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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Mittwoch 10. Juli 2019

Div. Orte

Erst mal vielen Dank für die vielen zuverlässigen Tipps, die unsere Reise durch Sri Lanka erheblich erleichtert haben. Während der längeren Reise, die wir dort mit dem Rucksack verbracht haben, haben wir noch ein paar Kleinigkeiten gesammelt:

1.)    Jegliche Schnorchelspots Sri Lankas sind nicht mehr benutzbar. Zwar gibt es zumeist noch immer die Locals, die Schnorcheltouren bieten (meist mit Schwimmweste und Schnorchel-Rental), die Reviere selbst sind allerdings tot. Sprich: Tote Korallenriffe mit einigen Restfischen, die wohl zuvor schon vom Menschen zerstört wurden und die man jetzt erst recht besser in Ruhe lässt.
 
2.)    Empfehlenswert ist die Whalewatching-Crew von „Raja and the Whales“ in Mirissa. Touren kosten 52 USD, davon entfallen 34 USD auf den Trip und 18 USD auf Steuern und Gebühren. Die Mitarbeiter waren gut geschult und haben viel über lokale Walarten erklären können, an Bord gab es ausreichend Verpflegung, Wasser und Tee. Zusätzlich bekommen Teilnehmer gratis nach der Tour Zugriff auf Fotomaterial, das die Crew schießt. Der wichtigste Aspekt aber ist: Die Boote von Raja and the Whales sind nicht so überfüllt wie die der Konkurrenz und es wird stark auf Naturschutz geachtet. Die Tiere werden so wenig wie möglich gestört und die Crew nimmt auch Überstunden in Kauf, wenn sich dafür spannende Sichtungen ermöglichen lassen. (Wir waren am Ende rund 7 Stunden unterwegs) rajaandthewhales.com

3.)    Unterkunftsempfehlung für Weligama: Das „Happy Haven Surf House“ liegt zentral direkt am Fischmarkt in Weligama. Die Inhaber, Leanne aus England und Lahiru aus Sri Lanka, sind äußerst gute Gastgeber und sehr zuvorkommend. Top Zimmer, super Lage, Waschmöglichkeit für Kleidung. Leanne plant im EG auch ein Café, das noch im Aufbau ist. Beide geben wertvolle und uneigennützige Tipps zur Umgebung, hinzu kommt, dass Lahiru Surflehrer ist und absolut professionell unterrichtet. Preise der Unterkunft sind moderat bis niedrig.
 
4.)    In Anuradhapura gibt es an der Straße „Dharmapala Mawatha“ das „Sathpura Restaurant“. Dort gab es das definitiv beste Curry, das wir in Sri Lanka gegessen haben. Und wir haben vieeel Curry gegessen. Ortsüblicher (günstiger) Preis und sehr nette Bedienung.
 
5.)    Hikkaduwa: Im Buch wird „Munchies Shack“ als Frühstückslocation empfohlen – das scheint dem Besitzer nicht bekommen zu sein. Lausiger Service, überteuert, unterdurchschnittliches Frühstück.
 
6.)    Bentota: Die Cocktails im „The Loft“ sind unterirdisch.
 
7.)    Negombo: Das Restaurant „Prego“ ist sicherlich der gehobenen Preisklasse zuzurechnen. Dafür bietet das Restaurant sehr gute italienische Küche und sehr gute Bedienung.
 
8.)    Negombo: Das Restaurant „Sea View“ ist mittig im Ort gelegen, unscheinbar, preisgünstig und liefert neben exzellentem Service unglaublich gute Meeresspeisen aller Art sowie sonstige regionale Küche (Currys, Devilled Chicken (sehr gut!))


Sarah und Alex

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Juli 2019

Der tiefe Süden

Uns ist in dem "Sri Lanka" - Travel Handbuch ein kleiner Fehler aufgefallen:

Das Hotel Turtle Bay befindet sich nicht in Rekawa am Rekawa Beach, sondern liegt ein paar Strände weiter östlich am Kahandamodara Beach auf Höhe von Kalametiya.

Buchseiten: 295 (in Karte), 300

Maxi D.

