Updates Costa Rica

Freitag 12. Februar 2016

Wichtig: Fährverbindung Lago Cocibiolca/Nicaragua-See

Wollten mit der im Reiseführer angegebenen Fährverbindung auf dem Nicaraguasee: Granada - Isla de Ometepe - San Corlos von Granada uaf die Isla de Ometepe fahren. Zum Glück erkundigten wir uns einen Tag vor der Abreise nach der Abfahrtzeit der Fähre und mussten erfahren, dass diese zur Zeit nicht fährt. Als Grund wurde der niedrige Wasserpegel des Sees angegeben; es ist also auch in absehbarer Zeit nicht mit der Wiederaufnahme des Fährverkehrs zu rechnen. Tipp: Rechtzeitig nach dem aktuellen Stand fragen.

Von:Michael Koppel


Dienstag 02. Februar 2016

Cano Negro, La Fortuna und Tortuguero

Die Stefan Loose Reiseführer sind unser ständiger Begleiter auf unseren Rucksackreisen. Auch in Costa Rica hatten wir ihn dabei. Anbei paar kleine Tipps und Erfahrungen, die wir gemacht haben: 1) Ausflug zum Cano Negro: Da wir kein Mietauto hatten und die Busreise von la Fortuna nach Cano Negro sehr langwierig ist, haben wir bei Canoa Aventura angefragt ob sie auch nur transfer nach Cano Negro anbieten. Somit hat man die Möglichkeit, auf eigene Faust Cano Negro zu erkunden. Canoa Aventura bietet einen transfer an für 35$ pro Person an, also 70$ für hin und zurück. Sie waren sehr zuverlässig und für uns war es eine gute Möglichkeit, nach Cano Negro zu kommen. 2) die Wanderung zum Churro Chato in la Fortuna war etwas missverständlich beschrieben, man konnte nicht rauslesen, ob die beiden Vulkane vom selben Punkt aus zu erreichen sind. Vor Ort hat sich herausgestellt, dass der Vulkan arenal in ca 30-40 min mit dem taxi erreichbar war und Churro Chato ca 10 min in einer anderen Richtung lag. Man sollte wissen, dass die Wanderung zum Churro Chato sehr anstrengend ist und ca 3h pro Strecke dauert. Wenn es regnet, sind die Pfade unglaublich glitschig und man muss mit Händen und Füßen klettern. Ebenfalls ist der Weg schlecht ausgeschildert. Wenn man ganz oben angekommen ist, sollte man ganz nach unten gehen um die Lagune zu erreichen. Dieser Weg ist jedoch noch steiler und glitschiger. Insgesamt hat die Wanderung 6h gedauert und war sogar für ein junges geübtes paar sehr anstrengend. Ein Zusatztipp wäre, dass man in la Fortuna leider immer auf ein taxi angewiesen war um zu den Vulkanen oder hot Springs zu kommen. 3) in Tortuguero bietet das Hotel la fasona kein Restaurant mehr an. Was jedoch wirklich sehr empfehlenswert war war das essen bei Miss Miriam. Dort gab es das beste karibische Hühnchen, was wir an der Karibik gegessen haben. Vielen dank für die tollen Reiseführer, wir können uns immer auf sie verlassen und haben damit bereits 3 tolle reisen nach Thailand, Indonesien und Costa Rica gemacht. Dina V.

Von:Redaktion


Mittwoch 13. Januar 2016

Samara - Hostel-Tipp

Ich bin total Fan von den Stefan Loose Büchern und schon viel mit ihnen gereist . Es sind –finde ich – die besten und exaktesten Reisebücher ,die ich kenne.
Zuletzt war  ich in Costa Rica als Backpackerin unterwegs und ich hatte das Stefan Loose Reisebuch dabei . Ich war unter anderem in Samara an der Pazifikküste Costa Ricas . Dort habe ich in einem SUPER Hostel gewohnt über eine Woche lang . Dieses Hostel fand ich einfach so toll ,dass ich es weiterempfehlen möchte :
 
Das Hostel heisst „ EL CACTUS HOSTAL „ , ist sehr sauber ,hat eine geräumige Küche zum Benutzen und liegt max. 100 meter vom Strand entfernt. Es gibt ein Dorm mit 5 Betten ( 16 USDollar Pro nacht )
Mehrere Doppelzimmer mit Bad und andere ohne Bad .Die Badezimmer sind im Flur zwischen den Schlafzimmern. Das Hostel ist sehr neu ( unter 2 Jahren ) und sieht dementsprechend aus! Fröhliche Farben , einen kleinen pool im tropischen Garten , Möglichkeit Draussen zu sitzen , TV zu schauen .Mitbenutzung vom WIFI / Computer / Kühlschrank.
Der Besitzer Pedro ist Schweizer und sehr nett.

