Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Das Popa Falls Rest Camp von NWR bei Divundu ist wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Der Besuch der Stromschnellen ist nur von der östlichen Seite vom N//Goabaca Campingplatz möglich.
Amani Lodge im Khomashochland außerhalb von Windhoek ist seit April 2013 geschlossen.
Bei Europcar muss ab sofort ein so genanntes Negligence Liability Formular unterschrieben werden. Damit wird ein Betrag auf der Kreditkarte gesichert, der dem Mieter im Falle von fahrlässigem Verhalten bei einem Unfall abgezogen werden kann. Vor Übernahme des Mietwagens wird neuerdings ein etwa siebenminütiges "Safety Video" gezeigt.
Ein 2. Ersatzreifen kann künftig sowohl bei Europcar als auch bei Avis nur noch für Fahrzeuge der Kategorie W gebucht werden.
Die folgenden Hotels in Swakopmund wurden umbenannt: Hotel Garni Adler in Swakopmund Sands Hotel (unter neuer Leitung), Swakopmund Boutique Hotel in Hotel Zum Kaiser Im Nordwesten sind die folgenden Unterkünfte geschlossen: Camp Xaragu Kavita Lion Loge. Die folgenden Restaurants und Cafés in Windhoek sind geschlossen: Luigi and the Fish, Andy's Lecker-Locker-Lustig, Paul's Brasserie und Pastelaria Lua de Mel
Unsere Autorin Livia Pack warnt:
Da Betrüger inzwischen ganz raffinierte Apparaturen auf die so genannten ATMs außerhalb der Banken bauen, um an Karten und Geheimzahlen zu kommen, sollten Reisende davon absehen, Geld am Automaten abzuheben. Sicherer ist es, zu normalen Öffnungszeiten in der Bank Geld umzutauschen.
Wir waren mit unserem kleinen Sohn in Namibia unterwegs, dabei war der Loose-Reiseführer uns eine große Hilfe. Damit diese Reiseführer immer auf dem aktuellsten Stand bleiben, wollen wir hiermit einige Hinweise geben:
1) Die Spritpreise liegen z.Zt. bei ca. N$ 10 / Liter
2) Hat man eine Lodge in der westlichen Ethosa gebucht, ist es erlaubt durch den Park in die südlichen und östlichen gelegenen Camps zu fahren. Das ist erst jetzt von der Regierung bestätigt worden. Das neu eröffnete "Dolomite Camp" ist sehr empfehlenswert, sehr ruhige Lage, schöne Sicht über die Steppe und sehr freundliche Angestellte. Ein kleines Frühstücksbuffet und das Abendessen wird als Menü serviert. Auch die westliche Etosha bietet eine schöne Tierwelt.
Will man durch die Etosha in die südlicheren Camps fahren, sollte man bverücksichtigen, daß das Auto noch ausreichend Sprit hat. Die letzte Tankstelle befindet sich ca. 70 km südlich vom Galton-Gate in Kamanjab.
3) Der Geldumtausch mit Traveller-Schecks hat sich als etwas schwierig erwiesen. Manche Banken konnten/wollten nicht, und die andere hat nur ein Limit von 200 € umgetauscht. Daher sollte man darauf achten, rechtzeitig genügend Geld umzu tauschen.
4) Parken in den Städten ist relativ problemlos. Es gibt u.a dort Parkwächter an den Strassen, die nach Absprache auf das Auto aufpassen. Darum sollte immer etwas Kleingeld in der Hosentasche vorhanden sein. Es ist abzuraten, vor den Leuten die Tasche zu öffnen und den Geldbeutel zu präsentieren. In der Regel gibt man max. N$ 5 für ca. 5 Std. Parkdauer.
5) Bevor man zu Hause ein Auto bucht, ist es ratsam sich über die vergangenen Wetterbedingungen in Namibia zu informieren. So kann es vorkommen, daß, wie in diesem jahr viel mehr Regen gefallen ist, wie sonst. Dann kann es mal passieren, daß Strassen, die sonst mit einem normalen PKW befahrbar wären, schon mal zu einem Abenteuer-Trip werden können.
