Updates Costa Rica

Mittwoch 23. November 2016

Nicaragua: Dulce Beach Übernachtung

Zunächst einmal wollen wir uns bedanken für die super Reiseführer mit denen wir jedes Jahr aufs neue gern auf Reisen gehen und vieles von der Welt  erfahren, entdecken und bewundern können. Eure Informationen sind hierbei stets eine große Hilfe.
Diesmal sind wir mit dem Costa Rica und Süd- Nicaragua Reiseführer unterwegs gewesen. (3.Auflage von 2015). Darin ist eine tolle Unterkunft erwähnt. Auf Seite 410, hier wart ihr noch nicht ganz sicher,wie die Unterkunft heißt etc., heute heißt sie Costa Dulce Beach Bungalows (s. deren Webseite: costadulcebeach.com).
Diese Unterkunft ist ein echter Traum. Mittlerweile sind es neun Bungalows mit super Preis-Leistungsverhältnis an einem traumhaft schönen Strand in einer liebevoll geführten Anlage.
Man kann surfen, Yoga machen, Schildkröten Patrouillen begleiten und den traumhaft weißen Strand (wo es sonst nur noch eine von einer einheimischen fest geführten Beach Bar gibt.) genießen. Das Essen ist so gut,regional und gesund. Der staff  ist so freundlich und alles so unheimlich entspannt, familiär und besonders.
Diese Atmosphäre haben wir so noch an keinem anderen Ort in der Welt vorgefunden!
Es wird auch ein Shuttle von San Juan del Sur für 30 Dollar angeboten.
In jedem Fall eine Reise wert und laut Auskunft des Besitzers bis jetzt noch in keinem anderen Reiseführer als im Loose erwähnt.
Außerdem wird ein Teil der Einkünfte für Projekte in Nicaragua gespendet.

Felix & Katharina

Von:Redaktion


Donnerstag 15. September 2016

Div. Orte

Zuallererst, vielen, vielen Dank für den super recherchierten Reiseführer. Wir nutzen für jeden Urlaub die Loose Reiseführer und sind damit immer super gefahren!!!

Anbei noch ein paar kleine Anmerkungen, was wir auf der Reise bemerkt haben, nur als Info;)  

Liberia:

Wir waren im Hotel La Posada del Tope und es war das schrecklichste Hotel, in dem ich jemals gewesen bin. Dafür muss man wirklich schmerzfrei sein! Das Zimmer war heruntergekommen, die Bettdecken waren mit totem (bestimmt auch lebedigen) Ungeziefer (Käfer, Mücken, es war wirklich eckelhaft) gespickt und das Gemeinschaftsbad war - wenn ich das mal so sagen darf: wirklich unter aller Sau, da hat es gestunken vom anderen Stern, das Bad wurde bestimmt locker 2 Monate nicht geputz, die Toilette hat ausgeschaut, da wär nicht mal ne Hund hingegangen. Der Garten war auch unschön, so viel gerümpel und Müll, da war nichts ansprechend. Wir haben viel in einfachen Unterkünften geschlafen, aber des war wirklich eine absolute Frechheit, auch wenn es nicht viel gekostet hat. Das Hotel würde ich niemandem empfehlen.

Dominical:

Das Soda Nanyoa ist geschlossen, sowie das Moca gibts auch nicht mehr, dafür gibt es jetzt das Mono Kongo - ist nach amerikanischen Styl aufgemacht und gab echt gute Sachen - Pfannkuchen oder Muffins, Bagels etc. Zum Frühstücken sehr zu empfehlen.

Das Hotel Posada del Sol ist super, die Besitzerin ist total nett und hilft bei allerlei Angelegenheiten - spricht sehr gut englisch.

