankstelle am Ortseingang (Banco24horas), es wird jedoch keine VISA-Card akzeptiert! - Unsere Unterkunft, die Pousada Jardim Cumbuco (deutsche Leitung), war in Ordnung. Jedoch könnte man den Garten mit Pool mal renovieren, da etwas in die Jahre gekommen. Das Zimmer im Haupthaus mit Balkon (150 R$) war schön und geräumig, aber es gibt keine AC. - Super Restaurant: Das Malai, thailändische Küche, man kann sich die Gerichte selbst zusammenstellen. Sehr lecker und moderate Preise, sehr nettes Personal. Es befindet sich im Zentrum vom Cumbuco in der Nähe des Dorfplatzes. Andrea & Stephan
- Super Unterkunft: Die (auch im Buch erwähnte) Pousada Azul Marinho, schöner Pool mit tollen Ausblick, geräumige Zimmer mit AC (220 R$), und das Frühstück ist echt spitze! Die nette italienische Besitzerin spricht etwas Englisch.
- Italienisches Restaurant: A Toca, leckere selbstgemachte Pasta, auch Fleisch-/Fischgerichte. Tipp: Ravioli mit Garnelen und Rucola in cremiger Currysoße (38 R$), einfach nur lecker! Es befindet sich in der Straße R. Caminho do Mar, nur ca. 50 m vom Broadway entfernt auf der linken Seite (Ecke R. Nascer do Sol).
Die Busfahrt von Aracati nach Natal (ca. 6x täglich ab 7:30 Uhr) mit Nordeste kostete 68 R$.
Andrea & Stephan