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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 21. Juli 2015

Tipps zum Verkehr

Der Loose-Reiseführer Chile hat uns gute Dienste bei unserer Reise durch einen Teil Chiles geleistet.
Ein paar Kleinigkeiten: - in Santiago ist "La Moneda" nicht zu besichtigen.
- im kleinen Süden: in Pto. Varas ist man im Hotel "Cabana del Lago" bestens aufgehoben. Hotel liegt direkt am See,hat eigenes Hallenschwimmbad uvam.
- direkt am Hotel liegt ein vorzügliches Lokal ( insbes. Fisch ): Casa Valdez
- die Straßen um den Lago Llanquehue sind z.T. neu ausgebaut (Strecke von Ensenada nach Las Cascadas ),  z.T. in abenteuerlich schlechtem Zustand (Routa Turistika am Westufer des Sees, von Totoral bis Frutillar),
 ebenso die Strecke von Ensenada nach Petrohue - eine Auffahrt zum Volcano Ossorno von Ensenada ist landschaftlich sehr empfehlenswert - die Verbindung von Pto. Mont nach Pargua zur Fähre nach Chiloe ( Routa 5 ) ist eine 4-spuirig ausgebaute Autobahn, d.h. sehr schnell.
- die Fähre von Pargua nach Chacao verkehrt ohne Fahrplan im Dauereinsatz
- auch die Strecke von Conchi über Huillinco nach Cucao ist bestens ausgebaut, d.h. ohne Schlaglöcher

Werner M.

Von:Redaktion


Donnerstag 15. Januar 2015

Santiago de Chile

Die Busfahrt von Mendoza nach Santiago de Chile war atemberaubend, man sieht den Aconcagua, auch sonst landschaftlich einfach umwerfend.

Was sich in Santiago lohnt, ist eine Besichtigung der Kellerei „Concha y Toro“. Das ist umwerfend, Weinprobe ist auch sehr gut, die lassen auch großzügig vom sehr guten Wein probieren.

Wir haben dann noch einen Ausflug nach Isla Negra (Pablo Neruda) gemacht, phantastisch, so wie angepriesen, man muss es gesehen haben. Das neben seinem Haus liegende Restaurant Café del Poeta ist teuer und sehr gut, serviert Nerudas Lieblingsspeise und guten Wein dazu.

Für Valparaiso hatten wir leider nur kurz Zeit, es war aber sehr schön. Beate W.

Von:Redaktion


Dienstag 25. März 2014

Neues zu Santiago

Was früher im Schatten der Nationalbibliothek und des Edificio Portales dahin dämmerte, ist zum neuen Viertel gekürt worden: der Barrio Lastarria. Vollkommen umgestaltet präsentiert er sich jetzt als recht hochpreisige Restaurant-Meile. Originell ist das Restaurant-Café Observatorio, das das Lokalkolorit der 1920-Jahre-Architektur widerspiegelt. Das Kunstkino El Biógrafo hat endlich eine Bar, die ebenso heißt. Und anstelle des Portales- Gebäudes wartet das höchst anregende und auch architektonisch interessante Kunst- und Kulturzentrum GAM (Centro Cultural Gabriela Mistral) auf Besucher.

Dort, wo der Barrio Lastarria in das Viertel Bellas Artes übergeht, gibt’s die Budapest Restobier (Santo Domingo 528) mit selbst gebrautem Bier. Das apfelsinenrote Haus stammt aus der 1920er Epoche, wie so viele in der Umgebung, und hat ein schön buntes Ambiente. Cerveza artesanal ist in Chile ziemlich in Mode. Die Lust, aus jeder Ecke ein angesagtes Viertel zu basteln, hat auch den Barrio Italia ergriffen. Wirklich originell sind die zahlreichen Möbel-Restaurateure und die vielen Trödelgeschäfte auf der Avenida Caupolicán. Schönes, lichtdurchflutetes Lese-Café Café Literario im Park Bustamente. Ansonsten haben Designer und Modegeschäfte dort ihre Läden aufgeschlagen, z.B. die Tienda Majen (Av. Italia) mit Naturkosmetik, in der der sprichwörtliche Regen von Valdivia verarbeitet sein soll.