Gruss,
Karima K. –Backpackerin aus Leidenschaft !

Von:Redaktion


Montag 11. Januar 2016

Allg. Infos

Ich habe einige Änderungen zur Ausgabe "Costa Rica / Süd- Nicaragua" 3. Auflage 2015.
 
-  Seite 35 : die Ausreisesteuer von 29,- US$ existiert nicht mehr
-  Seite 35 : der Transfer vom Flughafen ins Stadtzentrum mit den öffentlichen Bussen dauert etwa 30 Minuten und kostet 540,- C$, Busse sind nicht überfüllt, nur in der Hauptverkehrszeit dauert die Fahrt länger
-  Seite 342 : Privatreservat Durika, Zahnbehandlungen werden nicht mehr angeboten, da es keinen Arzt dafür in der Reserva gibt, auch Kochkurse habe ich keine erlebt- nur Mitarbeit zu den Mahlzeiten von Seiten der Volontarios, Anfahrt von Buenos Aires mit Allradtaxi kostet 50,- US$ oder 25000,-C$,und dauert knapp 1 Std., in der Regenzeit regnet es fast pünktlich gegen Mittag bis abends mehr oder weniger stark und damit ist es nicht richtig erlebnisreich wandern zu gehen, mann sollte deswegen auch Gummistiefel oder wasserdichte Wanderschuhe dabei haben- sind im Notfall ev. auch dort gebraucht zu nutzen.
 
Winfried H.

Von:Redaktion


Dienstag 10. November 2015

Eco-Lodge Blue Morpho

Gerade erreichte mich eine Mail der Betreiber einer Eco-Lodge, deren Konzept sich sehr vielversprechend anhört. Wir haben dort nicht gewohnt, aber die Adresse und ein paar Informationen möchte ich doch gerne weitergeben.
Es handelt sich um die die Lodge Blue Morpho. Im Web zu finden unter: http://www.bluemorpho.us/
Es wird dort auch deutsch gesprochen.
Es gibt weder AC oder TV und auch kein Internet. Eine Oase der Ruhe und Abgeschiedenheit. Die Natur ist hier Programm.
Strom wird mit einer eigenen Solaranlage und einer Windkraftanlage gewonnen. Eine richtige Öko-Lodge wie es scheint.
Ich wünsche den Betreibern viel Erfolg.

Von:A. Markand


Dienstag 29. September 2015

Costa Rica, Süd-Nicaragua und West-Panama – eine unvergeßliche Rundreise durch drei Länder

