Kanada - Der Osten

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Updates & News aus Kanada

Sonntag 28. September 2014

Banff Gondola, Sulphur Mountain und Cache Creek Ranch

Wir waren drei Wochen mit dem Wohnmobil mit Kind im Westen Kanadas unterwegs. Wir hatten eine traumhafte Reise und haben noch einen Hinweis zur Banff Gondola auf den Sulphur Mountain. Wir sind den Weg zur Bergstation gelaufen. Es hat sich gelohnt - ein sehr schöner, aber stetig ansteigender Waldwanderweg. Unser 10jähriger Sohn hat ihn aber gut bewältigt. Nach 2 Stunden - mit einigen kleinen Stopps - waren wir auf dem Gipfel. Im Gegensatz zur Gondola ist der Wanderweg sehr einsam und ruhig. Außer uns waren nur wenige Wanderer unterwegs. Dafür haben wir viele Streifenhörnchen gesehen. Jetzt unser Hinweis: Der Rückweg in der Gondel kostet die Hälfte der Berg- und Talfahrt, also 17,99 Dollar - und ist nicht wie im Reiseführer beschrieben kostenlos. Der Weg lohnt sich aber auf alle Fälle. Man wird mit einer traumhaften Aussicht belohnt. Die Hat Creek Ranch ist - vor allem mit Kindern - auf alle Fälle einen Besuch wert. Man kann dort neben einem indianischen Dorf auch ein noch original eingerichtetes Roadhouse - also eine Postkutschenstation - bewundern. Absolut sehenswert! Gibt einen tollen Einblick in das Postkutschenzeitalter - mit liebevollen Details. In dem angegliederten Café gibt es leckere Snacks und guten Kaffee zu einem recht günstigen Preis.

Von:Anonym


Montag 16. Juni 2014

Wandern in Westkanada mit deutschsprachigem Guide

Deutschsprachige, individuelle Wandertouren abseits der Touristenpfade in den Rockies und Kananaskis Country bietet Pika Adventures. Die Touren werden geführt von Heike Urban, die selbst schon viele Jahre in Kanada lebt und ihr know-how über Flora, Fauna, die Geschichte der Nationalparks, sowie die Lebensgewohnheiten in Kanada sehr anschaulich vermittelt.  Ich kannte Heike zuvor nicht und habe mit ihr eine mehrtägige Tour unternommen und war begeistert! Das Foto zeigt einen "Pika". Diese und weitere Tiere konnte ich nur dank Heike fotografieren.

Von:NAMO


Donnerstag 06. März 2014

Kanada - Der Osten

Wir haben eine wunderschöne Kanadarundreise gemacht, geführt von „Kanada Der Osten“. Wir starteten in Toronto, blieben 4 Nächte, fuhren weiter Richtung Norden nach Midland, Georgian Bay, Algonquim Park, Pembroke, Ottawa, Quebec, Montreal, Kingston und wieder zurück nach Toronto. Der Algonquimpark ist sehr schön auf der im Loose beschriebenen Route von West nach Ost, aber  von Pembroke aus sind wir ein zweites Mal hinein gefahren und zwar von Nord-Osten aus zum Baron Canyon (Preis um 2$ günstger als Highway 60) und anderen sehr interessanten Trails. Wenn man nichts bezahlen möchte, fährt man zum Sec Lake, ein Abzweig nach links, bevor es in den eigentlichen Park geht: Feuerstelle Holz und ein WC-Häuschen sind vorhanden. Da winkt das Camping-Abenteuer und die Stelle ist besonders geeignet zum Kanufahren. Von Quebec aus sind wir in den Parc de la Jacques Cartier gefahren HWY 175 bis Chicoutimi , was relativ eintönig war. Die Straße 381 sind wir wieder südlich gefahren. An dieser Straße ist die Natur atemberaubend und es gibt Möglichkeiten Bergwanderungen zu machen. Leider hatten wir nicht mehr genügend Zeit, diese auszuprobieren, da wir eben unseren Tagesausflug von der anderen Seite her begannen. Das Howard Johnson Inn in Kingston hätte es verdient als günstige und gute Übernachtungsmöglichkeit erwähnt zu werden. Es bietet neben einem blendend ausgestatteten Zimmer und kostenlosem Parken, Frühstück, bei dem man sich sogar Waffeln backen kann. Der berühmte Ahornsirup und andere Zutaten stehen ebenfalls bereit.

