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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 28. Januar 2014

Einfach gutes guenstiges khmer food

Wer auf der Suche nach gutem und guenstigem khmer food ist, sollte das Sokhum Restaurant neben dem Lazy Gecko Guesthouse, st 258 sangkat chaktomuk, besuchen. Das Angebot variiert von Nudelsuppe ueber einfache Reis- und Fleischgerichte bis zu leckerem Ei-Baguette. Die Mahlzeiten kosten im Durchschnitt 1,50$. Ergaenzt durch einen Fruchtshake fuer 1$ erhaelt man hier ein saettigendes lunch, das zudem auch freundlich serviert wird und fuer schmale Backpackerboersen geeignet ist.

 

Von:Ch. S.


Dienstag 03. Dezember 2013

TukTuk Phnom Penh

Sind gerade vor Ort und haben einen tollen TukTuk-Fahrer gefunden. Verhandlungen nicht nötig, da faire Preise. Kontakt: pongsinal@yahoo.com  Tel. +855 12 36 73 63

Von:ThaiSteffi


Samstag 23. November 2013

Geldwechsel in Phnom Penh

Wer in Phnom Penh Bargeld  in US$ wechseln muss und in der Nähe von "Riverside" seine Bleibe hat, sollte seinen Geldwechsel bei der UCB in der 130thStrasse (ca. 100m vom Riverside) machen. Dort gibt es bis zu 6% bessere Kurse als bei Western Union oder den anderen Geldwechslern.

Von:schokolade55


Donnerstag 28. Juni 2012

rund um und inside Phsar Kandal Market

ein paar Tips um auch den Einheimischen mit den kleinen Shop's etwas verdienen zu lassen: 148 St. ( Oknha Ouk Lonn ) Richtung Riverside Ecke 13 St. ( Preah Ang Eng ): an der rechten Seite findet man ein kleines Khmer-Restaurant, das hauptsächlich Suppen serviert. Der Name ist mir nicht mehr geläufig, aber er steht eh nirgends angeschrieben. Während man sich seine Suppe schmecken läßt, kann man das Geschehen auf der Strasse und am Markt beobachten, man sitzt ausschließlich im Freien. Sehr beliebt bei den Einheimischen, aber nur bis 10 Uhr vormittags geöffnet.   144 St. ( Preah Ang Hassakan ) Richtung Riverside Ecke 5 St. ( Angkor ):  ca. 25 m nach links in die 5 St. findet man auf der rechten Seite einen kleinen Stand, der frischgepressten Zuckerrohrsaft anbietet. Ist nicht zu übersehen, da die Presse auf der Strasse steht. Der Saft ist lecker, gesund, durstlöschend und billig. Und zu guter letzt: Falls man einen Haarschnitt braucht ( die Herren ) oder Haarewaschen mit Kopfmassage, Make-up, Mani- od. Pediküre o.ä. für die Damen, ist man im Markt im Shop 102 ( Sookie's ) an der richtigen Stelle. Die Besitzerin ist eine quirlige kleine Vietnamesin, spricht Englisch und ein bißchen Deutsch, und freut sich immer wenn sie Touristen bedienen kann. Ach ja, eins noch: Manchmal läuft eine sehr alte Frau mit einer Personen-Waage unter dem Arm herum. Man kann sich für ein paar Riel wiegen. Macht das einfach mit, sie lebt davon, in Kambodscha gibt es kein Rentensystem. Und sie freut sich immer so schön, allein das ist es schon wert. Und nun viel Spaß am Phsar Kandal!

Von:Hansi


Donnerstag 21. Juni 2012

Phnom Penh

Phnom Penh Hier waren wir im Hotel Nine (www.hotel-nine.com). Dieses Hotel hat vor allem durch das hervorragende Personal als auch die gute Lage überzeugt. Zudem gab es einen kleines Pool zum Abkühlen. Allerdings hatten wir ein Zimmer zur Straßenseite das nicht ganz so ruhig war. Nachdem wir im Reiseführer so viel Positives über Phu Quoc entnommen haben, wollten wir  von Phnom Phen dorthin gehen. Glücklicherweise haben wir im Hotel Nine einen Flyer eines Anbieters erhalten, der uns direkt nach Phu Quoc gebracht hat. Hier möchte ich speziell auf die Fährverbindung Ha Tien – Phu Quoc um 13.10 Uhr hinweisen. Pascal W.

Von:Redaktion


Freitag 04. Mai 2012

NGO-Empfehlung und Goethe-Institut

Eine Organisation, die es als Traveller zu unterstützen möglicherweise lohnt, ist "childsafe". Unter der Homepage (http://www.childsafe-international.org/TFResidents.asp) findet man Guesthäuser, Restaurants, Tuktukfahrer etc. (Mitglieder von Childsafe erkennt man auch an dem Aufkleber von Childsafe) die sich für den Schutz von Kindern einsetzen.
 
