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Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 23. Oktober 2017

Mandalay

Wir haben eine mehrwöchige Myanmar-Reise unternommen, auf der das Loose Travel Handbuch (6. Auflage) ein treuer Begleiter war. Hier einige Hinweise: - Das Restaurant Aye Myit Tar war an der angegebenen Adresse nicht auffindbar, eine Taxifahrerin hat uns dann darüber aufgeklärt, dass es sich nunmehr an einem anderen Ort befindet. - Da das oben genannte Restaurant nicht auffindbar war, entschieden wir uns für das Bistro at 82nd. Das Restaurant verfügt über keinen Holzboden und die Dekoration empfanden wir eher als europäisch denn als "eigenwillig". - Im Marie Min wird aktuell kein Bier serviert. Simone F.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. Juni 2017

Nyaungshwe, Hsipaw, Mandalay, Mingun

Nyaungshwe:
° Die Weinprobe im Red Mountain Estate Vineyards & Winery kostet nun 5.000
anstatt 2.000 MMK (die vier dort verköstigten Weine waren tatsächlich nicht atemberaubend,
dafür war der Rosé überraschend gut – unser Tipp!). Ein Ausflug, am besten mit dem Fahrrad,
lohnt aber auf alle Fälle, toller Ausblick!
° Die Massage bei Win Nyunt Traditinal Massage kostet jetzt 7.000 anstatt 5.000
MMK. Sollte vielleicht vorsichtshalber erwähnt werden, dass man als Frau auch von den
jungen Typen massiert wird, falls jemand ein Problem damit haben sollte.
Hsipaw:
° Pontoon ist auf der Karte nicht richtig eingezeichnet (oder jetzt umgezogen); auf jeden Fall befindet es sich nicht am Sportplatz in der Straße vom Red Dragon Hotel, sondern an der Hauptstraße/um die Ecke von Mr. Charles
° Black House: Es gibt keine Pancakes (aber dafür sind die Shan-Nudeln wirklich sehr gut!).
° Lily – The Home: Hier ist das gute Frühstück hervorzuheben, bei dem es tatsächlich dunkles Brot (!) und Pancakes gibt.
Mandalay:
° Beim Königspalast sollte man wissen, dass Ausländer echt nur einen einzigen der vier Eingänge benutzen dürfen (das Osttor); der Reisepass musste dafür außerdem auch immer noch abgegeben werden.
° ACHTUNG vor Abzocke am Mandalay Hill – nicht darauf hereinfallen, dass die Schuhe unten abgegeben werden müssen (bei einem Regal, für das selbstverständlich bezahlt werden müsste); kann man natürlich auch, am besten in einer Tüte, mitnehmen. Oben angekommen sind dann noch mal 1.000 MMK zu bezahlen, aber nicht wirklich als Fotogebühr, sondern als Eintrittsgeld, um das man nicht herumkommt.
° Das Unity Hotel bot das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der Reise! Luxuriös nach westlichen Standard für kleines Geld wohnen, mit Regendusche im Badezimmer, inklusive Frühstück und mit supernettem hilfsbreiten
Personal.
° Golden Shan: Ist (schon wieder) umgezogen, nun 90th St. (22). Nicht schön, aber sehr lecker, Buffet für 4.000 MMK.
Mingun:
° Die Fähre kehrt bereits um 12:30h (nicht 13h) zurück.
° Das Kombiticket für Sagaing und Mingun kostet jetzt 5.000 anstatt 3.000 MMK und gilt nur
an einem Tag. Generell:
°
Die Fahrten gehen mittlerweile erfreulicherweise fast immer 1-2 Stunden schneller, als angegeben (aber es wird ja auch wie wild überall an den Straßen gebaut...). Elena S.

Von:Redaktion


Freitag 26. Mai 2017

Div. Orte

Ich war kürzlich mehrere Wochen in Myanmar und würde gerne meine Updates übermitteln bzw. auf einige wichtige Punkte hinweisen.
Yangon: Shwedagonpagode -> Ein Mann spricht Touristen an und zeigt Ihnen die Benutzung der heiligen Sachen am Ende verlangt er 2000 pro Person. Am Ende sagt er, er sei erschöpft vom Tag und geht. 10 Minuten später sieht man ihm bei den nächsten.
Mandalay: Allgemein ist es in der Nebensaison schwer ein Taxi zu finden. 