Dem Barrio Brasil ist jetzt der Barrio Yungay hinzugesellt worden. Dort ein lustiges Café-Restaurant: Die Peluquería Francesa Boulevard Lavaud neben einem authentischen Friseursalon des Fin der Siècle. Manche der antiken Gegenstände kann man gleich kaufen. Companía de Jesús 2789/Libertad. www.boulevardlavaud.cl

Susanne Asal (Autorin)

Von:Redaktion


Dienstag 25. März 2014

Aktualisierung Reiseführer Chile

Neuigkeiten aus der Region Maule, die im Jahr 2010 so schlimm vom Tsunami betroffen und zerstört worden war:
In San Javier hat das Spa-Hotel Tabonkö aufgemacht. Es bietet Ausflüge und Weinproben an. www.tabonko.cl

Bei Putu gibt es jetzt das gemütliche Hotel Los Caulles. Es arbeitet mit einem Veranstalter zusammen, bei dem man Ausritte und Ausflüge buchen kann. www.loscaulles.cl

Chiloé: Cahuelmapu und Huillinco Aventuras haben sich zu Palafito Trip zusammen geschlossen und arbeiten jetzt für die beiden Hotels Palafito Hostel und Palafito 1326. Sorgfältig vorbereitete Reittouren und Wanderungen, aber auch Bootsausflüge. www.palafitotrip.cl

Santiago: Das Happy House Hostel führt jetzt das „S“ für nachhaltigen Tourismus, verliehen vom staatlichen Tourismusamt Sernatur, ebenso wie das Hotel Atton.
Dieses Siegel bekam auch das Hotel Arenas de Atacama in Copiapó zugesprochen. www.arenasdeatacama.cl Susanne Asal (Autorin)

Von:Redaktion


Mittwoch 12. März 2014

Pisco Elqui und Valparaiso

- Pisco Elqui, S 239 ff
Das Hotel EL Tesoro de Elqui hat uns sehr gut gefallen. Das Restaurant gibt es nicht mehr, aber man bekommt in der Cafeteria tollen Kuchen (zT deutsch, da die Besitzer zwei Deutsche sind) und ein paar kleine Snacks. Es werden ua auch Motorradtouren in Zusammenarbeit mit elqui enduro (http://www.elquienduro.com/dt_index.htm) angeboten. Ein schöner Garten mit Hängematten!

Das Restaurant Donde la Elke hat auch geschlossen. Stattdessen fanden wir el Durmiente elquino super. (unterhalb der Plaza ein paar meter)
(http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g664072-d2310766-Reviews-El_Durmiente_Elquino-Pisco_Elqui_Coquimbo_Region.html)
Tolle Atmosphäre, leckere Pizza und der Preis ist auch ok.

Wer besser essen gehen möchte, dem würden wir die Hacienda Miraflores ein bisschen ausserhalb (immer der calle prat richtung Horcon folgen) empfehlen: http://www.haciendamiraflores.cl/
Familie Perralta ist sehr freundlich und das Fleisch ist hervorragend. Leider etwas teurer. Aber toller Blick!

Mit der Agentur Migrantes haben wir leider keine guten Erfahrungen und wenn man sich im Dorf umhört, scheinen wir nicht die einzigen zu sein.
Wir würden daher eher die Agentur Turismo Dagaz empfehlen, an der Ecke Baquedano/Calle prat. Im Büro sitzt noch eine Argentinische Künstlerin und wenn man Alejandro nicht dort antrifft kann man auch schnell anrufen und bekommt Informationen. Er spricht sogar ein bisschen deutsch. Die Tour zu den Thermalquellen ist gut!
http://www.turismodagaz.com/

Der huaso Ramon Luis ist mittlerweile nach Montegrande umgezogen, bietet dort aber weiterhin Ausritte an. Sehr unterhaltsam!

