Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Québec-Stadt
- Festival d’Éte: Wer nur kurz in der Stadt ist und keine Tickets für das komplette Festival kaufen möchte (wobei die im Vorverkauf mit umgerechnet 80 Euro auch noch sehr billig sind, allerdings nur an kanadische und US-Adressen verschickt werden), kann unter https://www.shareapass.com einen Festivalpass zu vergünstigten Preisen ausleihen, in der Nähe des Geländes abholen und dort nach dem Konzert wieder abgeben
- Hostel Auberge Internationale de Québec: Ich habe hier eine Woche verbracht und es war das mit Abstand am besten organisierte Hostel auf meiner Reise (allerdings auch das größte, da ist ein gewisser Organisationsgrad gefordert). Es gibt ausreichend sanitäre Anlagen, die Dorms sind sauber und bieten jedem ein abschließbares Fach und ausreichend Stauraum und die Küche bietet genügend Kühlfächer und Stauraum sowie Besteck und alles, was man sonst noch braucht.
- generell lohnt sich ab ca. fünf Übernachtungen in HI-Hostels der Kauf einer HI-Mitgliedskarte (ich habe für ein Jahr Mitgliedschaft knapp 30$ gezahlt, aber bei jeder Übernachtung etwa 5$ gespart – und zwar in fast jedem Ort, den ich besucht habe). Außerdem gibt es in so ziemlich jedem touristisch erschlossenen Ort zahlreiche Angebote bei Bars, Supermärkten, Autovermietungen sowie lokalen Tourenanbietern (z.B. Whale Watching) für Inhaber der HI-Mitgliedskarte
- Essen: Ich war in den Crêpe-Läden Casse-Crêpe Breton und Le Billig, die beide bereits empfohlen werden. Ich kann nur bestätigen, dass man an beiden Orten wirklich sehr gut (und zu annehmbaren Preisen) essen kann und die im Buch angegebene Preisspanne soweit auch passt.
- Tipp: Man sollte wissen, dass es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, die einen direkt zum Flughafen bringen. Wer ohne eigenes Auto vom Flughafen zur Innenstadt will oder umgekehrt, muss zwingend ein Taxi nehmen. Dafür bieten alle Taxis denselben Festpreis an (ich habe leider vergessen, wie hoch der genau war, aber es bewegte sich um 35$)
Charlevoix
Baie-Saint-Paul
- In diesem Ort hätte ich sehr gerne übernachtet, das ist dann aber an einer fehlenden bezahlbaren Unterkunft gescheitert. Das im Buch genannte Hostel Le Balcon Vert wurde leider geschlossen
La Malbaie
- eine Alternative habe ich im nahe gelegenen La Malbaie gefunden. Hier hat ein neues HI Hostel eröffnet: http://auberge-jeunesse-lamalbaie.com/
o Im Erdgeschoss befindet sich ein Pub – die Küche ist nicht außergewöhnlich, aber für einen Abend ganz ok, außerdem gibt es hinter dem Hostel eine große Grünfläche mit wunderbarem Blick direkt auf den St. Lorenz-Strom.
o Kleines Manko: Die Dorms sind alle im Keller untergebracht, ich fand es auch im Juli recht frisch und wirklich sonnig wird es dort auch nicht. Da man ja aber eigentlich nur zum Schlafen dort ist, ist das zu verschmerzen. Die Privatzimmer sind dagegen im Erdgeschoss und haben z.T. sogar direkten Zugang zur Grünfläche hinter dem Gebäude.
o Da das Hostel im Juli erst neu aufgemacht zu haben schien, war der Betrieb noch etwas schleppend und auch das Pub nur mäßig besucht, aber wahrscheinlich ändert sich das, sobald dort eine höhere Auslastung herrscht. Allerdings könnte es sein, dass die sanitären Anlagen und die Küche bei voller Auslastung etwas zu klein für die maximale Personenzahl sind – aber auch hier schien noch einiges im Werden, vielleicht wird hier also noch zusätzlicher Platz geschaffen.