Das empfohlenen Shan Restaurant Golden Shan hat nicht mehr offen.
Massage Salon Megumi Reflexology ist umgezogen. Jedenfalls ist an der angegebenen Adresse nichts mehr anzutreffen und in den Restaurants drum herum weiß man nur, dass sie ein gutes Stück weg gezogen sind. Chikara Blind Reflexology ist geschlossen, der Besitzer des Restaurants neben Chikara hat mir Sabai Thai Reflexology empfohlen. Liegt in der 70 Straße. 1h Fußmassage kosten 6000 . Sehr gepflegte Inneneinrichtung kühl ruhig WLAN Top Service. Mahamuni Pagode: Sammeltickets wurden nicht kontrolliert, von denen haben wir in ganz Mandalay auch nichts gelesen  (auch nicht am Hill, Schloss haben wir nicht besucht). In der Pagode werden 1000 Kyaat nicht mehr für Fotoapparate erhoben sondern pauschal pro Person. Mandalay Hill
Sammeltickets wurden nicht verkauft/kontrolliert oder erwähnt. Es wurden nur oben 1000 Kyat pro Person verlangt. Dorf Se Yaik: Wir sind mit dem Holzboot vom Sunpoint View erst rechts in die Bucht und dann links auf den Fluss an der Insel entlang. Danach sind wir direkt zur Insel Gefahren. Bei Regenzeit sicher wie in Venedig aber auch bei Trockenheit sehr sehr spannend. Als wir auf die Insel kamen führte uns Ungefragt ein Mädchen (10-12) Jahre alt über die Insel. Sie muss so etwas wie eine Beschützerin für uns gewesen sein, denn sie sprach kein englisch und zeigte uns nur den Weg. Am Ende wollte sie kein Geld. Wir haben sie allerdings gerufen und an sie und an die zahlreichen Kinder in der Umgebung Stifte verteilt. 
Fabian B.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Mai 2017

Div. Orte

Ich war mehrere Wochen mit dem Loose Reiseführer in Myanmar. Er hat mir sehr geholfen, hier ein paar Rückmeldungen. Genereller Hinweis: Die Aya Bank scheint die einzige ohne Gebühren bei Abhebungen zu sein. Bus-Ticket-Buchung über http://starticket.com.mm/ hat eigentlich ganz gut geklappt (bei Mandalay-Yangon war mein Platzwohl anderweitig reserviert aber das Unternehmen selbst hat mich dann umgesetzt).
Yangon: Taxi Yangon Flughafen in die Innenstadt nachts für 2 Personen in 400m getrennten Hotels: 12000Kyat.
Cherry Guest House in der Tat freundliches Personal. Zimmer in der 4.Etage sollten v.a. für langschläfer vermieden werden, da im Gang links davon die Küche und rechts der Frühstücksraum ist (->Lärm). Aussicht vom Balkon und die (minimale) Abwechslung beim Frühstück ist ganz nett. Einzelzimmer recht klein. Preis-Leistung auf jeden Fall okay. In der Umgebung gibt es viele Guesthouses, Preis scheint ähnlich bis höher zu sein (Leistung jedoch unklar). Zufällig konnte ich beim Kandwgyi See eine Reihe von Konzerten"mitnehmen". War ein echt schöner Abend. Wie regelmäßig das ganze ist war jedoch unklar. Ausblick von dem künstlichen Berg am See war abends nicht so toll, mit Morgenlicht vielleicht besser. Das New Delhi Restaurant ist wirklich sehr lecker, wenngleich etwas sehr fettig/ölig. Okay, und mir ist bei einem von 3 Besuchen ein 10cm Tausendfüßler über den Fuß gekrabbelt. Von der Sule Pagode fahren wohl kleine Touri-Minibusse direkt zum Busbahnhof für 2000Kyat. Eine Warnung/Hinweis bzgl. der Größe des Busbahnhofs wäre vielleicht sinnvoll; eine Anreise mit ÖPNV führt sicher zu längerer Suche/Laufen nach dem richtigen Büro des Busbetreibers. Den Soldatenfriedhof kann man wirklich empfehlen, 5000Kyat per Taxi von der Busstation aus, öffnet morgens "7:00". Ebenso schön Maha Bandula Park und "circular train". Danke für den Tipp! Bogyoke Park war nicht so toll.
Besser als Chinatown zum wirklichen essen fand ich die Strand Road westlich der Pansodan Street. Dort gibt's abends Essensstände zu vernünftigen Preisen. Aber Little India ist in keinem zu schlagen, vor allem die Gassen mit Elektrokrams (Leiterplatten) usw.
Alles in allem: 3 Tage allein für die Kernstadt ohne Flußüberquerung waren okay.

