Tipp für Sommerprogramm, das die Stadt Québec von Mitte Juni bis Ende August gratis anbietet:
a) Der Cirque du soleil veranstaltet eine Freilichtshow unter der Stadtautobahn, was so nie offiziell wieder auf die Bühne kommt
b) "Le moulin à Images": Am Hafen wird die Geschichte Québecs in einer phantastischen Multimediashow gezeigt, Leinwand sind die Silos einer alten Fabrik.
Ute M.
Für die Leute, die WLAN (WiFi) brauchen: Im Soft Rock Cafe kostet das Paßwort für den Tag 3$, man kann auch noch gut frühstücken. Ansonsten eine Straße weiter, in der Patricia Street, ist ein Einkaufsladen namens Mac´s, dort kann man sich für 120 Minuten kostenfrei ins Netz hängen.
Hallo,
Ergänzung zum Kanada Reiseführer:
Toronto: Ich empfehle Roncesvalles Avenue (Station Dundas), die im Rahmen einer Bürgerinitiative neu gestaltet wurde. Sie wurde in Freiwilligenarbeit begrünt, es gibt einen Radweg und behindertengerechte Zugänge zur Straßenbahn, des weiteren viele, interessante, kleine Läden, kaum Ketten.
Schöne Grüße
Ich war auf einer Urlaubsreise in den kanadischen Rockies und benutzte dabei den Loose-Reiseführer "Kanada Der Westen". Dieses Buch ist super. Alles ist ausführlich und treffend beschrieben. Ihnen ist ein guter Wurf gelungen.
Für die nächste Ausgabe habe ich eine Änderung: Auf Seite 262 ist der Weg (Straße) zum Cavell Meadows Trail beschrieben. Ich bin die Strecke gefahren und habe sie etwas anders vorgefunden. Die 14 km lange Strecke von der 93A bis zum Parkplatz muß vor sehr kurzer Zeit komplett ausgebaut worden sein. Sie ist mit einer tadellosen Asphaltdecke versehen, die an keiner Stelle auch nur den Hauch einer Alterserscheinung aufweist. Die Straße ist so breit, dass sich an jeder Stelle zwei Fahrzeuge, auch Wohnmobile, begegnen können, selbst in den Kehren. Auch wies nichts auf eine Einbahnregelung hin, was nun auch nicht mehr nötig ist. Auch ist der Parkplatz am Ende so groß, dass er viele Fahrzeuge aufnehmen kann.
Günter H.
Leider gilt auch für die 4., neue, Auflage bereits wieder das, was jemand 2008 über die 3. Auflage geschrieben hat: Nahezu alle angegebenen Preise sind mittlerweile um gut 20–25 % gestiegen.
Eigentlich waren wir mit der Vorstellung nach Campbell River gekommen, dass die Stadt für uns einfach eine praktische Übernachtungsmöglichkeit darstellt, um den Strathcona Provincial Park zu besuchen. Das Städtchen hat sich mittlerweile aber ziemlich herausgeputzt und der Blick auf die gegenüberliegenden Inseln ist wundervoll. Als B&B können wir wärmstens das "Hidden Harbour" (www.hiddenharbour-bb.com/index.html) empfehlen. Jürgen und Inge Kettler verstehen es, auf ihre offene und herzliche Weise, allen ihren Gästen das Gefühl zu vermitteln, "zu Hause" zu sein. Der Frühstückstisch ist nicht nur großzügig gedeckt, sondern es handelt sich um echte Leckereien (vieles davon hergestellt aus dem eigenen Obst und Gemüse). Im Garten mit Seeblick können die Gäste ein Barbecue benutzen und der Hot tub gehört zu den besseren Modellen. Hier hätte man es gut auch länger als einen Tag ausgehalten!
Mein Tipp: Roncesvalles Avenue, U-Bahn Station Dundas West: Die Einkaufsstraße wurde durch eine Bürgerinitiative neu begrünt und gestaltet; stilvolle Läden , Boutiquen und Restaurants laden zum Bummeln und Kaffeestrinken ein. Es gibt einen Radweg und behindertengerechte Zugänge zu der Straßenbahn.
Ganz in der Nähe ist der Highpark!
Ich bin schon viel gereist und jedesmal ist Ihr Reisefuehrer das erste was ich in meinen Rucksack packe. Ein grosses Lob an Euch. Ihr macht das wirklich gut. Im Moment bin ich in Westkanada unterwegs und haette da noch eine kleine Ergaenzung in eurem Buch 'Westkanada'. Ich verbrachte eine Nacht im Cambie Nanaimo und es war die schlimmste Nacht die ich je in einem Hostel hatte. Die meisten Zimmer haben keine Fenster, sowie auch der Aufenthaltsraum und die sonstigen Raeume sind dunkel und schmutzig. Alles ist dunkel und die ganze Nacht haben irgendwelche Hard-Core-band in den Zimmern geprobt, die nicht an Travellers vergeben waren. Also mit schlafen war gar nichts und am morgen hatte man dafuer Tinitus. Niemand konnte mir Tipps geben was ich in Nanaimo unternehmen kann. Das Personal an der Bar-Reception war nicht gerade sehr freundlich. Ich wuerde in Eurem Buch vielleicht noch erwaehnen dass es sehr laut und dunkel ist und nur zu empfehlen an heavy-metal-fans.
Jedoch hat ein paar Strassen naeher downtown ein neues Hostel eroeffnet welches noch nicht in eurem Buch ist. Es heisst 'Paintet Turtle'. Das Personal ist unglaublich freundlich, gibt einem ideen und Tipps. Die Zimmer sind wunderschoen und sauber und alles ist relativ neu. Es hat eine grosse Kueche und ein sehr schoener Aufenthalsraum und ist mitten im Zentrum. Es ist sehr empfehlenswert und ich habe dort viele Leute getroffen, die es im Cambie nicht ausgehalten haben und nun hier einen schoenen Aufenthalt geniessen. Ich wollte Ihnen das nur mitteilen da ich finde, sonst sind Ihre empfehlungen von Hostels immer sehr genau und sehr gut. Gerne kann ich Ihnen auch Prospekte und Karten zukommen lassen falls Sie noch nicht ueber das Hostel informiert wurden. Wuensche Ihnen einen sehr schoenen Tag und freue mich weiterhin, mit Ihren Travel-Guides die Welt zu entdecken.
Achtung, im Reiseführer Kanada, Der Osten steht zum BIXI Radleihsystem auf S. 378 "Die erste halbe Stunde ist kostenlos; danach kostet es $5 für 24 Stunden". Das ist leider falsch. Das System funktioniert folgendermassen: Pro 24h ist die Basisgebühr $5. Darin sind beliebig viele Fahrten zu maximal 30min. enthalten, d.h. nach höchstens 30min. muss das Fahrrad wieder an einer Station angedockt sein. Behält man es länger als 30min. pro Fahrt wird es schnell sehr teuer (31-60min.: $1.75, 61-90min.: $3.50, jede weitere 30min. $7). Wir hatten noch Glück und haben nur etwa $50 statt der erwarteten $5 bezahlt. Auf Nachfrage bei BIXI haben wir erfahren, dass die Obergrenze pro gemietetes Rad bei $1000 liegt. Es lohnt sich also, das System genau zu verstehen. (Dann ist es wirklich toll!) Es ist auch hier erklärt: https://montreal.bixi.com/ride-with-bixi/functioning