UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Sonntag 23. November 2014

New Sea View Villa

Dieses Restaurant wurde abgerissen, ist zur Zeit eine Baustelle. Konnten nicht herausfinden was der ehemalige Besitzer jetzt macht.

Von:Anonym


Freitag 07. März 2014

Kirirom Hillside Resort

Ich bin ein wahrer Fan von euren Reiseführern. Ich habe immer nur gute Erfahrungen gemacht und viele Tipps schon befolgt. Weiter so.

Auf meiner Kambodscha-Reise war natürlich der Loose-Reiseführer wieder mit dabei. Neben Siem Reap, Phnom Peng und Sihanoukville stand auch ein Trip in den Kirirom Nationalpark auf dem Programm. Wir haben uns für zwei Übernachtungen im Kirirom Hillside Resort entschieden. Die Beschreibung des Resort hat sich gut angehört, aber das war leider keine gute Entscheidung : das Resort sieht auf den ersten Blick ganz gut aus, aber es gammelt vor sich hin. Die Mitarbeiter waren zwar nett und bemüht, aber es ist trotzdem nicht weiter zu empfehlen. Folgende Mängel haben wir erfahren: das Bad der ersten Hütte war ein Renovierungsfall. Kaputtes Waschbecken, Toilette defekt, nicht sehr sauber. Nach Reklamation durften wir umziehen. Die nächste Hütte war besser, aber auch hier erhebliche Mängel. Die Gläser in der Hütte standen vor Dreck, im Bad nur Notbeleuchtung. Auch am Tag war kaum etwas zu sehen. Ständig wurde der Strom abgestellt. Somit funktionierte auch der AC nicht. Im Restaurant gab es am Mittag keine Sandwich, weil Toast alle war. Große Cocktailkarte, jedoch konnten wir keinen bestellen,weil der Barkeeper nicht da war. Außerdem gab es eh nur Vodka und Gin. Am zweiten Abend wollten wir erst gegen 21 Uhr zum essen. Allerdings hatte die Küche schon zu und kein Mitarbeiter mehr zu sehen.

Bei einem Preis von 65 $ pro Nacht muss das Resort anderes bieten. Wir hatten ansonsten in Kambodscha immer schöne Unterkünfte, die um einiges günstiger waren und rundherum hat alles gepasst.

Hier sollte man auf das schlechte Preis-Leistung-Verhältnis aufmerksam machen.

Liebe Grüße
Andrea Z.

Von:Redaktion


Donnerstag 28. November 2013

achtung vor möglichem betrug!!

In sihanouk ville wird ein guesthouse namens "butterflyguesthouse" beworben (www.butterflyguesthouse.ch). Auf der website sieht man einerseits bilder vom ehemaligem "coasters", welches zur zeit aber geschlossen ist und zum verkauf steht, andererseits sind fotos einer strandbar und eines bungalows am meer zu sehen, welche beide nicht in sihanouk ville zu finden sind. Der verdacht von betrug steht hier im raum!!!

Von:cambodia


Donnerstag 13. Dezember 2012

Nachtbusse mit Schlafsitz nach Bangkok

Vorsicht bei Buchung vom Nachtbus mit Schlafsitzen.

Ich bin von Sihanoukville mit dem Nachtbus nach Bangkok gefahren und habe einen Schlafsitz gebucht. Den hatte ich dann bis Phnom Penh. Dann musste ich umsteigen in ein normalen Bus. Statt 12 stunden fahrt hatte ich am ende 18 stunden auf dem Buckel bis ich Bangkok erreicht hatte.

Von:Findelkind


Montag 07. Mai 2012

Eindrücke aus Sihanoukville

Sihanoukville (Ergänzungen): recht gute küche gibt es im reef-resort zu vernünftigen preisen. am strand kann man das "martini-hut" empfehlen (geführt von einem italiener mit seiner kambodschanischen frau). sehr gutes bbq, 1a pommes und kartoffel.  der strand in sihanoukville ist leider recht schmutzig. obwohl wenig los ist, liegt überall styropor und sonstiger dreck. in der zweiten hälfte des ochheuteal beach, wo die kambodschaner am wochenende einfallen, ist es extrem dreckig. auch am serendipity beach findet man am strand überall dreck. schade, das müsste schon gereinigt werden, wenn man mehr gäste anziehen will. alles in allem ist der occheuteal beach eher ein treff von pseudo hippis, ziemlich kaputten typen, vielen schon zu mittag betrunkenen engländern. der strand erinnert eher an die obere adria denn an einen ruhigen strand in asien. Taxifahrt: von sihanoukville retour nach phnom penh zahlen wir nur 45,- usd für ein privates taxi. das ist um 15,- usd billiger als die herfahrt. ob das jetzt kommissionen waren oder nicht, keine ahnung. jedenfalls ist es so viel bequemer als mit den ewig verspäteten, lauten und schlecht gewarteten bussen zu fahren.