Im Goethe-Institut in Phnom Pehn (im Meta Haus, einem sehr modernen Bau) werden neben Deutschkursen auch Filmabende oder Ausstellungen organisiert. Wir haben dort 2 erschreckende aber sehr interessante Dokumantarfilme über das Thema "Prostitution bzw. Kinderprostitution" gesehen. Aktuelles Programm unter: http://www.meta-house.com/ 
 
Viele Grüße,
Friederike S.

Von:Redaktion


Freitag 04. Mai 2012

okay-guesthouse (und andere kambodscha-tipps)

Phnom Penh: haben, nicht zum ersten mal, im okay-guesthouse geschlafen. eigentlich kann man nichts schlechtes darüber sagen. grosses 4-bett zimmer (2 king size betten) mit aircon um 20,- usd. alles sauber und alles funktioniert. das restaurant ist von recht guter qualität und es geht sehr professionell zu. 
Taxifahrten: da ich die kambodschanischen busse hasse und meide wo es nur geht, fahre ich dieses mal alles mit dem taxi. von phnom penh haben wir nach kampong cham 30,- usd bezahlt. von phnom penh nach sihanouk ville 60,- usd. gute autos, man kann stehenbleiben wo man will und man erspart sich die andauernden verspätungen bei abfahrten, die karaokebeschallung und andauernde stopps während der fahrt. Sihanoukville: sind im GBT 3 guesthouse abgestiegen. 40 meter vom meer (in der serendipity beach road). grosses zimmer mit 2 king size betten und aircon, kühlschrankt um 18,- usd. sauber, alles funktioniert. heisswasser in mengen vorhanden. der strand ist zur zeit recht ruhig, leider aber trotzdem vor allem mit styropor zugemüllt. schade. dafür ist die "promenade" zwischen hütten und strandliegen sehr gut auch mit baby-buggys zu begehen (ausser einer grossen stufe ganz am anfang - da hätte man wohl auch eine rampe bauen können)!

Von:cambodia


Montag 27. Februar 2012

Phnom Penh

- Achtung beim Geldumtausch: falls man an einen durchgerissenen oder beschädigten Geldschein geraten ist, sollte man sich an die AZN Bank wenden, die als einzige Bank diese Geldscheine gegen neue umtauscht
- Toul Slang: hier kann man sich für 6 $ einen Führer nehmen (ab 3 Personen kostet es ein wenig mehr)
- sehr zu empfehlen: das "Rouge": ein Laden, der äußerst günstig heruntergeladene Musik und Filme verkauft. Einfach USB-Stick mitbringen, im Katalog suchen und kopieren. - in der Nähe des Lucky Supermarkts gibt es keine Modeboutiquen
- das indische Restaurant Al Ameen gibt es nicht mehr
- die Meta Foundation ist empfehlenswert: eine von Deutschen geleitete Kulturorganisation, dem Goethe Institut ähnlich
- der Russenmarkt ist uninteressant, allgemein eignet sich Kambodscha nicht so gut fürs Shopping - insgesamt braucht man für PP nicht mehr als 2 Nächte Jens W.

Von:Redaktion


Montag 27. Februar 2012

Phnom Penh

Unterkunft:

- Boeng Kak: Nach der Ankunft in Phnom Penh ließen wir uns zunächst einmal nach Boeng Kak fahren, um ein günstiges Guesthouse zu finden. Allerdings teilte uns der Tuk Tuk-Fahrer sofort mit, dass es dort nur noch 3 Gästehäuser geben würde. Da in dem Reiseführer allerdings von ambitionierten Neubauprojekten die Rede war, dachten wir uns, dass der Fahrer uns auf den Arm nehmen wollte, um uns in das Hotel eines „Bekannten“ zu chauffieren. Vor Ort merkten wir dann jedoch schnell, dass uns der Tuk Tuk-Driver wohl doch nicht grundlos von der Gegend abgeraten hatte. Zu Fuß machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Guesthouse. Und tatsächlich wurde schnell klar, dass dieses Gebiet wohl seine beste Zeit hinter sich hat. Es gibt mittlerweile wirklich nur noch 3 Hotels vor Ort. Ansonsten dominieren leere Gassen und eingerissene Mauerreste das Bild vor Ort. Touristen trifft man ebenso selten wie Cafés oder Bars an.

- OKAY Guesthouse (#3BEo R#258, Sangkat Chaktomuk, Khan Daun Penh):
Da die typische Traveller-Atmosphäre in Boeng Kak nicht mehr vorhanden ist, entschieden wir uns für eine Guesthouse in Flussnähe. Das OKAY Guesthouse sollte es sein. Und im Nachhinein waren wir mit der Entscheidung sehr zufrieden. Unser Twin Room für 12US$ war ausgestattet mit Klimaanlage,
Badezimmer mit Warmwasser, TV und Kühlschrank und sehr ruhig gelegen. Die Hotellobby ist gleichzeitig auch Restaurant, wo ständig irgendwelche Filme auf dem großen, an der Wand angebrachten Flachbildschirm laufen. Eine große Auswahl an DVD’s steht hier zur Verfügung. Das Essen im Restaurant ist sowohl preislich als auch geschmacklich sehr gut. Zudem ist die freundliche Besitzerin, die auch noch ein Hotel in Siem Reap betreibt, sehr hilfsbereit, organisiert Touren und kümmert sich außerdem beispielsweise auch um Visabeschaffung bzw. –verlängerung.