Vor Montegrande gibt es noch das Weingut Cavas del Valle, wo man von Marlies, die auch deutsch spricht, aber waschechte Chilenin ist, mit viel Enthusiasmus alles über den Wein erklärt bekommt.
http://www.cavasdelvalle.cl/


- Valparaiso, S. 166 ff

Stadtführungen der individuellen Art: Michael "der deutsche Pirat", unkonventionell mit viel Historie und Anekdoten
http://www.myvalparaiso.cl/index.php?option=com_content&view=article&id=17&Itemid=56

Das BB Allegretto in der Lautano Rosas hat uns auch gefallen. Englischer Besitzer, der eine Vorliebe für Antiquitäten hat. Gute Atmosphäre, viele Tipps und ein gutes Frühstück
http://www.allegretto.cl/

Stefanie S.

Von:Redaktion


Donnerstag 14. Juni 2012

Chile - Islas Juan Fernandez

Die von dem Tsunami 2010 schwer getroffenen Islas Juan Fernandez können wieder besucht werden. Man erreicht sie mit Propellermaschinen der Linien Aerolineas Lassa (www.aerolassa.cl) und Aerolineas ATA (www.aerolineasata.cl) Der Nationalpark ist geöffnet, die Wanderwege sind hergerichtet, und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Unterkunft findet man in der "Crusoe Island Lodge" (www.crusoeislandlodge.com) und im "Mirador de Selkirk". Es empfiehlt sich, die Reise gut im Voraus zu buchen, denn der malerische Inselarchipel, der Daniel Defoe zu "Robinson Cruseo" inspirierte, liegt völlig abseits des Massentourismus... Susanne Asal (Autorin)

Von:Redaktion


Donnerstag 14. Juni 2012

Santiago - Gedenkstätten an die Opfer der Diktatur

Chile hat damit begonnen, die Geschichte seiner Diktatur unter Pinochet aufzuarbeiten. Aus staatlichen Mitteln wurde noch unter der Präsidentschaft von Michelle Bachelet ein eindrucksvoller Museumskomplex, das "Museo de Memoria y los Derechos Humanos" errichtet, der zwischenzeitlich wegen Erdbebenschäden geschlossen war, aber wieder offen steht. Träger der Museumsgesellschaft sind verschiedene Organisationen, die sich mit dem Schicksal der Verschwundenen beschäftigen. In ihm sind Unterlagen zu den verschiedenen Biografien der Verschwundenen und Ermordeten ausgestellt, es gibt museale Installationen, Videoaufnahmen, ein Dokumentationszentrum, eine Bibliothek und einen von Kerzen erhellten Ort des stillen Gedenkens.
Museo de Memoria y los Derechos Humanos, Matucana 501, Metro Quinta Normal, Di-So 10-18 Uhr, Eintritt frei. In der chilenischen Geschichte hat die "Villa Grimaldi" einen schrecklichen Klang, wurden doch auf diesem Gelände mehrere Folterzentren unter der Militärdiktatur eingerichtet. Eine private Initiative hat diesen Ort des Schreckens, an dem mehrere Tausende Chilenen gefoltert worden waren, zu einem Parque Por la Paz erklärt, einem Friedenspark, und ihn zu einer ergreifenden Gedenkstätte gemacht. Es gibt auch eine kleine Bühne, die für Konzerte genutzt wird.
Parque por La Paz, Av. Jose Arrieta 8200, La Reina, Santiago. Susanne Asal (Autorin)