Von:gutm.e


Dienstag 19. Juli 2011

Siem Reap und Inseln vor Sihanoukville

Siem Reap:

Großartiger TuK-Tuk Fahrer: Trotz eigentlich besseren Wissens, haben wir uns in Kratie von einem immer lächenden und freundlichen Mann im Hostel einen "befreundetetn" Tuk-Tuk-Fahrer für Siem Reap aufschwätzen lassen. Dieser stellte sich dann aber als ware Goldgrube heraus: Zum einen hat er uns kostenlos (natürlich mit der Absicht, dass wir ihn buchen) von Guesthouse zu Guesthouse gebracht, bis wir endlich eins gefunden hatten. Er war aber nicht nur ausgesprochen sympathisch und interessiert, sondern hatte auch ein erstaunliches Wissen, natürlich über sein Land im Besonderen.  So hatten wir einen sehr spannenden, von politischen und anderen Gesprächen erfüllten Tag, an dem er uns durch Angkor gefahren hat.

Falls Ihr also mal einen Tuk-Tuk-Fahrer suchen solltet, sehr empfehlenswert:

SOURNG SOKRA  (richtiger Name), Mr. Lucky (so heissen alle die dort arbeiten, weil man sich den Namen besser merken kann)

855/12285008

E-Mail: luckytuktuk_angkorwat@yahoo.com (dann speziell nach Sourng Sokra fragen).

Fahrt über den Tonle Sap von Siem Reap nach Battambang:

Ein toller Trip vorbei an den Wasserdörfern. Aber unbedingt das Boot auf einem Foto zeigen lassen auf dem man fährt. WIr hatten das Pech zwei gegenüberliegende Bankreihen zu haben, die auf einer 6 stündigen Fahrt (eventuell auch länger) zur Rückenkatastrophe werden. Es fuhren andere Boote an uns vorbei, auf denen die Menschen sich bewegen und sogar das Sonnendeck nutzen konnten. Wir mussten sitzen. Es war auch gar kein Platz zum Bewegen.

Die Inseln vor Sihanoukville:

So stellen wir uns Thailand vor 25 Jahren vor: Traumhafte noch sehr authentische Inseln.Wir waren auf Ko Rong Samloem und auf Ko Rong. Erste hat einfachste Hütten von Eco Dive in Sihanoukville (auch dort buchbar, eventuel mit Tauch- oder Schnorcheltour). Traumhaft schön mit einem urtypischen Fischerdorf.

Ko Rong hatte im Dezember 2010 bereits zwei Bungalow"anlagen". Das bedeute in dem Fall: Völlig naturangepasste schöne und saubere Hütten.

Wir wohnten in Tree Hous Bungalows am Ende des Strandes, die einem Italiener gehören.  "Garten", viele Bäume direkt am paradiesischen Strand.

Vorher gibt es schon "Paradise Bungalows", mehr im Hang gebaut, aber auch sehr hübsch von innen. Der Besitzer, ein Deutscher ist auch Teilhaber (oder ehemaliger Teilhaber) des "Dive Shops". Wir haben dort einen Anfängertauchkurs gemacht und waren sehr zufrieden. Super nettes Volk. Das Büro ist in Sinoukville, auf der Insel ist aber der praktische Teil des Kurses. Da wir eine ganze Woche dort waren, spielte es keine Rolle.

The Dive Shop Cambodia, Serendipity Beach Road, Sianoukville, Camobia:
www.diveshopcambodia.com

Ein drittes Bungalowgewerbe sollte vor Weihnachten 2010 eröffnen. Ebenfalls wunderschöne Holzhütten. Den Besitzern gehört bereits die "Monkey Republic"- Bar und das Gusethouse in Sianoukville.

Trotz dieser drei "Anlagen" (völlig übertrieben: nett, schnuckelig) ist alles an dem Strand sehr authenisch. Ein Fischerdorf mit vielen Kindern und einer Schule. Sehr nette Menschen. Ein Laden/ Restaurant in dem man das nötigste bekommt (Wasser, Duschgel, Zahnpasta, kaltes Bier usw.) die durchaus abwechslungsreiche Speisekarte hat ein Tourist ins englische übersetzt, trotzdem bekommt man nicht immer was man bestellt, vermutlich liegt das an Übersetzungsfehlern. Trotzdem kann man dort gut und um einiges günstiger essen als in den Restaurants der Bungalowanlagen.

