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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Mittwoch 13. Dezember 2017

Div. Orte

Ich hatte einen sehr schönen Sri-Lanka Urlaub und der Loose Reiseführer hat mir sehr geholfen. Anmerkungen: Dieses Jahr war der Süden sehr trocken. Daher Yala West lange geschlossen. Habe eine Tour im Block 3 gemacht. War letztlich enttäuschend. Das Glenfall Inn in Nuwara Elja fand ich nicht empfehlenswert. Das ist ziemlich in die Jahre gekommen, schmuddelige Wäsche. Wenngleich das Personal sehr freundlich und hilfsbereit war. Allenfalls etwas für Hardcore-Asienfans. Das Grand 39, im Buch mit Kochkursen erwähnt, hat recht schöne, preiswerte Zimmer (Ca 5500 Rupien, mit leckerem Dinner). Wolfgang G.

Von:Redaktion


Freitag 28. April 2017

Horton Plains einfach erreichen

Die Anfahrt in die Horton Plains wird im Reiseführer als etwas kompliziert beschrieben und wir haben lange überlegt, wie wir es am besten organisieren. Wer keinen eigenen Fahrer hat, kann dort auch einfach mit dem TukTuk hinkommen. In der Regel zahlt man zwischen 2500 und 3000 Rupien, wird dort von Nuwara Eliya hingebracht, der Fahrer wartet dann etwa 3-4 Stunden (so lange braucht man ca. für die Wanderung) und wird entweder zurück nach Nuwara Eliya oder nach Pattipola gebracht, wo man in den Zug nach Ella einsteigen kann (natürlich muss man da seinem Fahrer soweit sein Gepäck anvertrauen, aber das war für uns kein Problem). Es ist eine gängige Möglichkeit die Horton Plains zu erreichen und es waren viele Leute mit dem Tuktuk da.  Ich denke es ist sinnvoll die Preise vorher zu kennen, damit man bei den Verhandlungen nicht mehr zahlt als durchschnittlich. 

Von:Anonym


Samstag 08. April 2017

Ella Rock - Vorsicht vor selbsternannten Guides

Die Wanderung ist sehr schön und lohnenswert (ca. 3h hin und zurück). Allerdings ist der erste Teil des Weges nicht ganz leicht zu finden. Man wird von Locals in die Irre geführt, die einem - nachdem man ein paar Minuten durchs hohe Gras geirrt ist und durch bewusst falsche Angaben die Orientierung verloren hat - ihre Dienste als Guide anbieten. Der beste und schönste Weg ist wie folgt: Folgt der Bahnlinie und geht an den Locals vorbei, die auf der Höhe eines kleinen Buddha-Schreins sitzen und euch nach links schicken möchten, und lasst die Bahnstation Kithalella und den Meilenstein 166 1/2 hinter euch. Nach ca. 2 bis 3 weiteren Minuten Fussmarsch geht es scharf links in einen ca. 1m breiten Sandweg über eine Eisenbrücke wie im Loose beschrieben. Ab da ist es leicht, links halten und nach oben gehen auf einem guten Weg. Wenn ihr wunderschöne Teefelder seht seid ihr richtig. Der Weg der Locals führt auch nach oben, ist aber nicht annähernd so schön und viel schweißtreibender. Und Geld wollen sie natürlich auch.

Von:Anonym


Mittwoch 15. März 2017

Haputale - Übernachtung

Ich bin durch sri lanka gereist und wohnte im top holiday home (Welimada rd haputale). Eine sehr liebe und hilfsbereite familie, sehr zu empfehlen. Zu finden bei booking.com und tripadvisor als 'top holiday'. Der kritikpunkt, der immer wieder auftaucht (dass das bad auserhalb ist) sollte inzwischen behoben sein! Der super bemühte besitzer würde sich sehr freun uber mehr Gäste. Rahel R.

Von:Redaktion


Sonntag 12. März 2017

Haputale, KYS Buona Vista Hotel: sehr zu empfehlen!

Frisch renoviert liegt das architektonisch interessante, altehrwürdige
KYS Buona Vista, Welimada Road, Haputale, info@buonavista.com, Tel. 0094-756139500 / 0094-572268777

etwa 5 Minuten zu Fuß westlich von "Stadtzentrum"/Bahnhof/Busbahnhof.

Die Atmosphäre ist freundlich und familiär, man kann Küchenzone/Geschirr/etc. benutzen.
Der Manager N. Kamaldeen war früher tourguide in der Gegend, kennt sich also bestens aus und berät/hilft Euch gerne.