Bagan: Grundsätzlich war das beste, einfach rumzufahren und bei interessanten Pagonden anzuhalten. So konnte ich den Touristenmassen entgehen. Highlights wie Ananda waren zur Mittagszeit meistens weniger besucht und angenehm anzuschauen. Highlights wie Sulamani und Shwesandaw Pagoda sind zu Sonnenuntergang wie auch -aufgang wohl ziemlich überlaufen. Danke für den Tipp bzgl. Pwazaw, ein wirklich ruhigerer Ort wenngleich auch dort die Tourismusindustrie mit kleiner Rundführung einzug hält - ist eben so. Gut gefallen haben mir Alodawpyi Pagoda und Sinbyushin Monastic Complex. Toll war die Radtour zum Kyaukgu Umin! Mit einemGuesthouse-Fahrrad war alles etwas mühlselig. EXO travel in New Bagan verleiht wohl MTBs für 15000Kyat pro Tag - das doppelte eines EBikes... Interessanterweise war der Markt in Bagan wirklich eine der schönsten Sehenswürdigkeiten dort. Noch "echt" und mit relativ wenigen Touristen, wenig Nippes. Shwe Na Di Guesthouse war top. Ich hatte ein Single room der wirklich groß, sauber und gut eingerichtet war (z.B. 1,5m hoher Kühlschrank?!).Zum Frühstück gab's als Standard Bananen und Toast mit Ei :-( Auf Nachfrage jedoch auch Reis mit Kichererbsen bzw. Mohinga - sehr freundlich und lecker! Also: Empfehlung!
Tarapar 3 fand ich nicht ganz so toll, es gab Unstimmigkeiten zwischen genannten Preis und später verlangten. Konnte missverständnis gewesen sein. Mehr als die Touristen-Restaurants ("Vegan") in der Umgebung würde ich die einfacheren "Bretterbuden" empfehlen. Echt lecker.
Alles in allem: Zwei Tage haben mir gereicht.

