UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 04. Januar 2014

Carate - Übernachtung

Aufgrund der Empfehlung im Reiseführer waren wir in der Dschungel-Lodge in Costa Rica und sehr zufrieden. Ich möchte die Gastfreundlichkeit der Familie rausheben. Die Dschungel-lodge liegt nahe des Eingang zum NationalPark Cocovado in Carate und ist wie beschrieben pragmatisch und billig. Das Essen (Frühstück und Abendessen) war sehr gut, wurde direkt von der Mama zu bereitet und die Familie sehr nett. Der Familienvater hat uns extra einen Generator besorgt, dass wir die Kameras wieder aufladen konnten. Katharina S.

Von:Redaktion


Samstag 04. Januar 2014

Pavones - Übernachtung

Tipp: Unterkunft: Mira Olas. 2 verschiedene Cabinas-Arten, www.miraolas.com.
Kleines Idyll mit grossem Garten voller Grapefruit-, Zitronen-, Sternfrucht-, Orangen-, Bananen- und Cashewbäumen, Kokospalmen, Schmetterlingen und Totenkopfäffchen. Geleitet wird die Anlage von der sehr hilfsbereiten Lily, die ihre Gäste mit Obst und gekühltem Kokosnusswasser aus dem eigenen Garten verwöhnt. Die Anlage hat zudem einen Aussichtspunkt zum Surfcheck und einen kleinen Weg zum wunderbar erfrischenden Rio Claro. Einfach nur schön! Elisabeth S. & Holger J.

Von:Redaktion


Mittwoch 17. Oktober 2012

Puerto Jiménez

Hier hat sich in der Stadt einiges geändert, die Cabinas The Corner I und Bosque Mar gibt es nicht mehr und Camilos Bike Rental ist umgezogen. Ich habe auch einen kleinen Stand (Jade Luna) entdeckt an dem sehr leckeres hausgemachte Eis verkauft wird. Und es gibt ein wirklich tolles Hostel außerhalb von Puerto Jiménez im Dschungel bzw. am Rand des Jungels, das Celvante Jungle Hostel. Es wird von 2 netten Amerikanern (Brian und Kyle) geführt. Kyle ist unter der Nummer 8664-3061 zu erreichen, die E-Mail-Adresse lautet celvantejunglehostel@gmail.com. Man hat in dem Hostel das Gefühl, man ist mitten im Dschungel und außer den dort typischen Geräuschen ist nichts zu hören. Das Hostel ist so aufgebaut, dass es mehrere Platformen gibt auf denen jeweils 2 Stockbetten stehen, d.h. 4 Betten je Platform. Über den Betten hängen Moskitonetze und sonst nichts. Man fühlt sich, als ob man mitten in der Natur übernachten würde und morgens wird man von Vögeln und Brüllaffen geweckt. Auf 2 weiteren Platformen sind dann jeweils 1 Dusche, 1 Toilette und 1 Waschbecken. Dazu gibt es noch eine kleine Hütte als eine Art „Aufenthaltsraum“ und eine größere Hütte mit Küche, Bar, Tischen + Stühlen, Couch und Hängematte. Die Übernachtung kostet $10 mit Frühstück (Kaffee + Pancakes) und es gibt den ganzen Tag über freien Kaffee und Trinkwasser. 2 mal täglich wird ein kostenloser Shuttle in die Stadt angeboten. Wenn man da nicht mitfahren kann oder will kann man entweder mit dem Taxi fahren (3.000-5.000 Colones) oder laufen (ca. 45-60 min.). Sehr empfehlenswert! Carolin S.

Von:Redaktion


Mittwoch 22. August 2012

Wandertouren - Lodge-Tipp

Schon immer wollten wir den hoechsten Berg von Costa Rica - den Chirripo - besteigen, was wir auch diesmal machten. Die neue Berglodge Paraiso Lodge (www.paraiso-lodge.com, Tel 2-574-3849) bot uns ein Paket dafuer an.
Ebenso 2 Tage im Orosital, wo wir den Irazu Vulkan auf einsamen Wegen im Prusia Nationalpark bewanderten sowie den Tapanti Nationalpark.
Anschliessend buchten wir noch eine Wanderung ab dem Cerro de la Muerte bis nach Quepos (5 Tage mit Uebernachtung bei Bergbauern und Zelten). Dies war ein einmaliges Naturerlebnis fuer uns. Deshalb möchten wir die Lodge mit ihren Berg- und Wanderfuehrern gerne weiterempfehlen.
 