Wir waren 3,5 Wochen in Costa Rica, Süd-Nicaragua und West-Panama unterwegs. Dies war, nach 2009, unsere zweite Reise nach Costa Rica und trotzdem es sind noch unentdeckte Flecken übrig geblieben. "Schau mer mal", ob eine dritte Reise mal kommt. Der Flug fand wieder mit IBERIA statt, d.h. MUC-Madrid-San Jose. Die Flüge nach MUC-Madrid und Madrid-MUC sind ohne Getränke sowie Verpflegung. Es werden Speisenkarten ausgeteilt und es darf kostenpflichtig bestellt werden. Der Flug von MAD-SJO ist wie ein Flug nach Asien, d.h. Essen, Trinken und Sitz-Bildschirm mit zahlreichen Filmen etc. Unser Rückflug war überbucht, aber bei 3.5 Stunden vorher am Flughafen bekamen wir sogar Businessplätze. Im Vergleich zu 2009 ist CR sehr teuer geworden. Ein Wasser 1.5 l für rd. 2 $! Cola, Bier  u.ä. auch auf hohem Niveau. Eine Flasche Rum bei rd. 15 $ (5 Anejos). Essen für 4 Personen mit Getränken bei rd. 70 $. Wir meinen, daß es in den 6 Jahren eine Verdoppelung stattfand. Nach der Landung in SJO fuhren wir via Tarcoles und Carara-NP nach Manuel Antonio.
Hier verbrachten wir 4 Nächte im Hotel Karahe. Die DZ sind in länglichen Gebäuden parallel zur Straße. Die Villas befinden sich in einer extremen Hanglage, aber dafür nach gefühlte 100 Stufen haben die Nr. 4 und 5 die besten Aussichten. Auch die weiteren haben eine schöne Aussicht, aber 4 und 5 sind die Könige.
Das Frühstücksbuffet ist ausreichend und sehr gut. Die Cocktails gut und teuer. Die Rezeption mit Villas befindet sich links der Straße. Nach der Überquereung kann zum Restaurant/Frühstücksraum, Bar und Strand gelangen. Für den Strand stehen Liegen zur Verfügung. Hier ist der Strandabschnitt sehr schön. Der Strand im Ortsbereich ist mit Steinen und Kies versehen. Dies war 2009 noch nicht so. Vom Hotel gingen wir der Straße entlang, zurück am Strand entlang, in den Ort und zum NP. Ein Guide für 8 Personen hat $ 50,00 gekostet. Der Eintritt liegt bei 16 $/Pers., Bezahlung nur mit Visa oder bar möglich. Ca. 100 m vom Hotel entfernt ist die Bushaltestelle. Mit dem Bus gelangten wir für rd. 240 Colones hoch nach Quepos zum Restaurant "El Avion". Super, super Aussicht etc. Santa Ana, Hotel Canal Grande. Hier verbrachten wir 1 Nacht. Ein sehr schönes, gemütliches, ruhiges Hotel. Der Garten ist mit Obstbäumen bestückt. Das Frühstück wird zum Tisch gebracht. Eigentlich hätten wir eine Zusatznacht verbringen können, denn das Hotel ist sehr angenehm mit Pool und Garten. Auch sehr gepflegt und äußerst freundlcihes Personal. thecanyonlodge liegt hinter Liberia unweit von Rincon de la vieja. Die Vögel empfangen, begleiten und wecken einen. Die Anlage ist Top, das Frühstück und das Abendessen ein gedicht. Die Wanderung bei "Ricon de la vieja" ist sehr erlebnisreich. In der Lodge werden diverse Aktivitäten angeboten. Wir nahmen am Rafting, 1 Führer mit 1 Pers.!, und Canopy-Tour. Diese Tour führt auch über die Canyon die natürlich ist!
Der Mot-Mot ist hier fast überall. Die Grenze nach Nicaragua ist "eine Show". Die Pässe sind in 20 Minuten erledigt, aber die Modalitäten mit dem Auto sind ein Wahnsinn. Nach ca. 2 Stunden, es gab keine Schlangen, waren wir endlich nach einer Autodesinfektion in Nicaragua. Granada, Hotel El Almirante befindet sich in einer 1b-Lage in der Altsadt. Von hier aus ist alles zu Fuß erreichbar. Preisniveau liegt bei ca. 1/3 von CR. Eine Flasche Rum kostet rd. 7 $ (5 Anejos). Die menschen sind sehr freundlich und die Drinks mit Speisen fast besser als in CR. Vulkan Mombacho, Massaya und die Apoya Lagune sind jeden Ausflug und Eintritt Wert! Auch eine Bootstour um die Insel im Nicaragua See sind sehr Vogel- und Tierreich. Samara, Hotel Giada. Das Hotel bieten zwei Pools an. Wir fanden den hinteren mit den Zimemrn angenehmer. Das Essen und Trinken ist gut bis sehr gut. Allerdings befinden sich im Ort oder in dieser Straße und am Strand zahlreiche weitere Gaststätten, Bars etc. Samara ist von vielen Italienern bewohnt, die auch die Hotels und Bars betreiben. Der Strand lebt von der Ebe/Flut, der Wellengang ist tlw. heavy. Der Strand ist ca. 10 km lang. Unweit von Samara in Carrillo-NP waren wir Zeugen einer 80-120 fachen Geburt, ja, von Schildkröten! Die Tour kann auch im Hotel für 45$ gebucht werden. http://www.laensenada.net/ in Manzanillo ist m.E. ein Geheimtipp!. Das Gesamtareal ist in privater Hand und hat eine gignatische Größe. Wandern, Reiten oder in die Mangroven fahren sowie die Vogelwelt mit Brüllaffen können hier gemütlich genossen werden. Der Bootsführer Fidel ist sehr umsichtig und sieht alles.