Saguenay und Lac Saint-Jean
Tadoussac
- das empfohlene Hostel Maison Majorique wird unter dem Namen „L’Eau Berge“ geführt und man muss telefonisch reservieren, per Mail kann man lediglich Infos einholen. Den erwähnten „Hippie-Flair“ kann ich nur bestätigen, das Haus wird von einer Gruppe recht alternativer Leute geführt und man sollte schon ein bisschen auf Gemeinschaft aus sein, wenn man dort hingeht.
o Das Frühstücksbuffet für 7$ gibt es nicht mehr, aber für 4,25$ pro Tag kann man auf das hauseigene Frühstück (Pfannkuchenteig, Toast, Marmelade, Eier) zugreifen, für 10$ kann Abendessen buchen, was wirklich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist. Man bekommt dafür eine Suppe, ein (fleischhaltiges! Also nichts für Vegetarier) Hauptgericht und einen Nachtisch. Es wird erwartet, dass jeder Gast beim Abräumen oder Spülen hilft, das Kochen übernehmen die Angestellten des Hostels.
o Die Zimmer sind wirklich klein und bieten keine Möglichkeit, Wertsachen oder persönliche Gegenstände einzuschließen, auch die Zimmer lassen sich nicht abschließen.
o Je nach Lage des Zimmers und nach dem Musikgeschmack des Gastes sind die fast allabendlich stattfindenden Live-Musik-Veranstaltungen nicht immer ein Genuss…
o Ein Dorm-Bett kostet 24$ für die erste Nacht, 21$ ab der zweiten. HI-Mitglieder erhalten jeweils 2$ Rabatt
- Der Ort ist perfekt für Whale Watching – zum Teil sieht man Minkwale und Belugas sogar von den Felsen am Ufer aus
Fjord du Saguenay – Südufer
L’Anse Saint Jean
- Das Hostel L’Auberge du boutdumonde hat seinen Namen mehr als verdient – es liegt wahrlich am Ende der Welt und ist ohne Auto quasi nicht zu erreichen (und selbst mit Auto ein Erlebnis…). Es hat aber einen ganz besonderen Charme – ein altes Holzhaus (mehr oder weniger) mitten im Wald, geführt von einer netten älteren Dame, insgesamt „klein aber fein“. Es erinnert von der Ausstattung ein wenig an eine urige Berghütte – viel Holz, eine gemütliche Küche mit großem Tisch, liebevoll eingerichtetes Bad, zweckmäßige Dorms und Privaträume. Es gibt nicht so viele Betten, daher entsteht schnell eine familiäre Atmosphäre. Handyempfang gibt es in der Gegend zwar keinen, aber das WLAN funktioniert einwandfrei.
- Bistro L’Anse: Kann ich als Special Tipp nur bestätigen – tolle Gartenfläche mit Blick ins Grüne, sehr kinderfreundlich, Live-Musik und liebevoll hausgemachte Kost (meine „hausgemachte Limonade“ sah aus wie ein exotischer Cocktail, nicht wie eine plumpe Limo)
- Parc National du Fjord-du-Saguenay
Der im Buch empfohlene Sentier de la Statue ist wirklich ein schöner Weg, man sollte sich allerdings von der ersten, etwas steileren und anstrengenderen Hälfte nicht abschrecken lassen – wer es bis zum Aussichtspunkt auf halber Höhe geschafft hat, hat das Schlimmste definitiv bereits hinter sich.
Isabel F.