Von:Redaktion


Samstag 05. Mai 2012

Chile - Diverse Hinweise

Ich bin mit dem Loose Reiseführer in Chile gereist, der mir gute Dienste geleistet hat. Hier einige zusätzliche Information: 1. Die als Weltkulturerbe deklarierte Stadt SEWELL ist NUR über eine von VTS organisierte Gruppentour und NUR am Wochenende zu besichtigen, incl. Minentour El Teniente (Preis ca. 35 €). INDIVIDUELL Reisende bekommen KEINEN Zugang: Privatstrasse! 2. Auch die Kupfer-Stadt Chuquicamata im Norden bei Calama ist eine unzugängliche gesperrte Geisterstadt – wegen der Umweltbelastung der Mine und weil unter der Stadt ebenfalls Kupfer entdeckt wurde, wurden die Einwohner Chuquicamatas 2004 umgesiedelt. Das (ausländische) Privateigentum an Bodenschätzen in Chile hat vor allem anderen VORRANG! 3. Das "Salpeter-Museumsdorf Chacabuco" (70 km von Antofagasta -> Calama) hat täglich geöffnet, auch jeden Sonntag! Eintritt jetzt 2.000 CLP. Auch alle Eintrittspreise haben sich erhöht. 4. Ich möchte noch aufmerksam machen auf eine neu renovierte, durch einen Verein betreute und organisierte Einrichtung: Die alte Walfangstation "Ballanera Quintay" (ca. 70 km an der Küste von Santiago entfernt). Dort wird sehr eindrucksvoll des entsetzlichen industrialisierten Abschlachtens der Wale gedacht, aber auch der Menschen, die dort ihr Brot verdienten. Ein aktueller WWF Infosaal informiert über Schutzbemühungen. Die Universität Valparaiso hat ein - nicht zugängliches - Meeresinstitut neben der Station errichtet.
Es ist ein wunderbarar Ausflug zu einem beeindruckenden "Industrie"denkmal, ein wunderschönes Fischerdorf mit Fischrestaurants und einem der schönsten Strände: "Playa Larga de Quintay." Das lohnt sich! Stephanie R.