Die Räume sind sauber und geräumig, die Bäder sehr schön, highlight ist die heiße Dusche mit wirklich beeindruckendem Wasserdruck! WIFI ist vorhanden.

Preislich liegt ein Doppelzimmer inklusive sehr (sehr!) gutem Frühstück bei ca. 30 Euro (bei privater Buchung per email bzw. Telefon, über booking.com etc. natürlich die üblichen ca. 15% teurer).
Abends zaubert Euch Zaina z.B. ein wirklich ausgezeichnetes rice+curry für 350 Rupies pro Person.

Von:Bernd_K


Mittwoch 08. März 2017

Mango Garden Kandy

Das Gästehaus bietet neben einem Restaurant auf einer der beiden Terrassen einen sehr persönlichen und zuvorkommenden Service.  Wir waren 3 Nächte dort und waren begeistert wie aufmerksam und Hilfsbereit das Personal ist. Meine Reisepartnerin hatte sich eine Tag vor der Ankunft in Kandy einen heftigen Sonnenbrand an Füßen, Armen und im Gesicht zugezogen.  Malik, der Betreiber, ist bei unserer Ankunft sofort aufgefallen das es ihr nicht gut geht. Meine Reisepartnerin wurde über die 3 Tage medizinisch bestens versorgt. Auch waren die vorgeschlagenen Unternehmungen in Kandy und Umgebung an die Verfassung meiner Begleitung angepasst. So konnten wir entspannen, gesund werden und einiges Erleben.  Auch von der Küche sind wir begeistert. Neben den Gerichten auf der Karte wird auch auf Wunsch gekocht was den Gaumen begehrt, natürlich singhalesisch! Zum entspannen und andere Reisende kennen zu lernen lädt die überdachte Terrasse mit Liegestühlen und Sesseln ein.  Auf Wunsch serviert  Nimati Tee oder Kaffee dazu. Wir haben uns rundum wohl gefühlt und können den Aufenthalt dort empfehlen.

Von:Sabine Stöhr


Mittwoch 23. November 2016

Ella - Übernachtung

Ich moechte gerne einige aktuelle Informationen ergaenzen:

- wir sind einige der wenigen Guest Houses mit einem Swimming Pool in Ella (nur 4 Hotels haben einen)
- wir haben nun 6 der 9 Zimmer upgegradet - diese verfuegen nun ueber einen kleinen Kuehlschrank, Foehn, TV, Tee- und Kaffeezubereitungsmoeglichkeit und ein Kingsize-Bett
- generell wird bekommt die Sauberkeit unserer Zimmer einen hohen Stellenwert zugeordnet