Von:Redaktion


Freitag 21. Juni 2019

Udukawa

Der Loose Sri-Lanka Reiseführer war ein gern benutzter Begleiter bei unserer Rundreise in diesem schönen Land. Durch diesen sind wir u.a. auch auf die Schlangenfarm D.A. Vipul Waydyasena aufmerksam geworden. Leider konnten wir anhand der Wegbeschreibung im Buch die Farm nicht auf Anhieb finden. Die Suche hat sich aber gelohnt - die freundliche, ausführliche Vorführung hat uns sehr gut gefallen. Danach mussten wir versprechen, die korrekte Adresse weiterzugeben, die uns auch sogleich auf einen Zettel geschrieben wurde :-) Snake in Sri Lanka, D.A. Vipul Waydyasena, 0777 968 320, Udukawa Jürgen E.

Von:Redaktion


Mittwoch 12. Juni 2019

Polhena/Madiha und Mirissa

* Polhena/Madiha: Sabine’s Homestay, 2500 Rp, ist das Geld nicht wert, sehr sehr einfach!
Viel Besser: Blue Corals nebenan, No. 36, Beach Road, Polhena, Matara, 0777600803,
bluecoralspolhena@yahoo.com. Neu, geräumig, sauber, freundlich. 3500 Rp.
* Gegenüber Blue Corals ist das Restaurant Bob SL. Sehr leckere Kottu Roti.
Sudu Bay Restaurant nahe dem Hauptstrand in Polhena hat sehr gute und reichhaltige Currys für
unschlagbare 200 Rp. Frühstück mit Roti, Dhal, Sambal, Kaffee: 300 Rp.
* Beide oben genannten Unterkünfte bieten selbst kein Tauchen, aber sie vermitteln Tauchtouren mit
Tauchbasen in Mirissa, z.B. mit Mirissa Diving Center, Wimalananda Mw, Bandaramulla, Mirissa,
mirissadivecenter@gmail.com, 0775517999. 1 Tauchgang 35 US$.

* Whale Watching Tour, regulär 6500 Rp/Person, über Blue Corals vermittelt 4500 Rp/Person. Die
Touren dauern allerdings nur 2 Stunden von Hafenausfahrt bis Rückkehr in den Hafen.
* Corals Blue macht interessante Riversafaris auf dem Nilwala Ganga, wo man viele Krokodile sieht. Ca. 3 Stunden, 8000 Rp/Boot, max. 4 Personen.
* Direktbus (AC) von Matara zum Airport täglich um 8:30 und 13:30 Uhr, 3 ½ Stunden, 750 Rp. Phone:
077 9271115. Abfahrt vom Parkplatz direkt am Meer gegenüber dem Busterminal. Rechtzeitig da sein,
da der Bus auch früher fährt, sollte er voll sein! Matthias H.

Von:Redaktion


Montag 06. Mai 2019

Tissamaharama - Essen

Erstmal möchten wir herzlich zu dem tollen Reiseführer gratulieren und uns für die gute Arbeit bedanken. Wir waren in Sri Lanka und das Buch hat uns extrem geholfen und uns Land und Leute näher gebracht.

In Tissamaharama haben wir eure Restaurantempfehlung ausprobiert: Es heißt The Flavour (S. 309) und ist hervorragend. Allerdings ist das Restaurant leider auf der Karte falsch eingezeichnet. Die Adresse bei der Beschreibung ist richtig. Paul und Franzi