Pyin U Lwin: Anreise von Bagan "7:30" mit Minibus oder 13:00 mit Reisebus. Preis wohl ungefähr derselbe (14000Kyat bei Buchung im Guesthouse).
Wirklich empfehlenswerte Stadt. Der Mix an Hindu- wie auch chinesischen Tempel und Moscheen hat mir sehr gefallen, ebenso der analoge Mix der Bevölkerung. Die kolonialen Häuser sowieso. Viel Hoffnung sollte man sich bei den Kirchen jedoch nicht machen. Die indischen Restaurants hier waren schlecht besucht und wirkten wenig einladend. Auch die Restaurants"hinter" dem Royal Green Hotels hatten mir nicht so zugesagt. Die abendlichen Essenstände entlang des Central Market, außerdem ein Chinesisches Restaurant neben "Grace Hostel 2", leckeres essen, viele Beilagen. Die Radfahrt zum Anisakan Wasserfall war angesichts der Straße nicht wahnsinnig angenehm. Dort bieten je 2 junge Einheimische Führungen zu "vier Wasserfällen" für je 5000 Kyat an. Der Weg ist nett weil nicht die Hauptstraße (die man sonst zweimal gehen müsste). Die 4 sind jedoch der 1 große plus dessen Scheitelpunkt (was das beste an der Sache war) und 2 kleine. Sprich: Geschmackssache. Mir hat der Wasserfall gefallen. Das Orchid Nan Myaning Hotel war angesichts seines kolonialen Flairsganz nett. Frühstück am schlechtesten in meinem Urlaub (Standard: 2 Eier, 2 Scheiben Toast, 1 Banane; Reis statt Toast war schon ein Kraftakt) was im Ggs. zum Ambiente steht, auch gab es Probleme mit der Warmwasseraufbereitung. Pluspunkt ist jedoch kostenloses Fahrrad und Shuttle zum Bahnhof; Minuspunkt die Auskunft dass man immer ein Ticket nach Hsipaw bekommt ohne Vortag-Reservierung, Bekannte mussten dann Taxi nehmen.... (das könnte jedoch auch mit einem Hindu-Fest in der Nähe von Lashio zusammenhängen) Wichtig i.A. bezüglich Zugfahrt: Ticket kann wirklich nur am Vortag nachmittags gekauft werden, schon Vortag morgen ist unmöglich weil zu früh. Hinweis zum Shan Markt: Sonntags ist zu. Kann zu Frust führen, wenn man deswegen früh aufsteht.
Bei 1,5 Tagen konnte ich nicht alles sehen, ließ es jedoch sehr ruhig angehen.
Hsipaw: Lily the Home: Zimmer geräumig und sauber. Allerdings Schalldämmung nach oben nicht sehr gut. Frühstück relativ europäisch (viel Brot), nur wenige lokale Speisen. Wollten unbedingt einen schlechteren Kyat-USD als der eigentlich offizielle. Sehr gut ist die Lage gleich neben dem Morgenmarkt, den man bis 7:30 besucht haben sollte. Auch der Ausblick vom Dach ist top.
Mr. Charles Hotel sieht nach Gelddruck-Maschine aus, ebenso die Touren mit bis zu 8 Personen. Deswegen für Mitch Michael (09450035654) entschieden, junger Kerl mit gutem Englisch, etwas flexibler als Mr. Charles, man muss z.B. nicht vom Guesthouse über Straßen laufen sondern wird abgeholt. Ob es insgesamt wirklich besser ist, weiß ich nicht. Namsha war wegen der akt. Kämpfe nicht per Trekking erreichbar. Das"Tourismusministerium" hatte mir per Email generell von geführten Treks in de Umgebung von Hsipaw abgeraten.....
Mandalay: Die Mustache Brothers haben heutzutage wahrscheinilch wirkich ihren Reiz verloren. Die Show war zwar mit Begeisterung vorgetragen aber bzgl. Politik relativ vorhersehbar. Gut waren die Tanzeinlagen.
Mandalay Hill war inkl. Besteigung wirklich toll, auch zur Mittagszeit wenngleich es dann etwas diesiger wurde. Morgen ist vielleicht am besten (sonne im osten). Auch Shwenandaw Monastery war einen Besuch wert. Danach zur wirklich guten Massage bei Chikara Blind Reflexology - sehr entspannend.
Der Mingalar Market ist inzwischen wegen Feuer 2016 gesperrt. Der Kaing Dang Market war sehr schön, beim Chinesischen Straßenmarkt hatte ich weniger Glück, dort war mittags bereits nichts mehr los.
Hotel Iceland (22nd, 87/88) ist eine echte Empfehlung. Moderne Zimmer, schönes, lokales Frühstücksbuffet, freundliches Personal. Jedoch etwas abseits vom Schuss (heißt auch weniger Traveller-Trubel). Habe 18€ pro Nacht für Einzelzimmer bezahlt, bei anreise 23:00 wollten sie nur 10$ für die Nacht. Die Fahrräder sind allerdings zu teuer und dafür schlecht. Besser ist der empfohlene Mr. Jerry (Handy 09961590953). Mir hatte auch bikemyanmaradventuretours@gmail.com ein MTB zur Miete angeboten (2d je 20$). Ich fuhr "selbst organisiert" mit dem Rad nach Amarapura, Inwa und Sagaing. Nerven zehrend waren die ersten Kilometer entlang der Hauptstraße, alternative Wege die ohne MTB erfahrbar waren fand ich keine. Amarapura mit seinen Webern, die U Pain Bridge (genial vor 9:00!) und das im Reiseführer empfohlenen Kloster in der Nähe waren das Highlight der Tour. Inwa war auch sehr spannend. Leider ist der Aussichtsturm dort inzwischen ganz gesperrt. Das Small River Restaurant ist ziemich teuer und wird gern von Reisegruppen aufgesucht - machte keinen erstrebenswerten Eindruck. Trotz verschiedener Nachfragen gibt es keine Fähre von Inwa nach Sagaing. Sagaing mit seinem Hill war auch schön. Das Shwe Pyae Sone Hotel war nicht wirklich toll für den Preis aber sauber und "okay". Inzwischen ist das Happy Hotel fertig und war bei meiner Ankunft voll, Preise ab 30$ vor Ort. Für die ganz harten ist die kleiner Straße parallel zur Myo Patt Road am nördlichen Teil des Mandalay Kantawgyi vielleicht etwas - hier sieht man das arme Mandalay. Marcus F.