Herzlichst, Nelly
Guest House Forest Paradise
Passara Road, Ella

Von:Redaktion


Mittwoch 14. September 2016

Kandy, Haputale und Ella

Kandy
Freundlicherweise hat uns der Inhaber unseres Guesthouses dann am nächsten Morgen bis nach Habarana gefahren, wo wir einen Direktbus nach Kandy (Fahrt ca. 3h) nehmen konnten. Nachdem wir uns von einem TukTuk-Fahrer ins Hostel bringen ließen, welches recht hoch gelegen war in der Bergstadt und damit einen schönen Ausblick bot, machten wir uns zum Essen und Bummeln in die Stadt auf. Das Essen in Kandy war eines unserer Highlights, da wir dort ein einheimisches „Restaurant“ gefunden hatten – in dem wir uns auch mit Händen und Füßen verständigen mussten – in welchem wir sehr gut und authentisch „Rice and Curry“ vertilgten. Am zweiten Tag in Kandy besuchten wir den Botanischen Garten, zu dem wir mit einem Stadtbus kamen. Dieser ist durchaus sehenswert und vor allem die Menge von Flughunden im nördlichen Teil des Parks war recht beeindruckend – wenn auch leicht bedrohlich. Der Höhepunkt unseres Aufenthalts in Kandy war aber der dritte Tag. An diesem machten wir uns mit einem Lokalbus ins ca. 45 Minuten entfernte Dorf Embekke auf, um von dort aus die im Loose empfohlene Tempelwanderung zu starten. Diese führte uns durch eine atemberaubende Landschaft und zu schön gelegenen Tempeln. Am Ende der doch auch anstrengenden Wanderung fuhren wir mit dem Bus zurück nach Kandy, wo wir abermals unser dortiges Stammlokal zum Abendessen besuchten und uns im Hostel von der anstrengenden Wanderung erholten. Haputale
Nachdem wir zuvor Busse als Hauptverkehrsmittel nutzten, ging es dieses Mal mit dem Zug weiter von Kandy nach Haputale. Diese Variante können wir nur jedem empfehlen, da die Bahnlinie einem in sehr moderater Geschwindigkeit durch Berge mit Teeplantagen und schönen Aussichtspunkten führt. Die Fahrt nach Haputale – einem beschaulichem Dorf in den Bergen – dauerte insgesamt 5,5 Stunden. Dementsprechend waren wir bei der Ankunft doch recht erschöpft und ruhten uns zunächst aus. Hier waren wir im White House zu Gast bei einer muslimischen Familie, die drei Zimmer in ihrem Haus für Gäste zur Verfügung stellt. Dementsprechend war dort auch die Atmosphäre, denn unter anderem durch Spieleabenden mit den Kindern hatte man eher das Gefühl zur Familie gehören als ein (anonymer) Gast zu sein. Dieses Gefühl und die Gastfreundlichkeit der Familie ließen uns den nicht ganz so hohen Komfort unseres Zimmers schnell vergessen. Unser erster kompletter Tag in Haputale führte uns mit dem Bus nach Dambatenne, wo wir den sieben Kilometer langen Fußmarsch zum Liptons Seat antraten. Dieser ist nach Sir Thomas Lipton benannt, der dort im 19. Jahrhundert zahlreiche Teeplantagen und eine Teefabrik errichtete und auch im hohen Alter noch gerne den wunderschönen Ausblick vom Liptons Seat genoss. Hier ist es empfehlenswert früh zu starten, denn gegen 10.00 Uhr ist der Gipfel oftmals in Nebel gehüllt, wodurch man die Aussicht nicht genießen kann und nur die schöne Wanderung durch die Teeplantagen hat. Wieder zurück in Dambatenne besuchten wir die dortige Teefabrik, welche immer noch Tee nach dem Verfahren des 19. Jahrhunderts – und teilweise auch mit den Maschinen aus der Zeit – produziert. Den zweiten Tag in Haputale nutzten wir um das gleich neben unserem Hostel gelegene Naturschutzgebiet zu erkunden mit schönen Ausblicken und dem Rückweg auf den Bahngleisen. Da wir die Sonne aber doch etwas unterschätzten, hatten wir am Nachmittag mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen, weshalb wir uns zurück ins Hostel zur Erholung begaben. Am Abend fuhren wir noch gemeinsam mit unserem Hostelinhaber zu einem Freund von ihm, wo wir verschiedene Tees zu guten Preisen kauften. Ella
Nach dem beschaulichem Haputale fuhren wir weiter nach Ella. Bei der Ankunft dort waren wir doch etwas schockiert, denn das schön gelegene Dorf hat sich als Backpacker-Ort stark etabliert und auch einen entsprechenden Charakter entwickelt. Wir fanden es aber in den Bergen Sri Lankas nicht so interessant, Pizza oder Burger zu verspeisen, doch auch die Preise der einheimischen Restaurants waren hier sehr viel höher als wo anders. Dafür war unser Hostel etwas abgelegen und daher in schöner Natur und Ruhe, was uns sehr gut gefiel. Nach den ganzen Wanderungen der Tage zuvor entschieden wir uns dann am ersten kompletten Tag dagegen, den Ella Rock zu erklimmen, sondern begnügten uns mit dem leichteren Little Adams Peak. Die Wanderung dorthin ist aber ebenso sehr zu empfehlen und die Aussicht auf dem Gipfel entschädigt für die Anstrengungen. Einer der Höhepunkte unseres Aufenthalts in Ella war der Kochkurs im Grand 39 mit Iran, der uns die Künste der Sri Lankanischen Küche näher brachte und dessen Rezepte wir auch danach zuhause sehr gerne nachkochen. Florian H.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Ella - Forest Paradise Guest Home (Update)

I am the owner of Forest Paradise Guest Home, Ella, Sri Lanka (page 445, Stefan Loose 2016).
In August 2016  I will open a swimming pool. There will be mini fridges and TV and WiFi in the rooms.
My room price for 2017 will be 30 US$ per day.
There will be free visiting tour in the Namunukula Mountain.

My office contact:
E Mail:        forestparadise@hotmail.com
homepage:  www.forestparadiseella.com

Thanks a lot.
Best wishes.
Nelly

Von:Redaktion


Dienstag 23. August 2016

ATM in Ella

In Bezug auf das Update weiter unten vom April  Es gibt mindestens einen Geldautomaten in Ella (BOC) welcher meine dkb visa Karte akzeptiert hatte und die eines Schweizers. Außerdem gebührenfrei.  Also alles gut :-)

Von:Anonym