Ralf K.

Von:Redaktion


Mittwoch 22. August 2012

Div. Orte

Wir sind von unserer Costa Rica-Reise zurückgekehrt und möchten sagen, dass der Loose-Reiseführer uns gut gefallen und wichtige Informationen gegeben hat.

Hier ein paar kleine Anmerkungen:
S. 333    San Isidro de El General, Hotel Diamante Real: Es hat neue Eigentümer und einen neuen Namen: THUNDERBIRD. Tel.:2770 6233. Das Hotel macht einen guten Eindruck mit gepflegten Zimmern (frisch renoviert) und gutem Frühstück zu einem günstigen Preis. Wir haben uns wohl gefühlt. Man findet es leichter, wenn man weiß, dass im Gebäude ein Casino ist.
Im Hotel Los Crestones haben wir zuvor eine Nacht verbracht und sind dann umgezogen, weil die Zimmer sehr klein und düster sind. Der Preis  hier liegt ohne Frühstück etwas höher als im Thunderbird mit Frühstück. Der Gesamteindruck im Crestones war negativ.

S. 379: Tortuguero, Cabinas Marbella: Die Zimmer sind schlicht, aber die Lage am Kanal mit Terrasse ist gut. Man sollte sich nicht von der Bezeichnung “superior” für die teureren Zimmer nicht täuschen lassen. Das Personal (inklusive Chef) war nicht freundlich.

S. 320: Dominical: Südlich von Dominical liegt ein sehr schönes (etwas teureres) Hotel mit einem sehr guten Restaurant, wunderbarer Anlage und traumhaften Blick: Cuna del Angel.   www.CunaDelAngel.com

S. 347: Bahia Drake. Cabinas Manolo: Schlichte Zimmer, aber völlig ausreichend, mit Veranda. Sehr freundliches Personal, gute Unterstützung bei Tourplanung. Nette Atmosphäre.

Herzliche Grüße Uschi G.