Andrea und Werner S.

Von:Redaktion


Samstag 04. Januar 2014

Aspen Valley Wildlife Sanctuary und Huntsville

Bei einem Ausflug zum Algonquin Park haben wir einen Abstecher zum Aspen Valley Wildlife Sanctuary gemacht und dabei festgestellt dass die Öffnungszeiten sich geändert haben: Inzwischen kann man nur von Mai bis Sept und nur an langen Wochenenden hinfahren, dann jeweils Sa und So von 1pm bis 4 pm. Siehe auch folgenden Link:
http://aspenvalley.ca/aspen/ai1ec_event/aspen-valley-open-for-visitors-in-september-2/?instance_id=39

Wir hatten also Glück dass wir zufällig den richtigen Tag erwischt haben - ohne den Tipp im Reiseführer wären wir gar nicht auf die Idee gekommen und wir haben den Besuch dort genossen.

Schade finde ich, dass Huntsville (ebenfalls S. 186) irgendwie schlecht wegkommt ("das banale Huntsville"). Meiner Meinung nach erwähnenswert dort ist die "Group of Seven Outdoor Gallery" (http://www.thegroupofsevenoutdoorgallery.com/) - durchaus etwas besonderes was ich so noch nirgends gesehen habe und wofür sich ein Rundgang durch die Stadt lohnt.

herzliche Grüße Anike E.

Von:Redaktion


Sonntag 10. November 2013

Traumcottage auf PEI Ostkanada

Hi, im Oktober war ich eine Woche auf der wundervollen Insel Prince Edward Island. Ich kann mein Cottage an der Ostküste nur weiter empfehlen. Sogar vom Bett aus hatte ich Atlantikblick und jeden Abend traumhafte Sonnenunteruntergänge. Das Cottage wird von Iris, einer Deutschen, die seit 25 Jahren in Kanada lebt, vermietet und ist total gemütlich. Iris ist total nett und hilfsbereit. Sie hatte unzählige wertvolle Tipps gegeben. Morgens brachte sie immer frische Eier von ihren Hühnern. Einziger Nachteil: Man will nicht mehr abreisen. B.     

Von:B.


Dienstag 23. Juli 2013

Auffälligkeiten

Wir waren von Mitte Juni bis Mitte Juni in BC und Alberta mit dem WoMo unterwegs. Im Loose Reiseführer sind uns einige Fehler aufgefallen. 1. Die Höhenmeter am Parker Ridge Trail sind mit 210 Meter angegeben. Es sind aber tatsächlich 330 und die angegebene Gehzeit von unter 2 Std. hin und zurück ist viel zu kurz bemessen.
2. Auf der Karte Seite 549 ist der "Ellison Provincial Park" westlich des Okanagan Lake eingezeichnet. Der "Ellison Provincial Park" liegt aber östlich, südlich von Vernon. Bei dem eingezeichnenten Provincial Park handelt es sich um "Fintry Provincial Park".
3. Auf der Karte zum Yoho National Park (Seite 217) ist die Lage der Campgrounds Kicking Horse bzw. Monarch falsch. In Richtung Takakkaw Fals kommt Monarch zuerst und dann erst Kicking Horse nach ca. 1 km direkt gegenüber der Cathedral Mountain Chalets.
4. Das auf Seite 275 beschriebene Restaurant "Urban Rush" (Denman St, Vancouver) existiert nicht mehr. In den Räumlichkeiten gibt es nur noch ein Cafe. Das im Reiseführer beschriebene "Sylvia Hotel" in Vancouver, Seite 270, ist toll. Durch die ruhige Lage an der English Bay mit Badestrand, die Nähe zum Stanley Park und der vielen nahegelegenen Restaurants können wir es wirklich nur empfehlen. Wir haben in dem empfohlenen Restaurant "Raincity Grill", 100 Meter von Sylvia Hotel entfernt, gegessen. Die Beschreibungen im Loose treffen ausnahmlos zu. Ein guter Tipp!!!
Wir haben auf der Fahrt zum Bridge Lake entdeckt, dass man bei 87 Mile House vom Highway 97 nach rechts zum Green Lake abbiegen kann (ausgeschildert). Die Straße ist asphaltiert und führt zum Green Lake und von dort nach Lone Butte am Highway 24. An der Westseite des Green Lake gibt es einen herrlich gelegenen neuen Provincial Park Campground direkt am See mit Feuerringen.
Insgesamt hatten wir einen tollen Urlaub in Kanada und eine Fahrt dorthin ist jedem zu empfehlen der die Natur, Tiere, Lagerfeuer und äußerst geräumige Stellplätze auf den Provincial Park Campgrounds mag. Viele Grüße
Gerhard Boos