Von:Redaktion


Mittwoch 19. April 2017

Pyin Oo Lwin und Mandalay

Hallo, ich war neulich in Myanmar und möchte ganz besonders ein Hotel in Pyin Oo Lwin empfehlen:
Royal Jasmine Hotel, Nor 5 Thu Min Ga Lar Quarter, Tel +95-85 29737, royaljasminehotel.myanmar@gmail.com.
Das Hotel liegt direkt neben dem Shan-Markt. Abends gibt es dort einen tollen Nachtmarkt mit sehr schönen Grillgerichten (sehr günstig). Frühmorgens ist es am Shan Markt sehr schön. Neben Blumen, Obst, Gemüse gibt es dort kleine Garküchenstände. Im Foyer liegt i.d.R. eine englischsprachige Zeitung aus. 
Die Zimmer sind sehr sauber und geräumig, die meisten haben einen Balkon. Das Hotel hat eine schöne Dachterrasse im 4. OG, auf der man wunderbar den Sonnenuntergang geniessen kann. Die Lage des Hotels ist etwas zurückgesetzt von der Circular Road (also etwas ruhiger). Vom Hotel können kostenlos Fahrräder ausgeliehen werden, mit denen man prima die Stadt und den botanischen Garten besichtigen kann. 
Der Besitzer Ronnie und sein General Manager Zin Lin Tun kümmern sich liebevoll um die Gäste. Zin kennt sich auch in Mandalay gut aus und kann viele Tips geben und einiges organisieren. Sie sind sehr gesprächig und unterhalten sich gerne mit ihren ausländischen Gästen. 
Das Hotel war günstig, wir haben 35 EUR mit Klimaanlage und landestypischem Frühstück bezahlt. 
Nach Pin-Oo-Lwin kommt man von Mandalay gut mit dem Sammeltaxi. Fahrt dauert dann ca. 2 Stunden. Gegenüber dem Restaurant Lay Ngoon ist ein witziges neues Restaurant mit ungewöhnlichem Design (Plexiglas-Hangar mit Bambus-Innenverkleidung; bei Ausländern beliebt, Myanmar-Küche). Das Candacraig-Hotel ist "closed for rennovation" und rottet vor sich hin. 
In Mandalay haben wir in der Tavern "A little bit of Mandalay" gewohnt, hier gab es ebenfalls kostenlose Fahrräder, da das Hotel etwas außerhalb liegt, die Zimmer sind ebenfalls sehr sauber, mit AC, wir haben 35 EUR mit erstklassigem Frühstück bezahlt (das Restaurant ist ja auch im Loose beschrieben). Die Hotelbesitzer sind sehr nett und hilfsbereit. Wir hatten einen späten Rückflug und durften das Zimmer ohne Aufpreis bis abends behalten. Gisela G.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Mandalay und Inle-Lake

