Brasilien, von Nicolas Stockmann, Werner Rudhart und Helmuth Taubald

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Updates Brasilien

Sonntag 02. November 2008

Salvador & Morro de Sao Paulo

Salvador
Unterkunft: Die Âmbar Pousada in Barra ist wirklich sehr zu empfehlen. Außerdem waren wir bei einer Olodum Trommel-Show und bei einer Candomblé-Veranstaltung (die Info dafür hatten wir über die Pousada erhalten). Die Stadttour, die im Loose beschrieben ist, hat uns sehr gut gefallen.

Morro de Sao Paulo
Anfahrt mit dem Boot (2 Std.), allerdings rauer Seegang und nichts für Leute, die anfällig für Seekrankheit sind! Bei der Ankunft ist ein Transport des Gepäcks mit Schubkarre auf jeden Fall von Vorteil. Eine sehr gute Party gab's im alten Theater über der Stadt (Nähe Leuchtturm). Spät abends trifft sich dort das Ganze Dorf zum Feiern, teilweise mit Aufführung und Lagerfeuer (vorher erkundigen). Die Strände sind super!!!
Nicola Rilling

Von:Redaktion


Sonntag 02. November 2008

Itacaré

Unterkunft: Pousada Casa Zaza. Besitzer Eddi, ein Holländer, ist sehr nett und kann einem sehr viele Infos geben. Man fühlt sich wirklich wie Zuhause. Die Zimmer sind gemütlich mit Bad, sehr komfortabel und im Außenbereich gibt es einen Pool. In Itacaré und Umgebung gibt es vier Strände, die man unbedingt gesehen haben muss. Wir waren mit Eddi und Familie als Tagesausflug an einem dieser Strände: super Wellen, heftige Strömung. Außerdem haben wir einen Tagesausflug auf eine Kakaoplantage mit der Familie von Eddi gemacht, mit Wasserfall und toller Natur!! Im ganzen Dorf gab es Capoeira (sehr beeindruckend!). Zufällig fand während unseres Aufenthalts auch ein Musikfestival mit Live-Musik von brasilianischen Künstlern statt. Dementsprechend haben wir gerne mitgefeiert und hatten sehr viel Spaß. Kneipen zum Weggehen gab es sehr viele und auch sehr viele freundliche Menschen.
Nicola Rilling

Von:Redaktion


Sonntag 02. November 2008

Rio de Janeiro

Anfahrt war mit dem Bus direkt von Itacaré. Es war eine lange Fahrt (24 Std.)und nicht besonders erholsam. Unterkunft: Adventure Hostel in Ipanema.
Von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben wir u.a. besucht: Zuckerhut mit Seilbahn (was für ein Berg!!!), Christusstatue, das Künsterviertel Santa Teresa mit der Treppe “Escadaria do Selaron“, den Stadtteil Lapa zum Weggehen und Feiern, Tanzen im Karnevalsclub (mit Samba, Salsa etc.) und die Churrascaria Carretao: Wer gerne grillt, muß da hin! Sehr gutes Fleisch und der Teller wird immer gefüllt.  
Nicola Rilling

Von:Redaktion


Sonntag 14. September 2008

Ergänzung zu Apartments in Salvador (S. 390)

Eine gute und oft auch preiswerte Alternative bei längeren Aufenthalten ist das Mieten einer Ferienwohnung. Der Brasilianer Carlos de Azevedo hat gepflegte, möblierte Apartments in Barra zu Tages-, Wochen- oder Monatstarifen. Tagessatz in der Nebensaison ist um R$40, in der Hauptsaison ca. R$60, ein ganzer Monat kostet je nach Saison um R$1000 (Dezember bis Karneval um R$1500; Karneval Sonderpreis). Die Apartments sind komplett ausgestattet (u. a. TV, DVD, Ventilator, Kühlschrank usw.) und befinden sich in zentraler Lage nahe dem Strand von Barra (Geschäfte, Internetcafés, Bushaltestelle etc. in der Nähe). Kontakt: Carlos de Azevedo, Rua C. B. Catarino, Barra, Tel. 71-3264-6382, 71-9145-8773 (Portugiesisch oder Spanisch), Email: apartamento.salvador@gmail.com (auch Englisch). N. Stockmann (Autor)

Von:Redaktion


Samstag 13. September 2008

Fazendas im Pantanal

Die Fazenda Betione ist wieder in Betrieb genommen worden, und zwar von der ursprünglichen Besitzerin selbst. Ab sofort können dort somit auch wieder Gäste übernachten (siehe im Buch S. 691). N. Stockmann (Autor)

Von:Redaktion


Samstag 13. September 2008

Der Zug kommt zurück!