Zum Abhängen und wohlfühlen.

Es gibt natürlich keinen Strom (Generatoren am Abend für 4 Stunden Licht) und kein warmes Wasser. Dafür aber noch ein Stück unbefleckte, traumhafte Inselwelt. Edith & Stephan

Von:Redaktion


Sonntag 17. April 2011

Serendipity Beach

Baumaßnahmen Die Baumaßnahmen am Beach sind unübersehbar. Zu Zeit wird die Straße zum Beach gebaut. Die Gehwege sind fertig. Wann die Straße selbst fertig wird, steht in den Sternen. An der Strasse werden überall neue Unterkünfte gebaut. Unterkünfte Unten am Strassenende am Meer hat das neue GST3 eröffnet. Zum Strand sind es nur 30m. Zimmerpreise um die 15USD und gutes Frühstück für rund 3USD. Bustickets, Internetcafe eine Stunde 1USD, Wäscheservice ein kg 1USD. Die Leute sind freundlich. Gleich gegebüber eröffnete das SerendipityBeachResort. Ein großer ****Sterneklotz mit überdimensioniertem Pool. Das Hotel ist noch nicht ganz fertig. Die Kücheneinrichtung und der Fahrstuhl fehlen. Wen das nicht stört und Luxus mag, sollte es mal ausprobieren. Die Zimmerpreise liegen zur Zeit (Discount) bei 30USD. Die Preise bleiben voraussichtlich bis September 2011. Zum Frühstücken gint es genug Möglichkeiten in nächster Nähe. Die Zimmer sind modern eingerichtet (Glotze, WiFi, Telefon, AC, große Betten, Kühlschrank) und mit großem Bad mit Wanne, Dusche, Fön. Die besten Zimmer sind ab der ersten Etage zur Meerseite hin. Das Cloud9 ist nur noch was für hartgesottene Holzbungalowliebhaber und hat seine besten Tage gesehen. Die Strandbar ist schön und der Garten ebenso. Die Bungalows sind sanierungsbedürftig und fertig. Die sanitären Anlagen sind versifft und die Elektrik ist lebensgefährich. Für 30 USD viel zu teuer. Nach einer Nacht haben wir uns etwas anderes gesucht. Transport Wer mit dem Bus ankommt, wird von dem neuen Busterminal für (max) 5USD zum Strand gefahren. Wer keine Unterkunft hat, dem wird versucht, eine aufzuschwatzen. Wenn ihr eine Unterkunft in Strandnähe sucht, laßt euch zum GST3 bringen und fangt von dort an zu suchen. Vor dem GST3 stehen die TukTuk-Fahrer und bringen euch überall hin. Fahrt in die Stadt kostet 2 bis 4USD. Busgesellschaften zur Weiterreise Wir haben insgesamt mehrere Busgesellschaften ausprobiert. Am besten organisiert scheint die GST zu sein. Auch die Busse machen einen recht guten Eindruck. Die Preise der GST scheinen auch die günstigsten zu sein. Fahrt nach PhnomPenh in 4,5 Stunden für 5USD (einschließlich pickup vor dem GST3). Wer zum Flughafen in PP will, sagt es dem Busfahrer. Der hält dann in der Nähe des Flughafens an. Ihr könnt dann mit dem TukTuk weiterfahren (ca 2USD) und müßt nicht extra erst in die Stadt. Restaurants in Sihanoukville Eines hervorzuheben ist bei der Masse nicht möglich. Probiert auf jeden Fall an der Strandpromenade ein SeafoodBBQ für 3 bis 5 USD. In der Zeit von 17 bis 20 Uhr ist am Strand und anderswo happyour. Bier und Sprit zum Spottpreis. Ein Bier halber Dollar, Cocktails  ein bis zwei USD.

Von:schokolade55


Montag 21. März 2011

Transfer von Koh Chang (Thailand) nach Siem Reap & div. Orte

In Kambodscha waren wir in Siem Reap im „Bopha Angkor Hotel“, in Phnom Penh im „The Pavilion“ und in Sihanoukville in der „Don Bosco Hotel School“. Alle 3 Hotels sind immer noch sehr zu empfehlen. Hier noch einige Eindrücke zu unserer 2-wöchigen Kambodscha-Reise.