Von:Redaktion


Montag 30. Januar 2012

Osa und San José - Hotelkritiken

Die nachstehende E-Mail zu schreiben, fällt mir nicht leicht, da ich nicht zu den Leuten gehöre, die schlecht über andere reden, da immer ein Schicksal mit so etwas verbunden ist. Aber in dem Fall muss ich eine Ausnahme machen, da ich wirklich enttäuscht bin und andere davor bewahren will. Ich war in Costa Rica. Ein tolles Land, mit tollen Leuten. Mein Weg führte mich auch nach Osa, in das empfohlene Ojo del Mar. Leider wurde ich auf ganzer Linie enttäuscht und gewissermaßen betrogen. Es fängt an mit den Zimmerpreisen. Vor meinem Abflug hat ein Einzelzimmer in der Zeit vom 23.-28.11. (Green Saison) $ 75 gekostet. Ich habe auch ein entsprechendes Reservierungblatt ausgefüllt, aber von den Besitzern nie eine Bestätigung über den Preis erhalten. Das fand ich zwar komisch, aber ich dachte mir, dass ich ja alle Infos auf der Homepage finde. Vor Ort dann die Überraschung. Man hat kurzfristig die Preise erhöht und verlangte nun $100 pro Nacht! Ein Blick auf Ihre Homepage zeigte, dass diese kurzfristig geändert worden ist. Allerdings hieß es dort nach wie vor, dass die High Season erst ab 01.12. beginnt. Der Zeitraum in dem ich vor Ort war, war gar nicht erst erfasst. Darauf angesprochen hieß es nur, dass auch jetzt schon High Season wäre und die Webseite da eben falsch sei. Da ich wie gesagt keine Bestätigung hatte, musste ich erst einmal in den sauren Apfel beißen. Der 2. Schock kam als ich erfuhr, was das Essen kostet. Lunch $ 12 und Dinner $ 19, eine Saftschorle $ 4,--. Da alle so von dem Essen geschwärmt haben, dachte ich mir, dass das schon sein Richtigkeit haben wird. Umso größer die Enttäuschung als es am 1. Abend hieß: Pasta-Tag und Spaghetti mit Tomatensoße serviert wurde. Zwar ganz lecker, aber für $ 19 völlig überzogen. Auch die vegetarische Lasagne am nächsten Tag war nicht ganz das was ich mir von Costa Ricanischem Essen gewünscht hätte. Dann wurde es etwas besser mit Yuca-Auflauf und dann noch Fisch. Aber $ 19??? Den Lunch hatte ich nur an 2 Tagen. Einmal gab es China-Nudeln und das andere Mal ein Hähnchenschenkel mit Couscous-Salat. Auch zur Gastfreundlichkeit kann ich nicht viel gutes sagen, außer dass die Besitzer tolles Personal haben, die wirklich nett, hilfsbereit und interessiert an einem sind. Anders als in den "Hausregeln" festgelegt, wo der gemeinsame Geist von Ojo beschrieben wird, nehmen die Besitzer und ihr Personal nicht an dem gemeinsamen Abendessen mit den Gästen teil, sondern bleiben unter sich, an einem Tisch in der Küche. Es lag nicht daran, dass am großen Tisch kein Platz gewesen wäre. An den Hausherrn war kein Rankommen- sehr schade, da ich ihm gerne Grüße von einem gemeinsamen Freund bestellt hätte. Spätestens halb neun hatte dann von den Eigentümern scheinbar keiner mehr Lust auf seine Gäste, denn da gab's bereits die "last order" und unabhängig davon, ob man noch was zu trinken hatte oder nicht, wurde das Licht ausgemacht. Freundlichkeit kenne ich anders. Die Hütten sind in der Tat toll. Aber das Preisleistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach nicht. Als ich da war, gab es in der Nähe keine Alternative wo man hätte essen können. Dieser Umstand wurde m.E. ausgenutzt. Ich habe einen alten Reiseführer gefunden, wo die Nacht noch $ 45 gekostet hat. Dieser Preis ist fair. Aber $ 100 für ein Bett zwar mit Dschungelfeeling, aber kalter Dusche ist für einen Rucksackreisenden doch echt viel. Davon abgesehen, ist Osa schon echt eine Reise wert. Allerdings braucht man einen Mietwagen. Denn von A nach B mit einem Taxi zu fahren ist wahnsinnig teuer. Außerdem sollten man auch wissen, dass in Osa oder zumindest in Ojo del Mar Steinstrand ist und man dort nicht so ohne weiteres baden kann. Selbst Strandspaziergänge sind schon ein Abenteuer aufgrund der vielen Steine und Felsen. Für Kinder m.E. ungeeignet. Dafür ist die Tierwelt natürlich unglaublich und zum Surfen ist es auch super! Ich habe übrigens vor Ort von anderen Gästen mitbekommen, dass diese sich auch über die Preise beschwert haben, da sie zu anderen Konditionen reserviert hatten. Glücklicherweise hatte einer der Gäste noch einen Ausdruck vom 09.11., zu den Konditionen zu denen ich gebucht habe. Ich habe bereits Kontakt mit den Eigentümern aufgenommen, um immerhin meine zu viel gezahlten $100 zurück zu bekommen. Das klappt wohl auch. Aber kein Wort der Entschuldigung oder irgendeines Bedauerns. Sehr sehr schade. Ojo selbst könnte wirklich wunderbar sein. Aber die Besitzer scheinen ihre eigenen Ideale zu vergessen und von der Gier getrieben zu sein. Ein Glück schaffen es ihr Personal Michelle und Michael mit ihrer Herzlichkeit die Fehler von Nico und Mark etwas auszubügeln. Aber ein Paradies sieht für mich anders aus, vor allem bei dem Preis!