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Oktober 2018

Touren im Nationalpark im Süden

Anbei finden einige Anmerkungen zum Loose Reiseführer Sri Lanka, den wir auf unserer mehrwöchigen Reise genutzt haben. Wir hoffen es ist etwas hilfreiches dabei.Tipps und Hinweise:- Touren im Nationalpark im Süden: Wir hatten etwas Schwierigkeiten uns vorstellen zu können, ob man nun einen eigenes Auto buchen muss, oder ob ein Jeep vom Nationalpark gestellt wird, da dort ja nur diese erlaubt sind. Auf Nachfrage kam heraus wir brauchen ein Eigenes. Vor Ort angekommen gerieten wir dann an die im Buch genannten Schlepper. Wir taten uns schwer mit der Abschätzung der Preise, da es mittlerweile Halbtagestouren, 7h Touren (gelegentlich auch als Full-day Tour bezeichnet) und Ganztagestouren (ca  10000 Rs) gibt, Verpflegung war hier nämlich auch enthalten. Uns wurde eine 7h Tour für 6500 Rs verkauft, die aber auch gerne auf 6000 Rs herunterhandelbar ist. Wir hielten das ursprünglich für einen guten Preis. In unserem wirklich guten Stay in der Villa Champagne (die neue zusätzliche Unterkunft von Mr. Tissa, siehe Hotel Tissa) wurden wir aufgeklärt, dass es wohl mittlerweile eine Art Safari Mafia gibt, die ohne Permit für den Yala Nationalpark Safaris anbietet und die Touristen nicht in das Gebiet fährt, welches man erwartet (Yala Block 1) sondern ausserhalb bleibt. Ob dies der Wahrheit entspricht können wir nicht bestätigen. Letztlich cancelten wir die Tour. Es scheint allgemein große Streitigkeiten bei den Tourveranstaltern zu geben, was einen als Reisenden durchaus in unangenehme Situationen bringen kann, sofern man die Unterkunft genau bei der Konkurrenz gebucht hat. Uns persönlich raubte das einiges an Nerven. Wir machten dann eine halbtages Tour in den Bundala Nationalpark am Morgen, Kostenpunkt 5000 Rs/Person. Am Abend stand eine Tour im Yala Nationalpark an, wir zahlten 3000 Rs/Person. Uns wurde es verkauft, als Mr. Tissa habe ein Special Permit mit dem er zwischen Yala Block 1 und Block 3 fahren dürfte. Im Endeffekt nahmen wir keinen Trecker mit, zahlten auch den Eintritt in den Nationalpark nicht und blieben permanent auf der Straße in Block 1 die zum Sithulpahuwa führte. Im Falle einer Nachfrage, hätten wir sagen sollen, dass wir zum Tempel wollen. So richtig legal scheint uns die Sache also auch nicht gewesen zu sein. Insgesamt war die Organisation der Safaris mehr Stress als Freude und es empfiehlt sich vermutlich einfach die Touren an der Unterkunft zu buchen, allein schon um den Streit der Anbieter zu entgehen. Hier noch einige weitere Beobachtungen: - Unawatuna: "Dank" neuem mehrstöckigem Hotel ist der Sonnenuntergang nicht mehr schön anzusehen, sondern verbaut.- Colombo: die buddhistischen Tempel in Slave Island gibt es nun als Kombipaket für 300 Rs- in Colombo Fort ist die church street mittlerweile nicht mehr begeh und befahrbar, auch der Garten ist somit nicht mehr zugänglich Was wir weiterempfehlen können: - Haputale: Belview Guesthouse, gutes Preis-Leistung-Verhältnis, Frühstück auf Wunsch to go (geschickt für "Frühstarts" in die Horton Plains oder zum Liptons Seat), toller Ausblick zum Sonnenaufgang zum Liptons Seat und dann nach Dambatenne wandern 800 Rs/Tuktuk (also 1 Way hinauf) - Galle: curd and honey beim dutch Market probieren Zoe B.

Von:Redaktion


Dienstag 21. August 2018

Tangalle: Super nette Guesthouse Besitzerin

Tangalle mit einem wunderschönen Strand ist absolut empfehlenswert. Wohnen im Ananda Homestay macht den Urlaub perfekt. Ananda, die Besitzerin des Homestays, ist eine sehr sympathische, liebenswerte Frau und Mutter von drei erwachsenen Töchtern. Sie bietet mehrere sehr saubere Zimmer zu einem günstigen Preis an. Bei ihr wohnt man in einem gemütlichen, familiären Umfeld mit einer sehr schönen Terrasse mit Blick aufs Meer. Ich habe bei Ihr zusätzlich eine Kochkurs gemacht, der ebenfalls sehr empfehlenswert ist. Die Kontaktdaten sind: 65/1, Wijaya road, Tangalle, Tel.: 0094 719776492

Von:Anonym


Dienstag 10. April 2018

Mirissa - Restaurant-Kritik

Das Restaurant „Nissan“ in Mirissa war das schlechteste, was wir auf der Reise erlebt haben. Service unfreundlich, Essen angebrannt, alles haben auch unsere Nachbarn ähnlich erlebt. Roland K. und Kerstin H.