Transport in die und innerhalb der Atlantikprovinzen
- die Nr. 1 scheint hier Maritime Bus zu sein, die tauchen im aktuellen Buch noch nicht auf: http://maritimebus.com/
o Damit kommt man sowohl aus Rivière-du-Loup in der Provinz Québec nach New Brunswick oder Nova Scotia, vor allem aber kann man sich innerhalb von New Brunswick und Nova Scotia damit optimal bewegen. Es gibt viele Verbindungen und schien mir die beste Option zu sein, um von A nach B zu kommen.
o In Halifax bietet Maritime Bus auch einen super funktionierenden Airport Shuttle für 22$ an
Halifax
- Essen
o Viele Stände im Seaport Market sind nicht mehr aktuell, evtl. gibt es hier aber auch viel Fluktuation. In diesem Sommer hatte z.B. das empfohlene Bistro Steve-o-Reno’s gerade einen Stand im Market
o King of Donair hat keinen Laden mehr in der Grafton Street in der Innenstadt. Der „zentralste“ liegt ca. 30 Gehminuten von der Innenstadt entfernt, man läuft überwiegend an einer viel befahrenen Straße entlang, meines Erachtens lohnt sich der lange Fußweg nicht für die doch sehr lieblos über die Theke geworfene Portion fettigen Fleisches. Dann lieber einen Donair mit nicht ganz so viel Geschichte in der Innenstadt probieren.
- Bei den Sehenswürdigkeiten der Stadt fehlen aus meiner Sicht die Public Gardens. Sie liegen zwar eher am Rande der Innenstadt, man kann aber durch die belebte und bunte Spring Garden Road gemütlich hinlaufen und findet dann eine wirklich schön angelegte, blumenreiche Parkanlage vor – natürlich mit vielen Sitzgelegenheiten, Pavillons und einem großen Teich. Hier kann man nach einem ausgedehnten Stadtbummel wunderbar zur Ruhe kommen, lesen, einen mitgebrachten Snack essen oder einfach nur ins Grüne bzw. Bunte schauen.
New Brunswick
Die Fundy-Küste
Alma
- das empfohlene Fundy Take-Out Restaurant ist eine wirklich tolle Adresse, drinnen relativ simples Diner, aber viele Sitzgelegenheiten draußen mit Blick auf See und Wald. Poutine würde ich außerhalb von Québec aber eher nicht empfehlen, am Take-Out gerne auf Meerestiere fokussieren, Fish and Chips war in jedem Fall sehr gut.
Fundy National Park
- ein schöner Wanderweg, der nur knapp 30 Minuten dauert, aber tolle Aussicht auf einen Wasserfall bietet, ist der Dickson Falls Trail. Er liegt ohnehin auf dem Weg zu Point Wolfe und ist den kurzen Halt in jedem Fall wert.
St. Martins
- Jere’s Family Restaurant heißt jetzt Coastal Tides Family Restaurant, ansonsten ist noch alles gleich, Speisen sind solide und typisch für ein Diner, freundlicher Service
Fundy Trail Parkway
- Bevor man aus St. Martins zum Parkway hochfährt, kann man an der Big Salmon River Road auf Höhe des Restaurants The Caves bei Ebbe noch einmal anhalten. Die Höhlen im Fels können dann nämlich zu Fuß besichtigt werden und zwar ohne Eintritt. Ich war leider während der Flut dort, eine Einheimische hat mir aber den Tipp gegeben und die Höhlen als sehenswert empfohlen.
Isabel F.
In Maguana gibt es seit kurzer Zeit neben dem Hotel auch ein Casa Particular „ Hidolvis“ von einem jungen Ehepaar geführt, das wir als sehr gut erlebten und dem wir einen Koffer geben würden. Nebst neuem Zimmer mit separater Dusche und vor dem Zimmer zwei Stühle mit Tisch mit Ausblick in den Garten, einen wunderbaren Sitzplatz fürs Essen mit Ausblick in den tropischen Wald, einen kleinen Platz mit Hängematte ist dieses Casa in einer ländlichen Umgebung mit vielen Fruchtbäumen, auch Hühnern und allem drum und dran erwähnenswert. Die Gastgeber sind sehr aufmerksam, die jugos direkt aus dem Garten… In Baracoa ist ebenfalls das Casa particular von Mr. Bank & Mrs. Yania zu empfehlen mit teilweisem Blick aus Meer. In Santiago de Cuba sind wir wegen Besetzung auf ein ganz neues Casa gestossen. Ein Appartement (Zimmer, Vorzimmer, grosses Badezimmer) im zweiten Stock mit Ausblick und Terrasse, Frühstück in einem Terassengarten<. Maria Elena y Santiago , Rey Pelayo No 9, ganz in der Nähe vom Casa Juan A. Tejera. Dies für 20 CUC. Katharina S.