Salinen und ein Mirador runden das Areal ab. Das Essen und trinken sind auch sehr gut. Die Holzhäuser sind eher einfach, aber sauber und mit Fan ausgestattet. Es wird schon kühler, eine AC ist nicht erforderlich.
http://www.finca-bavaria.de/deu/ bei Uvita wird von Willi, ein D. aus Mühldorf, betrieben. Dementsprechend toppp ist die Anlage. Das Essen und Getränke sind bei der Aussicht auf die Bucht mit Walen ein Gedicht. Mit einem Drink und Fernglas ausgestatttet sind Wale, Vögel etc. zu sehen. In Uvita fand ein Wal und Delfin Festival statt. Wale und Schildkröten sahen wir. Delfine nicht. Sollten wir ein 3x kommen, starten wir hier bei Willi und Axel. Genau, Axel ist der Koch. In der Früh ist eine Wanderung möglich. Diese dauert ca. 1,5 Stunden. Am Wanderweg oder auch unweit des Pools befinden sich 2 Wasserfälle. Diese sind eine angenehme Abkühlung. Panama:
Kosten in Panama sind mit Nicaragua vergleichbar.
Wir fuhren über Palmar Sur, hier unedingt bei der Lok halten und den Park mit den runden Indianer-Kugeln anschauen, nach Panama. Der Grenzübergang fand nicht an der Panamericana statt, sondern in den Bergen in Rio Sereno! Die Fahrt ist tlw. abenteuerlich, tlw. auf Schotterpisten und mit einer Traumaussicht. Die Grenze dauerte gleich lang wie für Nicaragua. Danach fuhren wir nach Volcan. Die Häuser hier im Hochland von Panama sind nicht mehr vergittert und die Grundstücke kaum eingezäunt. Es sind sehr viele Indige Menschen unterwegs. Wir schliefen in Hotel Dos Rios außerhalb von Volcan. Der Blick auf den Vulkan Barù ist sehr schön. Das Hotel ist sehr sauber, gepflegt und das Essen/Trinken sehr gut. Allerdings ist das Wäschewaschen eine Unverschämtheit. Pro Stück $ 1,50 + 10% Service. Egal ob Socke oder Jeans Größe 36! Die Wanderungen beim Vulkan und im NP La Amistad sind sehr erlebnisreich. Insbesondere die Wanderung bei Regen zur Kontinentalscheide eine Einmaligkeit. Hier im Nebelwald ist die Vegetation sehr intensiv. Runterwärts nach Volcan hielten wir bei "Asaela". Hier kochen Frauen aus dem Dorf für die Gemeinschaft. Die Speisen sind an einer Tafel angeschrieben. Das liegt rechts und ist mintgrün. Bocas del Toro, Isla Caranero, Hotel Buccaneer mit Bibi`s restaurant. Also, unser Bungalow war sehr grenzwertig. Die weiteren waren OK. Das Restaurant ist echt spitze, in jeder Hinsicht. Stets sind Pelikane zu beobachten. Die Insel kann in ca.  Stunden gemütlichst umerundet werden. Die Fahrten zu den Delfinen, Seesternen, Vogelinsel und Cayos sind sehr schön. Am Strand bei den Seesternen haben sich zahlreiche Kneipen, Restaurants etc. niedergelassen. Ich denke bald sind die Seesterne weg. Die Leute meinen vor zwei Jahren war nichts los und nun ein Überangebot. Die Stadt Bocas del Toro ist OK, aber ehr nicht für uns.
Hier auf der Insel ist das karibische Lebensgefühl präsent. Puerto Viejo-Karibik, Costa Rica, http://www.escapecaribeno.com/ ist wärmstens zu empfehlen! Das Frühstück bereiten zwei Damen vor, die mit dem Bus aus dem Dorf hinkommen. Diese machen nachher auch die Zimmer. Der schönere Strand liegt rechts vom Hotel nach ca. 10 Minuten Fußweg. Hier ist ein Felsen wie eine Insel zu sehen. Der Strand ist ein Traum! Der Ort Puerto Viejo ist typisch karibisch. Es wird einem Alles angeboten. Bei Hostel Bikini und Helena Brown haben wir am besten gegessen. Bikini wird von einer Deutschen geführt. Total humane Preise, super Service und sehr gute Cocktails! Der Ort liegt zwischen 2 NP, NP Cahuita und Reservat Manzanillo. Wir hatten dazu keine Lust mehr, nur Strand und Tranquilo!