Dirk R.
wir hatten große probleme in namibia an geld zu kommen mit den traveller checks weder am flughafen noch in windhoek wurden sie uns getauscht erst in swakobmund bei einer bank ( netbank ) und dort nur vormittags . würden nur noch bargeld oder karte mitnehmen . vorsicht auch in windhoek an der christuskirche beim kauf einer zeitung dúrch die sogenannten zeitungsverkäufer wurde jemand aus unserer gruppe sein geld aus der hand gerissen . also immer nur ein paar kleine scheine rausholen . bin mit den loose reiseführern trotzdem sehr zufrieden da es nicht das erste land ist das ich mit loose reiseführern bereise weiter so mit frdl grüßen thomas s.
Die Air Namibia hat ab sofort ihre "Bogenfels"-Route gestrichen. Wegen zu wenig Nachfrage gehen keine Flüge von/nach Kapstadt über Lüderitz mehr.
Die C 45 in der Nähe von Rundu wurde in B 10 umbenannt. Die Hinweisschilder zur Hakusembe Lodge wurden bereits entfernt. Vorsicht hier, dass man den Abzweig nicht verpasst. Christin Zingelmann
Wir waren gerade 3 Wochen in Namibia - tolles Reiseland. Einmal mehr waren wir mit Stefan Loose unterwegs.
Wir möchten Ihnen noch ein paar Rückmeldungen/Feststelungen melden:
Olivetrail (Seite 90, Naukluft Hiking)
Der war sehr schön aber auch sehr anstrengend. Wir sind Schweizer und gehen sehr viel in die Berge. Der Weg ist sehr anspruchsvoll, nicht nur das letzte Stück. Die Markierung ist sehr gut. Aber es hat nur ca. 1 Std. einen Pfad, danach muss man sich den Weg selber durch die Steine suchen. Zwischendurch ist klettern angesagt.
Das Stück mit den Ketten ist nicht ganz ungefährlich. Man hat zwar Ketten, aber man muss sich wirklich reinhängen, unten ist Wasser und man hat fast keine Auflagefläche für die Füsse. Ist nur für geübte und mutige. Man kann aber nicht umkehren, wäre 3 Std. Marschzeit!! Ich hatte Glück, dass ich mich gerade noch halten konnte und nur mit Schürfungen davon kam. Möchte mir nicht vorstelle was geschen wäre, wenn ich wirklich unten gelandet wäre...
Veterinärszaun:
Man kann kein Fleisch und nur beschränkt Milchprodukte von Nord nach Süd führen (höhe Palmwag ist der Zaun). Je nach Laune der Kontrolleure sind die Kontrollen streng oder nicht.
Waterberg:
Der NWR Campground ist sehr schlecht und schlicht viel zu teuer. Unfreundliches Personal, ungepflegt, ungemütlich. Hat das Niveau einer Raststätte am Strassenrand.
Hoada Camp (Seite 395, Kaokoveld):
Der Campingplatz ist ein Bijou, ein richtiger Geheimtipp. Ist mitten in grossen Steinen, hat nur 3 Plätze. Jeder Platz hat ein Grillplatz, Schatten, Abwaschmöglichkeit, Waschbecken. Das schönste: eine eigene Toilette und eigene Dusche gehört dazu. Beides ist in die Steinlandschaft eingebettet - Freiluft!! Wunderschön!!
Richard - ein Schwarzer- unterhält das Camp. Er ist sehr freundlich und hilfsbereit, ein netter Gastgeber. Er hat am Morgen um 6 extra feuer bei unserem Wassertank gemacht, damit wir am Morgen warm duschen konnten!
Anita Müller
Ich bin zur Zeit in Namibia um im Rahmen meiner Doktorarbeit biographische Interviews mit den Ex-DDR-Ex-Kindern zu führen. Sehr erfreut hat mich in Ihrem Buch der 2-seitige Bericht über die "DDR-Kinder" auf S. 170-171.