Cahuita:

Die Cabinas Nirvana sind einsame Spitze, es gibt Kaffee und Tee gratis (auf dem Zimmer) inkl. Kühlschrank. Und in der Nebensaison haben wir 30 % Nachlass erhalten - super empfehlenswert (und Rauchen darf man sogar auch - sehr wichtig für Raucher, da ja Rauchen gefühlt überall verboten ist)

Drake Bay:

Das Hostel Martinas Place war super angenehem, Martina ist eine Deutsche aus Lübeck und ist seit längere Zeit in Costa Rica. Das Hotel hat sowohl Einzelzimmer inkl. geteiltem Bad (35 USD), wie auch einem Dorm (ich glaube 7 USD) und auch eine Hooneymoosuite - mit Privatbad (ich glaube 57 USD). Mehrbettzimmer gab es ebenfalls, da weiß ich leider den Preis nicht. Unser Zimmer (Einzelzimmer) war mit Ventilatoren ausgesattet und wirklich für den Preis gut in Schuss. Es gab eine Küche inkl. gratis Tee und Kaffe. Sowie ein kl. Restaurant mit Frühstück (ab 5 Uhr - wg. den Besuchen im NP) sowie Abendessen. Martina hat uns viele Informationen gegeben, wie z. B.einen Wanderweg direkt am Meer gezeigt. So ca. 2,5 Stunden, sehr schön gelegen und vorallem auch einiges an Tierbeobachtung (Affen, Vögel, Faulis) - gut zu wandern, ohne Eintritt, sehr zu empfehlen (haben viele Gäste ausprobiert und waren ebenfalls begeistert) Der Weg ist auch einfach zu finden, einfach zum Strand runter und dann links Richtung Rio Claro (an der Klinik vorbei, weiter zur Hängebrücke und dann immer grad aus). Der Corcovado Nationalparkt ist ca. 1 St. Bootsfahrt entfernd - auch sehr hilfreich zu wissen, da es in der Früh ziemlich zugig sein kann am Boot.

Puerto Viejo:

Das Soda Lidia´s Place ist geschlossen.  

Bitte streicht umbedingt Joe´s Snackpoint von der List - da kann man nicht hingehen. Erstmal wartet man ewig auf sein Essen!!!! Und zweitest hatten mein Freund und ich (er hat einen Burger gegessen, ich vegitarische Nachos) einen Margen-Darm Virus/Durchfall bekommen und zwar richtig...Davon würde ich jedem abraten hinzugehen.

Das Resaurant Bikini hat den gleichen Eigentümer, wie das Resaurant Flip Flop und ist auch sehr zu emfpehlen (gleiche Speisekarte).

Im Hotel Casa Verde Lodge haben wir nach freien Zimmern gefragt (es war Nebensaison) und uns wurden die Zimmer ohne Preisnachlässe angeboten. Zimmer mit geteiltem Bad 57 USD und mit Privatbad 69 USD. Die Zimmer waren nicht sehr schön und bei allen anderen Hotels wurde uns entweder ein Preisnachlass gewährt oder wir konnten locker verhandeln. Zudem haben wir mehrere Hotels angeschaut und alle Hotels waren mit Privaten Bad günstiger wie die Zimmer mit geteiltem Bad im Hotel Casa Verde Loge. Ich würde das Hotel nicht wählen, zu hässlich und zu teuer.  

Chirripo:

Im Basiscamp ist es möglich Essen zu kaufen (Mittag, Abend und Frühstück), man muss nichts mit hochnehmen - das Essen war auch super gut (ein bisschen teurer, aber nicht so viel), Es besteht wirklich keine Notwendigkeit irgendwelche Gaskocher, Wasser, etc. mitzunehmen. Es gibt auch Snacks und Getränke die jederzeit erworben werden können.

Ich hoffe ich konnte ein paar hilfreiche Infos geben.

Herzlichen Dank für die tolle Arbeit- macht weiter so!!!

Franzi S.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2016

Nationalparks allgemein

Wir waren mehrere Wochen in Costa Rica unterwegs. Natürlich durfte hier der „Stefan Loose“-Reiserführer auf keinen Fall im Rucksack fehlen :)

Folgendes war jedoch leider nicht aus dem Reiseführer herauszulesen:
In den meisten Nationalparks gibt es kein Essen und Trinken zu kaufen. Besonders in Manuel Antonio wird sogar darauf geachtet, dass keine Kekse, Bananen oder ähnliches mit in den Park gebracht werden. Dies ist vor allem zum Schutze der Tiere, damit diese nicht gefüttert werden (was wir auch für gut empfinden!).