Mandalay
In Mandalay können wir das Golden City Light in der 77ten Straße zwischen 34ter und 35ter für 28 USD empfehlen (inkl. Frühstück). Hier gab es super Frühstück mit täglich wechselndem Warmanteil. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Motorradtaxi sind 30 m vom Eingang an der Straßenecke 34ten/77ter Straßenecke zu finden. Inle-Lake
Wir haben hier eine Bootstour mit einer Route für 45 USD / Boot gemacht. Hier haben wir neben den üblichen Anlaufstellen für Touristen (schwimmende Dörfer und Gärten, Märkte, Webereien) auch eine Töpferei und Ochsenkarren, die von den Bergdörfern kommen, gesehen. Aufgrund eines Festes war der Markt von Taung Tho geschlossen. Noch weiter südlich sind wir in ein Dorf gefahren, in der wir die Töpferei besucht haben. Zu dem Zeitpunkt als wir dort waren, waren keine anderen Touristen dort. Carolin W.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Inle Lake und Mandalay

Zunächst herzlichen Glückwunsch zu den hervorragenden Reisehandbüchern. Die tollen Tipps begleiteten uns mehrere Wochen durch Myanmar. Da sich dieses Land jedoch in rasender Geschwindigkeit entwickelt, haben wir beschlossen ein paar kleine Aktualisierungen weiterzugeben: 1. Inle Lake
- Der Eintritt zum Inle Lake kostete immer noch 10$. Die Kyat-Summe wird jedoch dem Wechselkurs angepasst. Zu unserem Besuch waren es 13500 ks.
- Eine Standard-Bootsfahrt kostete bei uns nur noch 15000 ks. Hierbei ist es egal ob man bei Travel-lions oder direkt bei den Booten fragt.
- Mittlerweile gibt es eine Direktverbindung nach Hpa-an, die einmal pro Tag um 16:30 Uhr ab Nyaung Shwe fährt und 24000 ks kostet. Dauer sind etwa 15 Stunden mit dem Schlaf-Nachtbus.
- Bamboo Delight Cooking School ist die mit Abstand beste Kochschule im Ort. Ein Kurs kostet 20000 ks wovon 5000 ks in den Aufbau und die Förderung der Bildung für Kinder aus dem Ort gehen. Hier kann man auch als Freiwilliger Englisch unterrichten, was ab April 13 Texaner auch machen werden. Diese ersten Freiwilligen sind zudem Ärzte und werden im Viertel medizinische Grundleistungen durchführen. Adresse: MMR014002701, Nyaungshwe MMR014002701
- Zudem gibt es im Ort ein kleines, günstiges (Teller ab 2000 ks) indisch-birmanisches Restaurant, welches exzellentes Essen anbietet: Innlay hut (Indian Food House). Geleitet wird das Restaurant von Kumar. Ein Eminem Fan durch und durch und ein wahres Unikat. Wenn die Zutaten für die Speisen an einem Tag nicht seinen Ansprüchen genügen, rät er den Kunden aktiv davon ab. Die Küche steht unter dem Regiment seiner Mama. Adresse: 55 Phaung Daw Side Rd, Nyaungshwe 11221Tipp: Lieber bereits gegen 18 Uhr kommen, da sonst alle Tische belegt sind. 