Bars / Restaurants:
- Mekong River Restaurant (an der Ecke, wo die Straße 118 auf den Sisowath Quay trifft): Wirklich empfehlenswert ist das Mekong River Restaurant. Besonders der Blick auf den Tonle Sap von dem Balkon in der oberen Etage ist einen Besuch wert. Zudem sind die Preise hier gut für den Geldbeutel. Oben in der Lounge sowie auf dem Balkon ist allabendlich ab 19:00 Uhr Happy Hour, hier kostet ein frischgezapftes Bier 0,75US$ und die guten Cocktails sind ab 1,75US$ zu haben. Ein weiterer Aspekt, der für die Location spricht, ist das gute Frühstücksbuffet. Für 2,75US$ ist das reichhaltige Buffet inklusive Säften und Kaffee zu haben. Außerdem werden in einem kleinen Kino ständig Filme über Kambodscha gezeigt.

Transport:

- Tuk Tuk: Das Transportmittel Nummer 1 ist sicherlich das Tuk Tuk. Allerdings sollte man vor der Fahrt immer verhandeln. Für einen Tagesausflug, der das Tuol Sleng-Museum, die Killing Fields sowie den Wat Phnom umfasst, sollte man nicht mehr als 8US$ bezahlen. Der Startpreis liegt jedoch für diese Tour
meist bei 20US$. Da aber eine Vielzahl von Fahrern um die Kundschaft buhlt, kann man es sich durchaus leisten Preise zu vergleichen und dementsprechend zu verhandeln. Aufgrund des enormen Verkehrs sollte man für die Fahrt vom Zentrum bis zu den Killing Fields 30-45 Minuten einplanen.

- Bus nach Vietnam: Wir entschieden uns mit einem Bus nach Saigon zu fahren. Dank sehr kompetenter Mitarbeiter erfüllte auch hier wieder das Reisebüro „Friends Travel & Tours“ (#351 Eo, Sisowath Blvd, Sangkat Chey Chumneas, Khan Daun Penh) vollkommen unsere Wünsche und gab uns hilfreiche Tipps mit
auf den Weg. Wir kauften ein Bus-Ticket für 12US$. Die offizielle Abfahrtszeit war um 07:30 Uhr und wurde auch eingehalten. Inklusive einem etwa 20-minütigen Stop in einem sehr guten und günstigen Restaurant kurz vor der Grenze, kamen wir um 13:30 Uhr in Saigon an.
Visabeschaffung Vietnam:
- „Friends Travel & Tours“ (s.o.): Grundsätzlich ist es in fast jedem Guesthouse sowie Reisebüro möglich ein Visum für Vietnam zu beschaffen. Aber auch hier unterscheiden sich die Preise. Für ein typisches Touristenvisum, welches 15 Tage gültig ist, verlangen die Gästehäuser jedoch in der Regel einen höheren Betrag als die Reisebüros. Wir haben mit „First Travel & Tours“ stets gute Erfahrungen gemacht. Die Beschaffung dauerte hier 2 Tage und kostete 35US$. Max D.

Von:Redaktion


Dienstag 31. Januar 2012

Phnom Penh - Übernachten

Hallo!
war jetzt selbst ein paar Tage im OKAY Guesthouse in Phnom Penh
http://www.okay-guesthouse.com/
Meiner Erfahrung nach alles wirklich ok: essen wie gehabt gut, ehrliche und freundliche Angestellte, viele sprechen englisch, free Wifi,abends Movies ...

ABER und ACHTUNG: Der Chef hat nun wohl auch ein  OKAY-Guesthouse am Nordwestrand von Siem Reap eröffnet, das einem die OKAY-Leute aus PP gerne zu Vorzugspreisen von 6-8 US $/Nacht vermitteln. Das Ganze mit Werbung für Swimmingpool for free, Pickup in SR etc. Dieses OKAY Guesthouse hat jedoch 1. nichts gemein mit der Atmosphäre in PP. Es ist vielmehr ein vergleichsweise steril anmutender Möchtegernnobelschuppen für dessen durchgehendes Edelholzinterieur sicher wieder ein paar Urwaldriesen dran glauben mussten.  2. Sind die Preise im Hotel - entgegen der Aussage aus PP - höher, wobei das Essen eher schlechter ist. Gezetere gab es zudem beim Einchecken, als man auf die versprochenen 6-8 US $/Nacht verweist 3. Muss man sich energisch einen Mitarbeiter vom Hals halten, weil der einem penetrant jeden Tag eine neue Tour andrehen will. Fazit: bloß schnell weg

Gruß, Jürgen

Von:Redaktion