Hier ist es gut zu wissen, immer genügend Wasser mitzunehmen :)

Der Eintritt für den NP Manuel Antonio war im Februar übrigens schon bei 16 USD.

Hoffe ich konnte eine (kleine) Info geben und freu mich schon auf den nächsten „Stefan Loose“-Reiseführer. Wohin es geht, wissen wir noch nicht :)

Weiter so meine Lieben :)
Katja H.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2016

San José: Betrug von Taxifahrern

Im Reiseführer wird empfohlen, in Taxis das Taximeter zu verwenden. Ein verbreiteter Trick von betrügerischen Taxifahrern rund um die Busterminals in San Jose ist jedoch ein niedrig angebrachtes Taximeter, das vom Arm des Fahrers meist verdeckt wird, das durch Zusatzposten zu höheren Preisen getrieben werden kann. Nachdem uns eine Strecke, die wir am Vortag für 1700 Colones gefahren waren, für 3000 Colones angeboten wurde und wir darauf um Gebrauch des Taximeters baten, zeigte dieser am Ende 4000 Colones an. Beim zweiten Mal konnten wir diesem Betrug vorbeugen, in dem wir das Taximeter sehr offensichtlich die ganze Fahrt beobachteten. Eine weitere Möglichkeit ist, sich zunächst zu Fuß von den Busterminals um etwa zwei Blocks zu entfernen und dort ein Taxi von der Straße herbeizuwinken.

Jo und Andrew

Von:Redaktion


Mittwoch 11. Mai 2016

Ausreisegebühr existiert noch!

Im Reiseführer steht es richtig angegeben, es wird bei der Ausreise eine Gebühr verlangt, die beim Flug aktuell 29 USD beträgt (mit Bussen via Panama oder Nicaragua ist es günstiger, leider erinnere ich mich nicht mehr an den Preis). Einige Airlines wie zum Beispiel Delta, United oder Copa haben die 29 USD im Ticketpreis inbegriffen, so dass der Passagier sie nicht gesondert zahlen muss. Fliegt man aber mit Condor oder Iberia zurück, sind die 29 USD am Flughafen zu bezahlen.
Welche Airlines die Gebühr über den Ticketpreis abrechen und welche nicht, ist auf der Seite des Flughafens Juan Santamaria gelistet. Anbei der Link: http://fly2sanjose.com/en/antes-de-viajar/inclusion-de-impuestos-de-salida/

Von:Anonym


Mittwoch 13. April 2016

Terminal 7-10

Hola,  ich bin seit 4 Wochen in Costa Rica unterwegs und bin mittlerweile mehrere Male vom neuen Terminal 7-10 abgefahren. Der Terminal ist in der aktuellen, 3. Auflage noch nicht enthalten, steuert mittlerweile jedoch sehr viele wichtige Ziele Costa Ricas an. Das orange-beige Gebäude befindet sich an der Ecke Avenida 7 - Calle 10 und liegt damit in der "Zona Roja" Paso de Vacas. Vor allem nachts sollte man auf Taxis zurückgreifen, um dort hin- bzw. wegzukommen. Vom Terminal aus werden folgende Ziele angesteuert: Jacó San Carlos --> Ciudad Quesada, Upala, La Fortuna, Venecia, Guatuso, Los Chiles, Pital Guanacaste --> Nosara, Santa Cruz, Nicoya, Tamarindo, Sámara, Hojancha Jicaral Cóbano --> Montezuma, Mal País, Santa Teresa Monteverde Nica Express Alle Routen können auf folgender Website eingesehen werden:  http://www.terminal7-10.com/ Pura Vida! btw: Sámara kann sehr wohl im Budget-Bereich überzeugen (S.271), ich kann das Hostel "las Mariposas" empfehlen, 12$ im Dorm, 8$ in der Hängematte, tolle Atmosphäre, 100m zum Strand, sauber, abends wird öfters sehr leckeres Essen gekocht für 2500 Colones

Von:Anonym


Dienstag 12. April 2016

La Fortuna / Berg Chirripó

Ich war mit meinem Freund im März vier Wochen in Nicaragua / Costa Rica unterwegs. Der Stefan Loose Reiseführer hat uns sehr gut gefallen. Vielen Dank für die vielen Tipps, so konnten wir fast alles auf eigene Faust unternehmen und haben viel Geld gespart.