Von:Redaktion


Montag 19. März 2018

Div. Orte

Der Stefan Loose Reiseführer hat uns auch dieses Jahr, als es nach Sri Lanka ging, wieder begleitet und wir möchten uns für die hilfreichen und tollen Tips und Routenvorschläge bedanken.  Das beste Essen hatten wir in Jaffna im Mangos Restaurant. Dieses wurde vom Hotel empfohlen und ist ja bereits als Tipp im Buch erwähnt.  Für die Dambulla Caves gibt es  für die Ausländer einen separaten Zugang an einer anderen Stelle, welche weiter oben liegt. Ein Mönch hatte sich wohl bereichert, indem er jahrelang das Eintrittsgeld in die eigene Tasche gesteckt hatte… Jetzt steht er vor Gericht und es ist nur noch Einheimischen gestattet diesen Weg beim Kloster entlang hoch zu dem Höhlen zu nehmen. Eintrittspreis ist der Gleiche. Ähnliches Schicksal passierte wohl mit dem Leuchtturm in Dondra, welcher für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich ist. Vielleicht öffnet er wieder wenn das Gerichtsurteil gesprochen worden ist… Die letzten paar Tage verbrachten wir im wunderbaren Kahuna Hotel in Unawatuna. Die französische Geschäftsführerin wird wohl ihre Pacht nicht verlängern und zurück nach Europa gehen. Sie hofft, dass Ihr Team weitermacht und es in ihrem Sinne weiterführt. Das Cafe dagegen hat sie gekauft und in Galle ein weiteres aufgemacht. Dorthin soll dann auch die Bäckerei ausgelagert werden. Sie wird also 1-2 Mal im Jahr immer noch unten sein. Den Yala Nationalpark würden wir aufgrund der Jeepdichte nicht mehr empfehlen. Sobald ein Leopard an einer Stelle gesichtet wird, spricht sich das unter den Fahrern rum und es wird hingerast. Eine Elefanten Familie wollte die Strasse überqueren - leider war das den Fahrern egal. Eigentlich sollte man meinen, dass Tiere an erster Stelle stehen aber das ist leider nicht der Fall. Und schon standen wir in einer Schlange von Jeeps, welche sich an einem schlafenden Leoparden ca. 100m entfernt aber hoch oben im Baum vorbei quetschten. Auf dem Rückweg zählten wir 107 Jeeps… die noch darauf warteten Ihre Gäste den Leoparden zu präsentieren.  Momentan ist die Anzahl der Fahrzeuge pro Tag auf 400 Fahrzeuge begrenzt. Das heisst jeder versucht morgens hinzukommen um auch sicher reinzukommen. Was wiederum in Anstehen resultierte. Sie vergeben vor dem Nationalpark Tickets. Auf diesen Tickets sind Nummern. Anhand der Nummern weiss man an wievielter Stelle man steht um die Eintrittskarte überhaupt kaufen zu können. Hat man die Eintrittstickets endlich darf man zurück im Jeep und sich vor die Tore zum Nationalpark wieder anstellen bis dieser endlich um 06:00 Uhr aufmacht. Durch die Begrenzung auf 400 Tickets am Tag sind im Dezember / Januar die Tickets oft morgens schon grösstenteils ausverkauft. Enorm waren die Eintrittspreise in die Tempel und Nationalparks. Aber ihr hattet uns ja diesbezüglich schon vorgewarnt.  Dazu muss man in den Nationalpark den Jeep mit dem Fahrer aufrechnen. Die genannten Preise waren teilweise zu niedrig angesetzt.  Alles in Allem aber war es eine gelungene Reise mit tollen Einblicken und spannenden Begegnungen.  Kathrin R.

Von:Redaktion


Montag 15. Januar 2018

Tissamaharama

Bei userem dreitägigen  Aufenthalt in Tissamaharama haben wir Mr.Tissa in der Unterkunft 'Villa Champaigne' getroffen. Im  Sri Lanka Guide ist beschrieben, dass man Mr. Tissa im Hotel Tissa antrifft. Dieses gehört jedoch nun (seit 2015) seinem Sohn und Mr. Tissa hat genau hinterhalb (nördlich) die Unterkunft 'Villa Champaigne ' aufgebaut. Hier ist es sehr ruhig und es liegt direkt an Reisfeldern. Er bietet die normalen Safaries und noch spezielle (günstigere)  'private safaries' an. Mr. Tissa ist ein sehr erfahrener Mann, den man treffen sollte.  Viel Spaß  in Tissa (Tissamaharama) 

Von:Anonym