- Es gibt eine gute und einfache Runde für eine Radtour, die zeitlich und inhaltlich sehr einfach flexibel  gestaltet werden. Sie führt zunächst nach Westen in Richtung der heißen Quellen. Diese sind nach etwa 45 Min leicht erreicht. Dort kann (wie bereits beschrieben) für 10$ zwei Stunden geplanscht werden. Achtung: das am weitesten von der Umkleidekabine entfernte Becken ist extrem heiß. Während unseres Besuchs war keiner der Gäste im Stande dieses Becken zu nutzen. Nach dem Badeausflug geht es weiter nach Khaung Ding. Der Ort ist wenige Minuten weiter die Straße entlang. Man muss etwas aufpassen, um das kleine Schild auf der linken Seite nicht zu übersehen, das zum Bootssteg führt. Hier kann ein Bootsmann für etwa 7000-8000 ks angeheuert werden, der Radler und Räder sicher übersetzt. Die Überfahrt dauert etwa 20 Min und mit etwas Glück lassen sich ein paar Fotos von den berühmten Einbeinfischern schießen. Das Ziel ist der Bootssteg bei Mainz Thauk. Die auf dem Wasser liegenden Restaurants sind vom Steg leicht zu erreichen und locken neben den Fischern auch zahlreiche Touristen an. Eine Suppe zum Mittag erhält man ab 1000 ks. Hier können außerdem noch die Pagode und das Waldkloster besichtigt werden. Nun geht es die relativ wenig befahrene Straße am Ostufer nach Norden. Vorbei an zahlreichen kleineren Orten und Teestuben. Wer möchte kann unterwegs noch die eine oder andere Kokosnuss genießen. Entlang der Route bietet sich ein Abstecher zum Red Mountain Estate Vineyards & Winery an. Wir waren gegen 15 Uhr dort und es war im Vergleich zum Abend angenehm wenig Betrieb. Die Verkostung der 4 Weine kostet mittlerweile 5000 ks und die Qualität ist in der Tat mäßig. Unsaubere Gläser und Käse auf billigem Toast trüben etwas die tolle Atmosphäre mit sagenhaftem Ausblick. Gestärkt mit etwas Wein geht es zurück zur Unterkunft in Nyaung Shwe. Unsere Tour begann gegen 9:30 Uhr und endete gegen 16:00 Uhr. 2. Mandalay
In Mandalay besuchten wir auf der Suche nach etwas Ruhe den City Park. Hierbei handelt es sich um einen Vergnügungspark, der im Moment stark um- bzw. ausgebaut wird. Für uns etwas schwer nachvollziehbar, da sich der Besucheransturm doch sehr in Grenzen hielt. Der Eintritt kostet 500 ks und jedes weitere Fahrgeschäft 1000 ks. Warum ist dieser Park interessant? Der City Park liegt direkt an der Uferstraße des Irrawaddy, dem Ort wo das harte Leben der Menschen sehr sehr deutlich wird. Einfache Hütten, harte körperliche Arbeit, Staub und Abfall. Der Park wiederum liegt auf der anderen Straßenseite und symbolisiert eine andere Welt. Die Welt von Fake-Mickey-Mouse, Eis, Karussells, Wasserrutschen und Riesenrad. Diese Welten passen kaum zusammen und es ist ein absolut surreales Gefühl diesen Park zu besuchen. Fast alle Fahrgeschäfte wurden extra für uns gestartet. Eine Runde mit dem Riesenrad ermöglicht einen tollen Überblick über den Park und die Stadt. Zwei Dinge müssen beachtet werden: 1. Der Besuch des Parks hilft nicht den Menschen, sondern eher herrschenden Strukturen. 2. Wer Wert auf westliche Sicherheitsstandards legt, ist hier falsch (das Riesenrad hat z.B. "etwas" Rost angesetzt). Tom S. und Annabelle M.