Wir sind mit dem Travel-Handbuch (Ausgabe 2009), auch mit dem Kulturteil, wieder sehr gut zurechtgekommen, haben aber festgestellt, dass sich die Städte und die Straßen in den letzten 3 Jahren doch rasant entwickeln.

-       Der Besuch des Floating Villages in Siem Reap am Tonle Sap war ein Nepp und sehr enttäuschend. Nicht zu empfehlen.
-       Ansonsten ist Siem Reap immer noch ein netter Ort, an dem es sich aushalten lässt. Abgesehen natürlich von den Tempelanlagen, die einfach fantastisch und atemberaubend sind.
-       Phnom Penh entwickelt sich rasant. Die ersten Hochhäuser werden gebaut. Gegenüber der Uferpromenade am Tonle Sap, die übrigens auch von den Einheimischen gut angenommen wird, stehen riesige Reklametafeln. Der Lärm der „Milliarden“ Mopeds vermiesten mir diese Stadt. Mein Mann, der nicht so lärmempfindlich ist, fand P.P. lebendig, zukunftsorientiert mit guter Grundstimmung.
-       In Sihanoukville tut sich baulich wenig. Zwar haben wohl Investoren viele Grundstücke belegt. Wenige Hotel- und Condo-Anlagen stehen halb fertig rum, was der Stadt manchmal etwas Geisterhaftes gibt. Mit dem Bau der Brücke nach Koh Pos wurde begonnen. Sie steht seit einem Jahr halbfertig im Rohbau rum. Otres-Beach ist immer noch wunderbar. Ein paar Bungalow-Einfach-Anlagen mit netten Strandrestaurants, der längste Teil noch unbebaut (Investor hat noch nicht begonnen).
-       Man darf in Kambodscha derzeit offiziell immer noch keine Mopeds mieten. In Sihanoukville haben wir trotzdem eines bekommen und auch andere wenige Weiße mit einem Moped gesehen.
-       Der Busbahnhof in Sihanoukville wurde groß und neu angelegt außerhalb der Stadt nordöstlich des Hafens.


Gesamteindruck Sihanoukville:
Sihanoukville hat wunderbare Strände, aber auch seine nicht so schönen Seiten: ruhende Baustellen, Bauruinen, Slumhütten, viel Müll etc. Wir haben zwar viel dort erfahren im zweifachen Sinne. In der Don Bosco Hotel School, in der wir wohnten. Über die Leute, wie sie danach streben wieder Wissen zu gewinnen in einem Land, in dem alle Lehrer, Ärzte, Künstler, Leute mit Fremdsprachenkenntnissen o.ä. ermordet worden sind und wie weit und schwierig dieser Weg ist. Und zum Zweiten haben uns die Don Bosco-Leute ein Moped statt eines Fahrrads ausgeliehen, so dass wir rumfahren konnten. Dadurch haben wir aber viel gesehen, die Armut, die Hässlichkeit, aber auch die Hoffnung und Zuversicht und den Willen, sich weiter zu entwickeln.