Um mit etwas Schönem zu enden: ganz toll ist es, in San Jose das Casa del Parque zu nächtigen! Dieses Haus ist der Wahnsinn! Man hat das Gefühl in die Geschichte Costa Ricas einzutauchen, wobei man sich nie wie in einem Museum, sondern wie zu Gast bei den Eltern eines Freundes fühlt. Das Haus ist mit den vielen Erbstücken und tollen Fotos ein wahrer Schatz. Federico, der Besitzer ist unglaublich! Selten einen Menschen mit einem soooo großen Herzen getroffen. Dort wird wirklich alles dafür getan, dass man sich wohl fühlt. Nach dem Alptraum in Ojo war ich so froh, dort auf nette Menschen zu treffen, die sich nicht nur für sich selbst, sondern für ihre Gäste interessieren. Und der Zimmerpreis ist sowas von fair!!!

Ich hoffe, diese Anmerkungen helfen anderen Reisenden! Michaela W.

Von:Redaktion


Montag 21. März 2011

Div. Orte

Einige Anmerkungen zum Costa Rica Reiseführer:
 
Santa Elena
Eine schöne Reittour auf gesunden Pferden und netten Guides mit kleinem Picknick zum See Arénal, danach übersetzen nach La Fortuna, bietet die Agentur Aventuras del Sol an. (Jeep-Reiten-Boot-Jeep)
 
Matapalo
Einen  super schönen Ausritt durch Mangrovenwälder und am Strand entlang bietet Claudia (ggf. nach dem Haus Arcor Iris fragen; Finca Arco Iris 2187-5133), eine Schweizerin, an. Jeder im Ort kennt sie. Sie wohnt hinter der Pulperia, und vor allem: sie hat die besten Pferde, die wir je geritten sind. Sie wirken richtig glücklich. Der Ausritt war fantastisch, garantiert sind Faultiere und Kapuzineräffchen. Sie macht das wirklich toll (spricht spanisch, englisch, deutsch).
 
15 km südlich von Dominical Flutterbyhouse – Hostel by the sea – 300 Meter vom Marino Ballena, NPflutterbyhouse.com.
Günstige und wunderschöne Unterkunft: $ 12 dorms, $ 30 doubles; Wunderschöne Baumhäuser, sowie Camping und Cabinas. Wird von freundlichen Amerikanern geführt. Sie bieten auch Surf-Unterricht an, ebenfalls kann man sich dort die Bretter leihen.
 
Peninsula de Osa
Super saubere Unterkunft mit dem besten Abendessen haben wir in der Suital Lodge erlebt. http://www.suital.com/lodge_de.html Hier stimmt endlich mal das Preis-Leistungsverhältnis! Carlos (hat 5 Jahre in der Schweiz gelebt)  sorgt für eine tolle Wohlfühlatmosphäre, er kocht fantastisch, backt zum Frühstück das Brot selber – himmlisch. Außerdem kann man von dort Tagestouren in den Corcovado unternehmen. Außerdem: Kakao-Tour, Mangroven per Boot, oder über mit dem Motorboot über den Golfo Dulce mit „El Tigre“, dem Tico-Nachbarn, schippern. Fast garantiert begleiten einen (uns) Delfine,
 
Nationalpark Irazú  - (www.facebook.com /Parque Prusia
17 Kilometer vor dem Krater kann man links in den NP abbiegen. Dort haben wir eine wunderschöne Wanderung (man kann sich dort vielleicht 3 Stunden wandernd aufhalten) unternommen. Endlich mal schöne, begehbare Wanderwege durch einen herrlichen Wald in einem angenehmen Klima. Eintritt: 10 $ pro Person.
 
Nationalpark Volcán Turrialba
Aufgrund der jüngsten Aktivitäten ist der NP seit 2 Jahren geschlossen.
 
Turrialba Lodge –Vulkan im Garten
Einfache, schöne, saubere Unterkunft DZ kostet 29.000 Colones pro Übernachtung. Keine VP mehr, ausgiebiges leckeres Frühstück sowie Abendessen ($12) muss extra bezahlt werden. Das Essen ist ausgezeichnet, es gibt sogar eine hochwertige, professionelle Kaffeemaschine, die ausgezeichneten espresso herstellt. Besonders empfehlenswert: Lammbraten (Lamm aus eigener Aufzucht und Schlachtung).
 