Leider gibt es zur Zeit im Zoo-Park einige der Ex-DDR-Ex-Kinder, welche gezielt deutschsprachige Touristen ansprechen und um Spenden für eine angebliche Ausstellung zu sammeln. Dies ist leider ein Betrug. Es handelt sich zwar um "echte" Ex-DDR-Ex-Kinder, jedoch gibt es keine Spendenaktion und keine Ausstellung. Sowohl die National Art Galerie (wo die Ausstellung stattfinden soll) als auch der Verein Freundeskreis Ex-DDR distanzieren sich davon.
Inga Scheumann
Verunsichert durch schlimme Meldungen über steigende Kriminalität wollten wir (Pärchen, Mitte 40) gar nicht mehr fahren zumal ich als Mehrfach-Namibia-Reisende (erstmalig vor 16 Jahren) das Land immer positiv erlebt habe. Wir fuhren doch, auf eigene Faust, mit Toyota Hilux von Britz in Campingausstattung. Nur die erste und letzte Nacht war vorgebucht, der Rest u.a. aus dem Loose herausgesucht und spontan angesteuert.
Erste Station war Airport und dort pickte uns einTransfer von Britz auf (kostete extra 120 N$ pP) und brachte uns zum Firmenhof im nördlichen Industriegebiet von Windhuk. Dort war viel los und nach einiger Warterei wurde genau Eingewiesen in Auto und Zubehör (sehr gute Campingausrüstung mit neuer Ausstattung,Auto hatte 50000 km auf der Uhr, Reifen zwar geschwärzt aber gut, Ersatzreifen 5mm Profil und auf Nachfrage hieß es, dieser diene nur zum Anlaufen der nächsten Reifenkaufmöglichkeit, Flicken werde nicht geduldet. Auto hatte 2 Tanks; Reichweite mehr als 1200km und Kompressor für Reifen, optimal für Wechsel zwischen Straße und Sand/Schotter, Verleihseitig waren 3 bar Reifendruck aufgebracht, wir fuhren meist mit 2,3-2,5, besonders auf gravel roads und im Vlei 1,5 bar. Mit Kompressor wieder leicht aufzupusten)
Autofazit: sehr zuverlässig und gut gewartet, Gasflasche wurde uns mit 150 N$ berechnet, Schlafen im Heckabteil war okay, jedoch innen schlecht belüftet, Dachzelt sicher besser, Transfers waren immer extra zu bezahlen.
Geld ziehen war von Überfallangst gezeichnet, passierte aber nichts. Auto stand derweil beladen (nicht sichtbar im Heckumbau) vor Geschäftszeile unter der üblichen Parkwächteraufsicht, der 2-3 N$ erhält. Trotzdem war es gut, die Stadt verlassen zu können, da es sich leider nicht mehr empfiehlt, dort herumzuspazieren. Uns ist nichts geschehen,wir haben jedoch andere Reisende getroffen, deren Auto (City-Golf, sichtbar vollgeladen) man an der Kirche wärend der Gottesdienstzeit komplett ausgeräumt hat. Ebenso wurde uns über Raubüberfälle am hellichten Tag in bestimmten Gegenden (Klein Windhuk, Heintzburgstr etc. berichtet, scheinbar auch mit zunehmender Gewaltbereitschaft). Daher am Besten mit Auto oder Taxi direkt zu einem Ziel fahren. Die Taxis sollen jetzt einheitlich lackiert und auch registriert werden, da es auch in diesem Zusammenhang zu kriminellen Handlungengekommen sein soll.