Während unserer Ostkanadareise konnten wir uns auf den Loose Reiseführer verlassen. Herzlichen Dank!
Bei einem Zwischenstopp in Fredericton wollten wir den Restauranttipp testen - nur fanden wir an genannter Adresse nichts. Das Lokal "Isaac's Way", das wir wärmstens empfehlen, ist nach einem Brand umgezogen. Die neue Adresse lautet 649 Queen Street Fredericton.
Vielleicht hilft das ja anderen Reisenden, direkt zum guten Essen zu kommen.
Michele S.
Wir sind kurz auf Vancouver Island und in Vancouver unterwegs gewesen, hier ein paar Hinweise:
1.Uculuelet (S.449)
Das im Handbuch erwähnte Blueberries Bakery Café, 1627 Peninsula Rd existiert nicht mehr, dafür steht an selber Stelle das empfehlenswerte The Blueroom - A Westcoast Bistro (http://www.theblueroombistro.com). Hervorragende Fish&Chips.
2. Vancouver
- Zur Sektion "Beste Burger", “Beste…” auf den Seiten 376 ff. sollte der "Beste Apple Pie" hinzugefügt werden. Erhältlich im Pub der Steamworks Brauerei, 375 Water St.(http://www.steamworks.com). Riesige leckere Stücke zu fairen Preisen. Wenn man schon da ist, kann man gleich eines der ausgefallenen Biere der Saison probieren (zum Beispiel Jasminbier).
- Eine sehr gute Alternative zum Vancouver Lookout ist der Besuch im Drehrestaurant der Cloud9 Bar (http://www.cloud9restaurant.ca) im Hotel Empire Landmark (Robson St/Nicola St). Man fährt einfach mit dem Aufzug in der Hotellobby nach oben. Für Essen sollte man einen Platz reservieren (gehobene Preise). Eine sehr gute Alternative ist, um 17:00 wenn das Restaurant für den Abend geöffnet wird zu kommen und einen Drink in der Lounge zu nehmen. Getränke um die 7 CAD. Innerhalb von ungefähr einer Stunde hat sich das Restaurant einmal komplett gedreht und man hat eventuell sogar den Sonnenuntergang hinter Vancouver Island gesehen.
- Die Bushaltestelle vor dem Lighthousepark (in Richtung Vancouver) ist abgerissen. Der Bus hält dort trotzdem noch.
Wir hoffen, die Anmerkungen und Ergänzungen helfen ein paar Reisenden schöne Erfahrungen zu machen.
David M. & Carla J.
Auf S. 350 empfehlen Sie unter der Rubrik Essen die Auberge du Gargantua in Percé, 222 Rte. des Failles.
Ich möchte mitteilen, dass die Auberge nicht mehr existiert.
Als Alternative kann ich folgende Angaben machen:
1. Au Mille Delices, 172, Rte 132 Percé: einfache, aber gute preiswerte Küche. Spezialitäten der Gaspésie
2. La Maison du Pêcheur: Fisch in zahlreichen Variationen, mittlere Preislage (Abendmenü ab 30 CAD), Spezialität Holzofenpizza
Thomas P.
Vielen Dank für Ihren Reisebegleiter in Buchform, der sich während unserer 1. Kanadareise deutlich als "Sieger" von den verschiedenen Reisebegleitbüchern abhob. Allerdings möchten wir aus unserer Erfahrung noch einen Hinweis geben. Das italienische Restaurant CinCin ist teurer geworden. Hauptgerichte fangen nun bei 32,--$ an, für die im Buch angegebenen Preise bekommt man eher Vorspeisen. Ingrid E.
