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Nicht vielen ist es vergönnt den Fuji zu sehen - um so größer die Aufregung bei unserem Rückflug (Tokio -> Peking) als kurz nach dem Start links der Fuji mit dem Gipfel über den Wolken auftauchte. Empfehlung also: auf dieser Strecke links sitzen und Kamera bereithalten :-)
Ich weiß nicht, ob das in der neuen Ausgabe drin steht, hab nur die 1.Auflage, aber zum Thema Geld abheben: viele Banken verlangen neben der Kreditkarte auch den Ausweis am Automaten. Ob das Abheben selbst dann klappt haben wir nicht probiert. Auch div. Supermarktketten haben ATMs in ihren Filialen stehen. Mit unserer VISA Karte funktionierten aber nur die Automaten von "7Eleven" durchweg gut - und eine Filiale der Kette gibts an jeder Ecke. Gruß aus Tokio Sebastian
Wir sind heute in Nagasaki und wollten das groß beworbene Cafe aufsuchen - leider ohne Erfolg. Wir sind den ganzen Block abgegangen um die in der Karte markierte Stelle (mit der 1 herum), haben dieses (oder ein anderes) aber leider nicht gefunden.
Wenn man ein gutes Foto von der Fähre aus auf das Torii im Wasser machen möchte (mit dem Tempel im Hintergrund), dann sollte man das bei der Hinfahrt machen wo das Schiff extra in einem geeigneten Winkel vorbeifährt. Auf der Rückfahrt wird eine kürzere Route genommen welche nicht mehr "fotogen" am Torii vorbeiführt.
Im neuen Japan-Buch ist auf S. 39 versehentlich eine Klimatabelle verwechselt worden. Die richtige Klimatabelle für Kyoto: Klick aus's Bild.
Am 1. April 2014 werden in Japan die Verbrauchssteuern von 5 auf 8% erhöht. Ein neues Gesetz, das es erlaubt die Preise bis 2017 ohne Steuern anzugeben, wird dabei für Verwirrungen sorgen. Meistens zeichnete man bisher die Preise mit Steuer aus, doch gibt beispielsweise Starbucks ab 1. April die Preise ohne Steuer an, was dann so aussieht als ob z.B. ein Frapucchino statt 550 nur noch 530 Yen kostet, doch sind es tatsächlich 572 Yen. Ein Hinweis auf der Menükarte, dass eine Steuer von 8% hinzukommt, ist dafür ausreichend.
Durch das Problem, dass die Fahrkartenautomaten keine Münzen kleiner 10 Yen nehmen, werden die Preise für Barzahler für ein Kurzstreckenticket von 130 auf 140 Yen steigen. Benutzt man aber eine Suica- oder Pasmo-Karte, dann zahlt man nur 134 Yen, weshalb sich für Touristen der Kauf einer Chipkarte ab dem 1. April nicht nur wegen der bequemen Verwendung lohnt, sondern weil man auch noch Geld sparen kann.
Ich bin noch bis 20. April in Tokio, wer meinem aktuellen Blog folgen möchte, kann http://www.japan-in-muenchen.de/ besuchen oder mir auf Twitter folgen http://www.twitter.com/fugu_24
Viele Grüße aus Tokio, die Kirschblüte geht bald los hier.
Axel Schwab
Seit Ende August 2010 gibt es bei den Geldautomaten (ATM) in den Convenience Stores Seven Eleven wieder Yen als Bargeld gegen Ihre EC-Karte.
Der Service wurde Ende 2009 eingestellt, daher im Buch nur der Hinweis auf die Möglichkeit bei den Geldautomaten der Postbank.
Jetzt kann man wieder an einer der insgesamt mehr als 14.700 Automaten (Anzeige auch in englischer Sprache) einfach und bequem Geld ziehen.