Düsternbrook war schön, der Chef sehr nett und wir haben beim Abendbrot zu fünft (2 zusätzliche Gäste) interessante Gespräche geführt. Station danach war Waterberg Wilderness Lodge, Campingbedingungen dort sehr gut, kleiner Pool nur für Camper, sehr ruhig,schöne Umgebung, Game drive u.a. mit schwangerem Rhino, Aussteigen war möglich-toll! Sehr nette und hilfsbereite Inhaber. Die Chalets haben eigene Pools und sensationellen Ausblick über Ebene. Sachsenheim als Tor zu Etosha war super gelegen, gutes Abendbuffet, aber voll, da von Reisegruppen besucht. Dort scheinen sehr viel neue Unterkünfte enstanden zu sein.Pool nicht in Betrieb wg. Umbau. Günstig. In Etosha viele Tiere, meist mit Nachwuchs zu sehen, besonders im östlichen Teil. In der Pfanne stand noch reichlich Wasser. Eine Übernachtung in Halali im Campingground, dieser war in Okaukuejo ausgebucht (!), daher dort ein Doppelzimmer (1300 N$ mit FS,Kreditkarte funktionierte nicht) genommen, welches frisch renoviert war, sehr hübsch mit drapierten Handtüchern, Moskitonetz etc., leider fehlten schon wieder Teile der Verriegelung... hat sich aber gelohnt, dort am Wasserloch waren die meisten Tiere, incl. Hyäne mit Jungtieren, Rhinos, Giraffen usw. Kaffepause in Outjo (immer noch ein putziges Dorf) beim Bäcker, dort lecker gegessen, super Kuchen, Pasteten, kleine Gerichte sehr günstig, freundliches Personal,viele Einheimische sind dort anzutreffen. Lederwaren kann man dort gut im Laden schräg gegenüber kaufen...
Weiter über Ugab Terrace Lodge (1300 N$ Sonderpreis mit gutem Dinner und FS ), traumhafte Lage, Besitzer war gerade dort, alles etwas in Umbruchphase da Game Lodge geplant. Nächste Station Twyfelfontein, was touristisch aufgearbeitet wurde in den letzten Jahren mit einheimischen Führern, Office, Infos etc. Ist jetzt auch Weltkulturerbe und immer noch sehenswert.
Auf dem Weg dorthin waren oft kleine Straßenstände, Menschen, die gebastelte Püppchen hochhielten usw., hier hatte ich den Eindruck, den Leuten geht es schlechter als vor Jahren. Ein kleiner Junge hat uns um Nahrungsmittel gebeten und gesagt, wir seien die ersten, die seit Tagen angehalten haben... Wir haben Schnitzereien gekauft und eine Kekse dagelassen...es gibt keine soziale Sicherung (mehr) in Namibia.
Übernachtung im Aba Huab Camp, sehr angenehm und ruhig, diesmal keine Overlander sondern nette Südafrikaner im himmelblauen VW-Bulli aus den 70ern... leider auch keine Elefanten. Abstecher nach Cape Cross, ein sehr geruchsintensives Erlebnis. Falls jemand dort ein Feriendomizil erwerben möchte: es wird gebaut.
Weiter gen Swakopmund, dort bei "Alte Brücke" Platz mit eigenem WC und Bad genommen, einmalig auch dort gefrühstückt. Der Ort um diese Zeit eher ruhig, alles an bekannter Stelle. Auf verkaufsorientierte Ansprachender einheimischen Kleinhändler haben wir eher ablehnend reagiert, immer noch Gedanken an Raub etc. im Hinterkopf, auch dort gibt es steigende Kriminalität. Trotz Warnung sind wir an der Promenade flaniert und s war okay. Nach wie vor kann man auch gut Mitbringsel einkaufen und zig Aktivitäten nachgehen. Wir haben nur gebummelt und waren zum Dinner einmal bei Kücki (fand ich nicht mehr so gut) und im Brauhaus (prima!). Trotz Nebensaison mußte Tisch gebucht werden.
Im Tug bekam man einen Tag im Voraus schon nichts mehr! Vorbuchung für Sossusvlei Camping ist hier obligat. Über Walfis Bay (dort war es sehr ruhig) Richtung Kuiseb (immer noch tolle Landsschaft) und ab ins Vlei. Die Abendsonne wollte aber nicht kommen, daher doch Dünen erst bei Sunrise am nächsten morgen. Das war wieder toll und nicht so heiß, wie in meinen Erinnerungen, daher sind wir auch gewandert. Unser Auto hat uns überall hin gebracht und wir konnten den Einheimischen sogar mit Material zum Reifenwechseln aushelfen (passiert also nicht nur Touristen!). Im Camp selbst wollten wir gern eine Nacht verlängern, was sogar machbar war. In der dortigen Bar kann man neuerdings auch Essen. Das sog. "Oryx-Steak" war mit Sicherheit keins, die Pommes Frittes waren dafür fettig und die Vegetables bestanden aus eine halben Tomate. Dafür war es vergleichsweise teuer. Naja, dann muss dann doch noch etwas verbessert werden...Sonst aber alles recht neu, kleiner Pool, der sehr kalt war, Personal nett, freundlich bemüht, sanitäre Anlagen haben wir, selbst in Etosha, schon besser gesehen, was Sauberkeit angeht.