Marijke G.

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Diverse Orte

Buenas dias!

Wir waren mit dem Rucksack in Costa Rica unterwegs und möchten gerne folgende Ergänzungen bzw. Neuerungen mitteilen:

Liberia
- S. 202 unter Essen: Café Cal gibt es leider nicht mehr.
- Kosten für Transport von Liberia zum PN Ricón de la Vieja betragen
 nun bei allen Anbietern 20$ pro Person
 Abfahrt ist um 7 Uhr morgens und zurück geht es um 16 Uhr.
- S. 199 unter Sehenswertes: Wir waren gegen 14:30 bei der Ermita de la
 Agonia, doch diese schien seit längerem geschlossen zu sein.

Monteverde
- Ranario The Frog Pond of Monteverde (Froschzoo):
 Eintritt 10$ inkl. sehr interessanter Führung.
 Mit diesem Ticket kann man das Ranario sogar zweimal besuchen, da die
 Amphibien zu unterschiedlichen Zeiten aktiv sind (z.B. Pfeilgiftfrösche
 tagsüber und Baumfrösche nachts). Abends werden Taschenlampen zur
 Verfügung gestellt. Öffnungszeiten von 09:00 bis 20:30 Uhr.
 Lage siehe Internet: http://www.monteverdeinfo.com/maps/monteverde.htm
- Wenn es ab Puntarenas schneller (recht langer Aufenthalt bis zur
 nächsten   Abfahrt der Busse) nach Santa Elena gehen soll kostet ein
 Taxi ca. 12$ pro Person (sofern man mehrere Leute zusammen bekommt)

NP Corcovado
- Für den Wanderweg Los Patos - Sirena besteht seit Anfang Dezember 2009
 Guide-Pflicht.
- Empfehlenswert ist der Guide Alvaro Montoya
 (email: tamanduaecotour@hotmail.com, mobil: (506) 8814-7663)

La Virgen (S. 188)
- Hotel Cabinas Claribel (Tel.: 761-1190) direkt an der Hauptstrasse
 gelegen. Sehr freundlicher Besitzer, der auch gerne behilflich ist
 bei der Organisation von Ausflügen in die nähere Umgebung und
 Rafting-Touren.
 Saubere DZ mit Privatbad (kalte Dusche) 10.000 Colones
- La Virgen hat keine Wäscherei!

Rara Avis (S. 185)
- Starke Frequentierung durch Gruppenreisen (z.B. TUI), was dazu führt,
 dass man fast keine Tiere zu sehen bekommt.

Manzanillo:
- Cabinas Bucus (Tel.: 2759-9143). Geführt vom Ehepaar Meltema (aus
 Deutschland) und Omar. DZ mit Privatbad (warme Dusche) 25$.
 Omar organisiert auch Touren in den Primärwald von Manzanillo.

Anja H.

Von:Redaktion


Sonntag 23. Mai 2010

Danta Corcovado Lodge

Ich habe noch einen Hinweis zur Danta Corcovado Lodge (S. 332). Matratzen kosten dort mittlerweile 8 Dollar pro Person und Nacht. Außerdem kostet Frühstück dort satte und unverschämte 18 Dollar. Es handelt sich dabei um ein mäßiges Frühstück mit Toast, Käse, Kochbananen und ein wenig Früchten.

 
Björn L.

Von:Redaktion


Sonntag 23. Mai 2010

Longo Mai/Finca Sonador

Einige Korrekturen zu Longo Mai („Urlaub für einen guten Zweck“):

Longo Mai/Finca Sonador, KM 164 der Interamericana, zwischen San Isidro und Buenos Aires, [Tel.] 2771-4239, [Web] www.sonador.info. ... Heute haben rund zwei Drittel der 400 Einwohner Longo Mais salvadorianische Wurzeln, weiters leben indigene und nicht indigene Costaricaner sowie einige Europäer im Dorf. ... VP inkl., 8000C pro Tag; ab 2 Wochen 6000C pro Tag.

Anton M.

Von:Redaktion


Treffer 11 bis 20 von 25