Transfer von Koh Chang (Thailand) nach Siem Reap:
Wir haben einen Transfer vor Ort gebucht (600 Baht pro Person). Das war vielleicht ein Ding!!! Der Ort Aranyaprathep ist eine einzige Schlepper-Mafia. Wir wurden in Koh Chang pünktlich in gutem Auto abgeholt und nach Aranyaprathep gefahren. Auto gut, Straße gut, alles gut!? Plötzlich biegt der Fahrer ein paar Mal ab, hält an einer Gaststätte und sagt: Kurze Pause, bis die anderen kommen. Das Gepäck wurde aus dem Auto ausgeladen und das Auto und der Fahrer waren innerhalb von Sekunden weg. Ein Schlepper kommt und sagt, er besorgt jetzt das Visum (das 20 USD kostet) und will 1200 Baht dafür. Ich wollte das natürlich nicht bezahlen und zur Grenze gefahren werden. Es war aber keiner bereit, das zu tun. Wir wussten nicht genau, wo wir waren und erst recht nicht, wo die Grenze ist. Ich habe das ja schon erwartet und nach Schildern geschaut; es gab bloß keine. Die 6 km wäre ich aus Prinzip zu Fuß gegangen. Aber dann hätten wir keinen Transfer in Kambodscha mehr gehabt und das wieder organisieren und bezahlen müssen. Ich habe ihn noch etwas runtergehandelt und dann haben wir einen lila Aufkleber gekriegt. Neues Auto zum kambodschanischen Konsulat. Dort gingen die Schlepper aus und ein wie ein Bienenschwarm. Noch zu einem  weiteren Büro. Weißen Zettel ausfüllen. Neues Auto zur Grenze. Dort steht dann ein Riesenschild, dass man selbstverständlich direkt an der Grenze sein Visum für 20 USD kriegt. Ha, ha,ha! Man muss dann über die Grenze ca. 1 km laufen, thailändische Autos dürfen nicht rüber. Aus- und Einreise zieht sich (aber alles läuft korrekt) und wenn man in Kambodscha ist, erkennt einen ein neuer Schlepper an dem Aufkleber, wer zu ihm gehört und lotst einen weiter. Dann mit kostenlosem Tourist-Kläpper-Bus zur Internationalen Bus Station. Dann warten. Dann findet einen der Schlepper wieder und setzt einen in einen Bus, der dann tatsächlich nach Siem Reap fährt. Dann ist es allerdings dunkel. Gut, dass wir unser Hotel schon hatten und einen Stadtplan von Siem Reap im Loose. So dass wir nur noch 1 km mit dem Tuk-Tuk fahren mussten. Manche Busse setzen einen vor der Stadt ab, so dass noch extra Kosten entstehen. Also so einen Transfer und Grenzübergang haben wir ja noch nie erlebt, aber alle, wirklich alle Touristen hatten einen Kleber und es erging ihnen genauso. Ein junges Pärchen ist mit dem Zug von BKK nach Aranyaprathep gefahren und hat sich ein Tuk-Tuk zur Grenze genommen. Der Tuk-Tuk-Fahrer hat sie aber nicht zur Grenze gefahren, sondern zum kambodschanischen Konsulat, wo schon ein Schlepper bereit stand.

Dem Ganzen kann man wohl nur entgehen, wenn man entweder fliegt oder in Aranyaprathep übernachtet, was übrigens eine nicht sonderlich einladende Stadt ist. Am Besten, man nimmt es hin!

Gesamteindruck: Die Kambodschaner sehr nette, aber eher zurückhaltende Leute. Sie lächeln nicht gleich wie die Thais, aber wenn man jemanden anspricht, jemanden grüßt oder anlächelt, dann lächeln alle zurück und sind sehr bemüht einem weiterzuhelfen. Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht. Die Leute bedanken sich sogar, dass man bei ihnen Urlaub macht.

 
Angela R. & Adrian K.

Von:Redaktion


Mittwoch 09. Februar 2011

Cloud9 - angegebene Preise und Realität

Wir wollten im Cloud9 für mehrere Nächte im April 2011 übernachten. Der angegenbene Loosepreis und der angegebene Preis auf der Internetseite waren in Ordnung. Die direkte Anfrage brachte Ernüchterung.

Das Cloud9 ist  wegen seiner Lage am Wasser und seiner Aussicht auf das Meer recht begehrt.. Angebot und Nachfrage regeln zwar den Preis, aber die Angaben auf der Internetseite vom Cloud9 und den tatsächlichen Preisen schwanken zu sehr.

Angabe auf der Internetseite: Bungalow prices are seasonal and depend on the choice of a large or standard bungalow. The prices range from US$10 - US$35. Reservations may be possible depending on the availability and time of year.

Preisangabe Loose, SOA,Mekong Region, 4.Auflage 2011, Seite 614: Preisgruppe 3-4, 15 US$ bis 25 US$.

Antwort vom Cloud9 auf Anfrage: We have a standard bungalow($30) or a large bungalow($40) available for those dates.

Wo ein seriöses Angebote anfängt und aufhört, soll jeder selbst beurteilen.

Gruß Schokolade

Von:schokolade55


Samstag 05. Februar 2011

The Cove Bungalow

Wir waren im Januar 2011  4 Nächte in dieser Anlage, zusammengedrängte kleine und völlig überteuerte Bungalows am Serendipity Beach. Das Personal völlig desinteressiert, Reservierungen werden nicht eingehalten, dafür gibts Ratten und jede Menge streunende Köter. Der gesamte Strandabschnitt ist für Ruhesuchende nicht zu empfehlen, Liege steht an Liege, extrem laute Musik bis in den Morgen, Ballerman ist ein Kurort dagegen. Der Rest vom Land ist sehr interessant, die Leute nett und hilfsbereit, sehr empfehlenswert. Anita + Michael     

Von:Anita + Michael