 

La Fortuna:

 

Hot Springs

In La Fortuna gibt es die „Free Hot Springs“ (mit dem Auto ca. 15 min von La Fortuna). Diese liegen hinter dem Tabacon Resort. An der Brücke führt rechts ein kleiner Weg zu den Free Hot Springs. Dort sind viele Einheimische, die wenn es dunkel wird, ihre selbst mitgebrachten Kerzen anzünden.

Der Bus von La Fortuna nach Tileran fährt an den Free Hot Springs vorbei. Dieser fährt jedoch nur zweimal am Tag (08:00 Uhr und 17:00 Uhr). Zurück fährt jedoch nur noch ein Bus (mittags).

Venado Caves

Von den Venado Caves waren wir sehr begeistert. Von La Fortuna gibt es nun auch einen Bus nach Venado. Wenn man den Bus um 09:00 Uhr nimmt, ist man gegen 10:00 Uhr in Venado. Von der Bushaltestelle sind es ca. 2 – 3 km zu den Venado Caves, die man gut zu Fuß zurücklegen konnte.

Um 13:00 Uhr fährt der letzte Bus von Venado wieder nach La Fortuna. Da wir direkt mit der Tour durch die Caves um 10:30 Uhr gestartet sind, konnten wir uns um 12:30 Uhr gemütlich auf den Rückweg zu der Bushaltestelle machen.

 

Berg Chirripó

Nachdem wir die Seiten im Reiseführer über den Berg Chirripó gelesen hatten, war uns klar, dass wir diesen Aufstieg auf jeden Fall machen wollten. Da wir jedoch noch nicht wussten, wann wir dort sind, war die Planung sehr schwierig.

Wir dachten, wenn wir in San Isidro de el General sind, kann uns schon jemand Auskunft über den Chirripó geben. Dies war leider nicht der Fall, obwohl wir in einem Hotel übernachtet haben, welches Hotel Chirripó hieß. 

Wir riefen von dort die Nummer an, die in dem Reiseführer steht. Die Dame dort gab uns die Telefonnummer von dem Büro des Park Rangers (Telefonnummer: 9052447747). Dort muss man die Tage reservieren, an denen man den Chirripó besteigen möchte. Und dann bekommt man eine vierstellige Nummer, die man bei der Überweisung des Geldes angeben muss. Das Geld kann man jedoch nur von Costa Rica aus überweisen.

Das Problem war jedoch, dass dort nie einer abgenommen hat. Man muss es immer und immer wieder probieren.

 

Wir dachten uns dann, dass wir einfach zu dem Büro des Park Rangers fahren. Doch auch das bringt nichts. Wir haben zwar mit der Dame, die die Anrufe im Büro entgegennimmt, gesprochen, doch sie sagte, dass wir nicht persönlich bei ihr reservieren können, sondern sie anrufen (Telefonnummer: 9052447747 ) müssen. Das wäre die Regel. Sie konnte uns lediglich sagen, wann es möglich ist den Chirripó zu besteigen.

Es kann also auch mal 1 -2 zwei Tage dauern, bis man dort durchkommt. Als wir in dem Büro waren, hatte sie zum Beispiel das Telefon die ganze Zeit auf lautlos gestellt. Kein Wunder, dass man dort nicht durchkommt ;)

 

Wenn man die Tage reserviert hat, hat man automatisch ein (je nachdem wie viel Tage gebucht worden sind) Bett in der Unterkunft reserviert. Die Unterkunft kann man erst bezahlen, wenn man das Ticket von dem Park Ranger bekommen hat. Das Büro für die Unterkunft ist direkt südlich von dem Fußballplatz.  