Eine interessante Option für Leute, die nächstes Jahr ins Pantanal reisen wollen: Für die Strecke zwischen Campo Grande und Miranda soll im Mai 2009 ein Touristenzug wie in Curitiba in Betrieb genommen werden (Gesellschaft Serra Verde Express). Die Preise für die Fahrt gehen von R$ 50-120. N. Stockmann (Autor)

Von:Redaktion


Samstag 06. September 2008

Bahia - Canavieiras

Danke für den Hinweis zu Canavieiras. Die Beschwerden der Traveller bzgl. fehlender Berichterstattung in Reiseführern können sich aber eigentlich nicht auf den Loose beziehen. Denn unsere Autoren waren natürlich schon mehrfach dort und wir schreiben ja auch darüber (s. S. 428). Klar, dass es gerade in Süd-Bahia noch viele andere traumhafte Orte gibt, die auch Platz im Reiseführer beanspruchen. In dieser Region ist die Anzahl der schönen Urlaubsorte nun mal besonders groß. Dem tragen wir übrigens Rechnung mit unserem 100 Seiten starken Kapitel nur über Bahia - unseres Wissens die ausführlichsten Informationen, die man in Reiseführern zu Bahia finden kann. Schöne Grüße Nicolas Stockmann (Koordinierender Autor Brasilien)

Von:Redaktion


Mittwoch 03. September 2008

Canavieiras

Hallo, Canavieiras ist eine Kleinstadt ca. 570km südlich von Salvador im Bundesstaat Bahia. Das kleine Städtchen hat noch sehr viel Charme und alte Kolonialbauten aus der Kakaozeit. Viele wurden mittlerweile liebevoll renoviert. Wenn man abends am Hafen in einem gemütlichen Restaurant sitzt könnte man an Südfrankreich erinnert werden. Wir sind ca 50 Europäische Auswanderer die sich hier niedergelassen haben, die meisten Deutschsprachig. Viele Individualreisenden haben sich schon beschwert das Canavieiras in fast keinem Reiseführer zu finden sei. Trotz das in Canavieiras schon zwei Auswandererfamilien von "Good by Deutschland" begleitet wurden. Canavieiras hat eine vorgelagerte Insel die Atalaia. Dort hat man 17km Sandstrand ohne Massentourismus. Ebenso haben wir viele Aktivitäten anzubieten: Reiten am Strand oder auch Buggyfahrten, Flussfahrt durch die Mangroven, Angeln und Hochseefischen oder einen Trip durch den Secundärregenwald. etc. Auch an Restaurants (einheimmisch und europäisch) sowie guten Unterkünften zu günstigen Preisen mangelt es uns nicht. Da viele Deutschsprachige Leute hier sind, hat man auch kein Problem mit der Verständigung. Ausserdem haben wir auch deutsches Brot. Mit freundlichen Grüßen aus dem sonnigen Bahia Andrea Feldner

Von:Andrea


Sonntag 31. August 2008

Fahrt zum Zuckerhut

Die Fahrt zum Zuckerhut kostet seit Mitte August 2008 in der Tat R$44. Grund: Die Betreibergesellschaft hat neue Gondeln gekauft und daraufhin die Fahrpreise kräftig angezogen. Helmuth Taubald (Autor Rio de Janeiro)

Von:Redaktion


Dienstag 26. August 2008

Gondel zum Zuckerhut

Die Gondel hoch zum Zuckerhut hat uns Mitte August diesen Jahres 44R$ gekostet (anstatt wie im Buch angegebene 35R$).

Von:Anonym