Von:Gerhard Boos


Dienstag 30. April 2013

Montréal: Besuchertipp "Canal de Lachine"

Ein "Muß" für jeden Besuch in Montréal ist der Canal de Lachine. Dort, wo die Rue McGill auf den Hafen stößt, beginnt in westlicher Richtung der Spaziergang am ehemaligen Industriehafen. Der Canal de Lachine ist mittlerweile eine "Site historique" und die Tafeln am Wegesrand beschreiben anhand alter Fotografien die Vergangenheit dieser Gegend. Die alten Industriedenkmäler öffnen den Blick für das Montréal des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und je nach Lust und Laune kann man ein Stück des Weges zu Fuß oder auch mit dem Rad zurücklegen. Direkt am Hafen, wo die Rue McGill einmündet, sind zwei Esscontainer aufgebaut, von denen die Muvbox (www.muvboxconcept.com) ein energiesparendes Konzept zum Kochen verfolgt und unter anderem ein sehr leckeres kleines Menü mit clam chowder und frischem lobsterroll anbietet, das man auf den  aufgebauten Bänken mit einem herrlichen Blick auf den Marché Bonsecours genießen kann.

Ute M.

Von:Redaktion


Dienstag 30. April 2013

Montréal: Tipps für Restaurants 

Sehr gut gegessen haben wir: 

a) Houston (1001, Square Victoria): Steakhouse im Neolook mit Discjockey (phantastisch zarte Sparerribs)

b) Bar & Boeuf (Ecke McGill/Rue Saint-Antoine): Steakhouse Niveau "Feinschmecker"

c) Douze Vingt et Un (1221 Réné-Lévesque Ouest): kein Touristenlokal, sondern ein sehr edles Lokal für Businessleute, mit einem insbesondere finanziell akzeptablen hervorragenden Mittagsmenü; das Gebäude mit Inneneinrichtung und den in den Fenstern liegenden Fleischstücken ist sehenswert

Ute M.

Von:Redaktion


Dienstag 30. April 2013

Grandes-Piles: Tipp für Auberge

Sehr schöne Ausgangsbasis unserer Tour für den Parc National de la Mauricie war die Auberge "Le Bôme" in Grandes Piles. Die Auberge wird von einem sehr netten Ehepaar geführt, die selber kochen und eine hervorragende regionale Küche anbieten. Grandes-Piles ist eine kleine Gemeinde mit schönen Ferienhäusern am Fusse des Riviére Saint-Maurice, die im 19. Jahrhundert eine wichtige Ausgangsbasis für die Holzindustrie war.

Ute M.

Von:Redaktion


Dienstag 30. April 2013

Québec: Tipp Für Restaurants

Sehr gutes Essen gibt es in der Avenue Cartier im Bistro B (1144, avenue Cartier) und beim berühmten Restaurant Chez Boulay (110, rue saint-Jean), beides Feinschmeckerlokale. Der Koch vom Chez Boulay ist in Quebec aufgrund seiner Kochshows im Fernsehen sehr bekannt. Die Avenue Cartier ist eine sehr schöne Strasse mit netten Lokalen, die vor allem von Einheimischen besucht wird.

Ein Geheimtip ist das Lokal Chez Victor (300, rue St-Paul), welches tolle hausgemachte Burger mit hausgemachten Pommes Frites zu einem raisonablem Preis anbietet.

Ute M.

Von:Redaktion