Der Ausblick vom Berg Chirripó war der Wahnsinn! Der Weg hoch war zwar anstrengend, aber es hat sich gelohnt und würde es jedem weiterempfehlen. 

Von:Anonym


Mittwoch 23. März 2016

Cabinas La Rana Roja, Uvita Costa Rica

Wir hatten nach dem Lesen des Eintrags im Loose telefonisch 2 Nächte ä 30$ pro Nacht und Person in den Cabinas La Rana Roja reserviert (mit Abstand die teuerste Unterkunft bisher). Dort angekommen haben wir ein schäbiges, verstaubtes Zimmer erhalten, welches mit Sicherheit mehrere Wochen nicht gereinigt wurde (in allen Ecken und in der Dusche (auch unten) waren überall Spinweben und an jeder Webe auch lebendige Spinnen. Uns wurde mitgeteilt, wir können auch denn Kühlschrank nutzen. Beim ersten Öffnen, rannte und bereits eine Küchenschabe entgegen. Wir dachten uns, wir lassen uns von den paar Insekten nicht beirren und gingen raus um Abend zu essen. Als wir zurück kamen, stellten wir fest, dass in unserem Fenster eine Scheibe fehlt und wir somit das Fenster nicht schliessen konnten. Gleich darauf entdeckten wir eine Kolonie Küchenschaben im Schlafzimmer (mind. 7 Stück, siehe Foto) und Insektenkot auf unseren Betten. Fazit: wir haben ca. 2 Stunden geschlafen und wurden aufgrund des offenen Fensters alle von Mücken zerstochen und 2 von 3 Personen haben nach dem Schlafen in diesen Betten nun Ausschlag... Einzig positiv war das verständnisvolle Personal, das uns nach dieser schrecklichen Nacht, die Zahlung der 2. Nacht ohne wenn und aber Rückerstattet hat.

Von:Anonym


Freitag 12. Februar 2016

Anreise/Ausreise

Bei der Einreise über die USA unbedingt die original esta-Seite nutzen !!!!!!!!!!! - Link siehe Loose Reiseführer; beim googeln stößt man auf andere Seiten, die erheblich höhere Gebühren für Ihre angeblichn "Dienstleistungen" verlangen. auf diesen Seiten wird auch nichts anderes an Hilfe geboten, als auf den Originalseiten.
Bei der Ausreise wurde keine Ausreisebebühr mehr verlangt; war für uns (Flug mit Delta) im Flugpreis inbegriffen, inwieweit dieses auch für andere Fluggesellschaften gilt, kann ich nicht sagen.

Von:Michael Koppel


Freitag 12. Februar 2016

Isla de Ometepe/Altagracia

Wer die Ruhe liebt und dem Touristentrubel entkommen möchte ist in Altagarcia gut aufgehoben. Wer die überteuerten Taxis meiden möchte kann auch mit dem stündlichen Chickenbus (einer der Busse trägt sogar die Aufschrift an der Seite) fahren oder ein Motordreirad nehmen (10 $). In Altagarcia ist noch der ländliche Alltag zu spüren; Schweine und Hühner laufen frei auf der Straße rum; da die Fähre hier zur Zeit nicht anlegt (siehe Beitrag) sind viele Zimmer frei. Im Gegensatz zu einem anderen Beirag fanden wir zwei gute und nette Restaurants. eines am Anfang des Ortes ein anderes am Ortsausgang Richtung Fähre, letzteres ist besonders zu empfehlen: Sehr schönes Embiente unter einem Palmendach. Sehr nette, zuvorkommende Bedieneung, wer Fisch bestellt (pescado entero - ganzer Fisch) bekommt diesen vor der Zubereitung gezeigt und kann entscheiden ob er ihm zusagt - das habe ich auf meiner ganzen Reise bisher nicht erlebt. :-) .... Rancho Sabor Isleno, zwei Essen inclusive Getränken, Steuer und Bedienung 534 C$, da kann man nicht meckern ....

Von:Michael Koppel