Rückfahrt über Solitaire, wo der bekannt Apfelkuchen bei Moose probiert wurde. Er hatte ganz aktuell seit 23 Tagen etwas Neues im Angebot: mit Wild gefüllte Teigtaschen-köstlich!!! Es riecht in der Bäckereisowieso appetitanregend. Wenn man mag, kann man dort mit Reisenden und Inhaber nette Gespräche führen und Erfahrungen austauschen. Wir haben dort die weitere Route beschlossen und Moose hat uns bestätigt, das der Spreetshoogte-Pass gut befahrbar ist-stimmte natürlich. Belohnt wurden wir grandioser Aussicht und tollen Stimmungen, da bei Abfahrt in Sossusvlei dichter Nebel über Allem lag, der sich später lichtete. Anfahren wollten wir Swartfontein Gästefarm. Die 7km lange Auffahrt brachte uns bis zu einem Farmtor, an dem ein dickes Vorhängeschloss prangte. Darauf disponierten wir um. Gelandet sind wir auf Weissenfels, deren höchst interessante Inhaber sich nicht nur mit der Zucht einer südafrikanischen fast ausgestorbene Sperderasse beschäftigt, sondern auch mit Forschungsprojekten zu Pferdekrankheiten und Pferdeausbildung, weiterhin auch mit alternativen Heilmethoden und Therapien bei menschlichen Erkrankungen und Problemen. Sie haben uns einen Einblick in Ihre Arbeitsmethoden gegeben und das war schon sehr interessant und, hier in Namibia für mich unerwartet.
Das Übernachten selbst war im Doppelzimmer auch richtig, da es in der Nacht Minusgrade gegeben hatte, allerdings hätte ich mir weniger achtbeinige Mitbewohner (der harmlosen Art) gewünscht...
Dann Windhuk mit Autoabgabe, die kurz und unkompliziert war-alles okay. Transfer zum Hotel The Elegant, sehr schön und geschmackvoll gemacht. Abendessen von dort in Joe`s Beerhouse gebucht, dem immerguten Klassiker, voll wie eh und je, und mit dem Taxi gefahren, obwohl nicht weit-wie gesagt- herumspazieren ist nicht mehr empfehlenswert.
Frühstück im Elegant war ein bißchen dürftig, es fehlten und die Eier, Speck etc, es gab nur Marmelade und jeweils 1 Käse/Wurstsorte. Nambian Craft Center war unser vorletztes Ziel (per Taxi), dort kann man viel Zeit verbringen und auch viel einkaufen, vom Schlüsselanhänger bis zu hochwertiger Tisch/Bettwäsche und Kunstgegenständen.
Fazit: eine schöne und abwechslungreiche Reise!
Augen offen halten und keine "Reichtümer" offen präsentieren! Mit dem Auto so nah wie möglich ans Ziel fahren, zur Not noch mal um den Block (machen die Einheimischen auch!). Das Kriminalitätsproblem ist sicher geringer als in anderen afrikanischen Ländern aber Besucher und auch Regierung/Tourismusverantwortliche sollten es ernst nehmen! (Gesschieht noch nicht ausreichend, wird auch in der einheimischen Presse heruntergespielt). Es gibt einfach viele Arme und unser verlorenes Mobilfon hat sicherlich noch jemanden glücklich gemacht. Die Überfällewurden jedoch den Aussagen nach gar nicht mal von ärmlich aussehenden Menschen begangen!