Von:Andreas D.


Donnerstag 24. September 2015

Liberia - Übernachten

Das Hotel Liberia glänzt mit schönen Zimmern, dem genannten Garten mit Papayabaum etc. Das Hotel La Poseda del Tope ruft dagegen die Reaktion eines schnellen Ortswechsels hervor. Hier hat es womöglich im Buch eine Verwechslung gegeben. Albert und Steffi S.

Von:Redaktion


Montag 03. August 2015

Vorsicht mit google maps und Navis in Costa Rica !

In letzter Zeit kam es öfter vor, dass Gäste, die von der Pazifikküste zu uns ins Orosital fahren erzählen, dass google maps als Hauptroutenvorschlag eine Strasse angibt, die quer durch die Landschaft verläuft über Tarrazu; als Fahrzeit werden 3h 11min angegeben. Das Problem ist nur - das ist keine Strasse. Es handelt sich dabei zum grossenTeil um unpassierbare Feldwege und Trampelpfade, die selbst in der Trockenzeit nur mit dem Pferd zu bewältigen sind. Meist merkt das der Reisende ziemlich schnell selbst und dreht, sofern noch möglich, wieder um - aber gestern mussten wir eine Rettungsaktion um Mitternacht starten und Gäste mit dem Traktor aus ihrer misslichen Lage befreien. Deren Wagen, ein Daihatsu Bego 4x4, steckte so tief im Schlamm am Rande eines Abgrunds, dass sie das Fahrzeug aufgeben mussten. Auf den meisten Strassenkarten ist dieser Weg gar nicht eingezeichnet; die beste Strecke von der Pazifikküste nach Cartago und weiter ins Orosital ist die # 2 / Interamericana über Dominical -> San Isidro; Fahrzeit ca 4 Stunden. Eine entsprechende Fehlermeldung an google maps haben wir bereits rausgeschickt. Wir empfehlen auf jeden Fall, immer eine gute Strassenkarte im Auto zu haben und vor der Fahrt einen Blick darauf zu werfen, damit man den Routenvorschlag von Navi oder google gegebenenfalls nochmal prüfen kann. Ebenfalls fast immer unbefahrbar ist eine andere Route, die google maps vorschlägt, wenn man vom Cerro de la Muerte runterkommt in Richtung Cartago - NICHT die Hauptstrasse verlassen und über Tejar de el Guarco / Muñeco ins Orosital; NICHT versuchen Cartago zu umfahren oder abzukürzen; die Hauptstrasse über Paraiso ist der direkteste und beste Weg !

Von:Orosi Lodge


Samstag 27. Juni 2015

Abfahrtszeiten Direktbusse Puerto Jiménez -> San José

Wie im Buch angegeben fahren von Puerto Jiménez zwei Direktbusse nach San José, allerdings fahren diese nicht um 5 und 11 Uhr, wie im Buch angegeben, sondern um 5 und 9 Uhr. 
Zusätzlich gibt es natürlich noch Verbindungen, bei denen man umsteigen muss, z.B. über San Isidro.

Beweisfoto angehängt, das Foto stammt vom Busterminal in Puerto Jiménez.

Von:Andiwombat


Montag 06. April 2015

Sanchiri Mirador & Lodge vorerst geschlossen

Die im Reiseführer besonders empfohlene Unterkunft für das Orosi-Tal im Valle Central 'Sanchiri Mirador & Lodge' (zwischen Paraíso und Orosi) ist aufgrund von finanziellen Problemen ab dem 6.April vorerst geschlossen.  Wir durften als letzte Gäste noch eine Nacht kostenlos übernachten, da wir reserviert hatten und uns nicht abgesagt wurde. Alle Mitarbeiter waren schon am ausräumen und das Grundstück abgesperrt, da am 6.4. eine Bank das Grundstück vorerst pfänden wird (aufgrund hoher Schulden, seit 5 Jahren bestehen wohl schon finanzielle Probleme). Alle waren sehr nett und die Unterkunft und Aussicht wunderschön, zudem seit Generationen im Besitz von und unter Führung einer Tico-Familie.. Wir finden das sehr, sehr schade und hoffen für alle Angestellten, die Familie und alle zukünftigen Reisenden, dass Sanchiri Mirador & Lodge bald wieder eröffnet werden kann, wie von einigen Angestellten erhofft.

Von:Anonym