Von:Redaktion


Donnerstag 16. März 2017

Guide und Taxifahrer

Win San ist ein 100% zuverlässiger und sympathischer  Tourguide und Taxifahrer zu fairen, im Vergleich günstigen Preisen!! Taxi ist mit Air Condition. Er spricht sehr gutes Englisch, somit hat man beides in einem. Er fährt einen überall hin, wo man möchte, auch außerhalb der Stadt wie z.B. Monywa und andere Ziele. Er versucht jeden Wunsch möglich zu machen. Wir haben ihn 2014 bereits kenngelernt und 2016 wieder mit ihm Kontakt aufgenommen. Er hat uns rundum alles gezeigt und wir hatten viel Spaß! Email: win.san.tourguide@gmail.com, Tel. 09 - 402576324 oder 09 - 798593307

Von:Anonym


Dienstag 20. Dezember 2016

Mandalay

- am Königspalast behalten sie Pässe ein von Touristen für die Dauer des Besuches

- der Preis für das Kombiticket hat sich auf 15000 kyatt erhöht 
- Busse nach Hsipaw fahren um 6 und um 14 Uhr von Mandalay ab

Von:Anonym


Dienstag 06. Dezember 2016

Radtouren um Mandalay

Die im Loose Buch auf seite 354 aufgeführte Firma Bike Myanmar Adventure Tours gibt es anscheinend nicht mehr. Ich war auch an der angegebenen Adresse mit wenig Erfolg. Dafür gibt es nebst den Grasshopper, welche ich aus Vietnam kenne, ein neues Start-up von einem Birmesen und einem Belgier. Unter http://www.mandalaybiketours.com gibt es alle informationen über Thantzin und Ben Jespers. Sie bieten vorallem die Tour an, welche einen Tag dauert und die Gruppe von Mandalay über die Mahamuni Pagode, zum Sonnenuntergang an der U Bein Brücke führt. Der Rückweg wird mit einem Pick-up bewältigt. Im Preis inbegriffen ist ein Mittagessen sowie ein Nachtessen bei der Familie von Thantzin. ich persönlich habe diese Tour nicht gemacht, da ich nabst der U Bein auch noch Inwa, Sagaing und Mingun sehen wollte. Thantzin und Ben waren bereit mir viele tipps und ein mountain bike zur Verfügung zu stellen. Man sollte früh losfahren, da es die Stecke zwischen Sagaing und Mingun in sich hat. Am besten fährt man auf der 81sten so weit es geht in den Süden. Irgendwann kreuzt man die Mahamuni Pagode. Dort kann man dann auf die 84st richtung süden wechselb, welche ein dann auf die sagaing-mandalay road bringt. Alles gerade aus in Richtung Amarapura - im zweifelsfall auf Haupstrasseabzweiger rechts halten. Irgendwann, d.h. Auf Höhe UBein Bridge, überquert man das Eisenbahntrasse. Genau an diesem Punkt links abbiegen und sich den Weg durch das Gewühl von strassen zur Brücke suchen und erfragen. Grundsätzlich zuerst links, dann rechts und bei einer Pagode wieder links halte. Sorry, aber es gibt keine bessere Wegbeschreibung - irgendwann, steht man dann aber vor der Brücke. Für den Weg zurück sollte man sich aber gewisse Punkte einprägen. Bei dem Punkt wo sich die Strasse und Einbahn kreuzen nun links halten und gerade weiterfahren. Beim ersten kreisel gerade aus, beim nächsten kreisel/abzweiger auch gerade aus (auch wenn dort eine Verbotstafel steht). Nach ca. 800m kommt der Fähren Übergang nach Inwa. Für die Überfahrt wird 2000kyat verlangt. Um danach nach Sagaing zu gelangen muss man den gleichen Fährenübergang nehmen, der im Buch vermerkte zweite Überfahrt direkt nach Sagaing wird nicht betrieben im Moment. Zurück auf der strasse alles bis zum letzten Kreisel zurück radeln um dort dann links richtung inwa-brücke abzubiegen. Für die Brücke muss nichts bezahlt werden. Nach der Brücke einfach der strasse bis zur Unterführung folgen, dann links unter der Unterführung durch und wieder rechts halten, danach wieder rechts durch die nächste Unterführung. Jetzt ist man auf der Strasse nach Mingun. Für diesen 25km langer Streckenabschnitt sollte man 2h einplanen. Die Strecke ist ein ständiges auf und ab, und geht bei den verfügbaren Bike hier gut in die Beine. In Mingun werden nochmals 5000kyat fällig. Die Offiziellen bei der Pagode sind sicher hilfsbereit um eine Überfahrt nach Mandalay zu organsieren.Die meisten verlassen die Pagode zwischen 1600 und 1730 Uhr. Es war eindeutig ein super Erlebnis auf eigene Faut eine solche Tour zu unternehmen. Die 50km biken sollten aber bei den vorhanden Material, Sonne und Staub aber nicht unterschätzt werden. Deahalb das Credo, lieber zu früh als zu spät unterwegs sein. Ben und Thantzin waren echt toll und ich lann euch die zwei wirklich empfehlen. Das Loose Reisebuch sollte entsprechend aufdatiert werden.

Von:Anonym