Wir waren drei Wochen mit dem Wohnmobil mit Kind im Westen Kanadas unterwegs. Wir hatten eine traumhafte Reise und haben noch einen Hinweis zur Banff Gondola auf den Sulphur Mountain.
Wir sind den Weg zur Bergstation gelaufen. Es hat sich gelohnt - ein sehr schöner, aber stetig ansteigender Waldwanderweg. Unser 10jähriger Sohn hat ihn aber gut bewältigt. Nach 2 Stunden - mit einigen kleinen Stopps - waren wir auf dem Gipfel. Im Gegensatz zur Gondola ist der Wanderweg sehr einsam und ruhig. Außer uns waren nur wenige Wanderer unterwegs. Dafür haben wir viele Streifenhörnchen gesehen. Jetzt unser Hinweis: Der Rückweg in der Gondel kostet die Hälfte der Berg- und Talfahrt, also 17,99 Dollar - und ist nicht wie im Reiseführer beschrieben kostenlos. Der Weg lohnt sich aber auf alle Fälle. Man wird mit einer traumhaften Aussicht belohnt.
Die Hat Creek Ranch ist - vor allem mit Kindern - auf alle Fälle einen Besuch wert. Man kann dort neben einem indianischen Dorf auch ein noch original eingerichtetes Roadhouse - also eine Postkutschenstation - bewundern. Absolut sehenswert! Gibt einen tollen Einblick in das Postkutschenzeitalter - mit liebevollen Details. In dem angegliederten Café gibt es leckere Snacks und guten Kaffee zu einem recht günstigen Preis.
Deutschsprachige, individuelle Wandertouren abseits der Touristenpfade in den Rockies und Kananaskis Country bietet Pika Adventures. Die Touren werden geführt von Heike Urban, die selbst schon viele Jahre in Kanada lebt und ihr know-how über Flora, Fauna, die Geschichte der Nationalparks, sowie die Lebensgewohnheiten in Kanada sehr anschaulich vermittelt. Ich kannte Heike zuvor nicht und habe mit ihr eine mehrtägige Tour unternommen und war begeistert! Das Foto zeigt einen "Pika". Diese und weitere Tiere konnte ich nur dank Heike fotografieren.
Wir haben eine wunderschöne Kanadarundreise gemacht, geführt von „Kanada Der Osten“. Wir starteten in Toronto, blieben 4 Nächte, fuhren weiter Richtung Norden nach Midland, Georgian Bay, Algonquim Park, Pembroke, Ottawa, Quebec, Montreal, Kingston und wieder zurück nach Toronto.
Der Algonquimpark ist sehr schön auf der im Loose beschriebenen Route von West nach Ost, aber von Pembroke aus sind wir ein zweites Mal hinein gefahren und zwar von Nord-Osten aus zum Baron Canyon (Preis um 2$ günstger als Highway 60) und anderen sehr interessanten Trails. Wenn man nichts bezahlen möchte, fährt man zum Sec Lake, ein Abzweig nach links, bevor es in den eigentlichen Park geht: Feuerstelle Holz und ein WC-Häuschen sind vorhanden. Da winkt das Camping-Abenteuer und die Stelle ist besonders geeignet zum Kanufahren.
Von Quebec aus sind wir in den Parc de la Jacques Cartier gefahren HWY 175 bis Chicoutimi , was relativ eintönig war. Die Straße 381 sind wir wieder südlich gefahren. An dieser Straße ist die Natur atemberaubend und es gibt Möglichkeiten Bergwanderungen zu machen. Leider hatten wir nicht mehr genügend Zeit, diese auszuprobieren, da wir eben unseren Tagesausflug von der anderen Seite her begannen.
Das Howard Johnson Inn in Kingston hätte es verdient als günstige und gute Übernachtungsmöglichkeit erwähnt zu werden. Es bietet neben einem blendend ausgestatteten Zimmer und kostenlosem Parken, Frühstück, bei dem man sich sogar Waffeln backen kann. Der berühmte Ahornsirup und andere Zutaten stehen ebenfalls bereit.
Andrea und Werner S.