Von:Redaktion


Freitag 04. Mai 2012

Santiago, Cajón del Maipo, Punta Arenas, Torres del Paine

Wir waren in Chile unterwegs und wurden dabei vom Loose Reiseführer Chile mit Osterinseln begleitet. Hier ein paar Kleinigkeiten, die uns unterwegs aufgefallen sind: Cajón del Maipo:
Wir waren dort und mehr als ein paar Häuser und Verkaufsbuden gibt es dort nicht. Dort hört auch die geteerte Strasse auf und danach gibt es nur noch eine Schotterstraβe die ins nächste Dorf führt. San Alfonso ist in dieser Region eindeutig die einzige richtige Stadt. Wir haben bei unserer Unterkunft Cascada de Las Animas (die wirklich zu empfehlen ist!) nachgefragt, aber dort kannte niemand einen Ort der Baños de Cleopatras heiβt und auch als wir dann in San Gabriel angekommen waren konnten weder die Einheimischen, noch die Polizei oder andere Wanderer uns erklären wo dieser Ort sein soll. Es gab auch keine Hinweisschilder und auch kein Touristenbüro wo wir hätten nachfragen können. Santiago de Chile: Da wir in Santiago eine Zeit lang gewohnt haben, haben wir so einige Cafés ausprobiert. Wir finden das Café Mosqueto wirklich sehr gut, aber wir konnten leider das Café Le Garage (Brasil 230) nicht finden. Wir nehmen an, dass dieses nicht mehr existiert. Wir können aber noch zwei weitere Cafés empfehlen: Als erstes das „Café Plaza Victoria“ (www.plazavictoria.cl, Adresse Santa Isabel 052 Providencia, gleich bei der Metrostation Santa Isabel und somit super einfach zu erreichen, Tel. 635 53 02). Es gibt dort eine schöne Innenhofterasse und auch ansonsten ist das Café richtig nett eingerichtet. Es gibt dort guten Kaffee und Kuchen, aber man kann dort auch Sandwiches, Paninis oder Quesadillas essen. Das zweite Café, das wir empfehlen würden ist das „Café Melinka“. Auf der Av. Catedral (Hausnummer weiß ich leider nicht) gibt es da gleich zwei davon. Dort gibt es für ca. CLP 1.500 einen Nescafé oder einen Saft und ein ordentliches Stück Kuchen. Auch wenn der Kaffee nur Pulverkaffee ist lohnt sich der Deal auf jeden Fall, da der Kuchen echt lecker ist. Im Zentrum gibt es auch nochmal ein „Café Melinka“ (www.almuerzo.cl/pasteleriamelinka.htm, Adresse: Mosqueto 412 Santiago-Centro).
Auch haben wir in Santiago de Chile zwei wirklich gute Restaurants entdeckt. Bei dem ersten Restaurant handelt sich es um das „Rishtedar“ in dem indisches Essen serviert wird. Man kann dort auch ganz nett auf einer Terasse im Sommer sitzen und das Essen ist wirklich lecker und nicht zu teuer. Adresse: Av. Holanda 160, Providencia, www.rishtedar.com. Unsere zweite Empfehlung ist das peruanische „Sol Restaurant“. Dort gibt es sehr gutes peruanisches Essen und das Preis/Leistungs-Verhältnis stimmt auf jeden Fall. Adresse: Av. Francisco Bilbao 2761, Providencia. Tel. (02) 2232163. www.solrestaurant.cl oder Av, Príncipe de Gales 6580, La Reina, Tel. (02) 226 1145. solrestaurant@solrestaurant.cl
Restaurants in Punta Arenas:
- das italienische Restaurant O Sole Mio auf der O´Higgins 974 gibt es leider
nicht mehr, aber dafür ist im gleichen Gebäude jetzt ein peruanisches Restaurant namens „Suspiro de Limeña“. Es wird ebenfalls vom Besitzer des La Luna betrieben. Adresse O´Higgins 974 Tel. 242026, E-Mail: suspiropuntaarenas@gmail.com.
La Serena Wir haben in dem Hostal El Punto übernachtet und das Hostel ist auch wirklich schön. Eine groβer Pluspunkt für Reisende aus Deutschland ist das deutschsprachige Personal an der Rezeption, nur leider sind die
Zimmer dort extrem hellhörig.
Nationalpark Torres del Paine Wir haben uns gegen eine Übernachtung im Park entschieden, da diese zur
Hauptsaison im Sommer sehr teuer sind. Eine wirklich gute Alternative ist ein Hostel in Puerto Natales, und dort ein Auto zu mieten und jeden Tag in den Park zu fahren. Bei den Autovermietungen wie zum Beispiel Europcar muss man sich aber vorab gut über die Konditionen und Haftungsbedingungen informieren, da diese von Agentur zu Agentur sehr unterschiedlich sind. Man kann aber in den Park gut auch mit einem Kleinwagen fahren (wir hatten zum Beispiel einen Nissan Tiida) und eine Fahrt zu den Wanderwegen dauert so ca. 2 Stunden, je nachdem natürlich wo man hin will und wie oft man zum Fotos machen anhält. Man kann dann sein Auto auf einem Parkplatz abstellen und zu Aussichtspunkten wandern.

Viele Grüβe Daniela & Marina

Von:Redaktion


Freitag 04. Mai 2012

Chile - Cajón del Maipó

Hallo,
 
jetzt ist mir noch ein kleiner Tipp eingefallen. Im Cajón de Maipó gibt es eine echt empfehlenswerte sehr schoene und gemuetliche Chocolateria. Sie heisst Luna Llena und die Adresse lautet Avenida Doce 087, El Manzano. Internet: http://www.cajondelmaipo.com/restaurant_luna_llena.php
 
Viele Gruesse,
 
Daniela E.

Von:Redaktion


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