UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 06. August 2018

Café La Perla

Das Café La Perla gibt es nicht mehr.

Von:Anonym


Samstag 04. August 2018

Free Walking Tour Arequipa

Die Free Walking Tour in Arequipa startet nicht mehr, wie im Reiseführer beschrieben in der Plaza San Francisco, sondern in der Santa Catalina Street 204 bei der Chaqchao Choco Factory.

Von:Anonym


Montag 30. April 2018

Div. Orte

Ich war für mehrere Wochen in Peru und Bolivien am Reisen. Dabei hatte ich den Loose Reiseführer dabei, der mir erneut sehr hilfreich war. Anbei einige Hinweise und Aktualisierungen: - In Peru kann man bei den Geldautomaten der "Banco de la Nacion" und bei den Automaten von "multired" kostenlos abheben, in Bolivien ist dies bei der "Mercantil Santa Cruz" und bei "BNB24" möglich. Meistens liegen alle Banken nahe beieinander. - In Peru kann man bei redbus.pe Busverbindungen suchen und buchen, sehr hilfreich! Für Flüge kann man ebenso atrapalo benutzen. - außerdem gibt es in beiden Ländern in allen Städten sehr viele Kleinbusse und Colectivos, so dass man sich Taxis vom und zum Flughafen/Busbahnhof sparen kann. Man fragt am besten Einheimische, in Geschäften oder an Straßenständen und erhält Informationen und Hilfe. In Cusco fährt eine Buslinie am Mercado San Pedro vorbei und direkt sowohl zum Busbahnhof und zum Flughafen, man zahlt 0,8 Soles. Aeropuerto steht seitlich am Bus angeschrieben. In Lima fährt die Linie 18 vom Flughafen nach Miraflores. - Die Sicherheitshinweise sind wichtig, aber man sollte sie auch richtig einordnen. In fast jeder von mir besuchten Stadt habe ich mich durchweg sicher gefühlt. Lima: - Es werden von Lima by Walking nun nachmittags auch kostenlose Touren durch Barranco angeboten, man wird auch am Plaza de Armas abgeholt. - der Airport Express Lima fährt stündlich vom und zum Flughafen nach Miraflores, hat WLAN, USB und ist sehr komfortabel, die Fahrt kostet 8 Dollar, es gibt eine Webseite. - Wer für einen Tag an einen Strand außerhalb der Stadt möchte kann nach Punta Hermosa oder San Bartolo für 3 Soles fahren. Es gibt dort alles, was man benötigt, außer Schatten, aber Liegestühle und Sonnenschirme. Man kann dort auch surfen. Cusco: - Es werden Kleinbusse direkt von Cusco zur Hidroelectrica von fast allen Agenturen angeboten, Kosten für Hin- und Rückfahrt 50 Soles. So muss man sich nicht um den Umstieg kümmern und es ist günstiger als mit dem Bus. Die Abfahrt ist um 7:30 und man kommt gegen 15:00 an. Dort gibt es ein Restaurant mit Essen nach Wahl für 18 Soles. Auch auf der Wanderung entlang der Gleise nach Aguas Calientes wird Essen und Getränke angeboten. - Sowohl für den Machu Picchu als auch für das Boleto Turistico wird die ISIC Karte nicht mehr anerkannt, da die Regierung Fälschungen entdeckt hat! Man sollte den Studentenausweis der Universität mitbringen. Diese Information ist sehr wichtig, mir sind die Ersparnisse von 20€ am Machu Picchu und von 15€ für das Boleto leider verloren gegangen - schade! - Von verschiedenen Agenturen werden Kompletttouren (Transport, Mittagessen, Abendessen, Hostel, Frühstück, Eintritt, 2 Stunden Guide) zum Machu Picchu angeboten. Sie kosten zwischen 95 und 100 Dollar und man kommt dadurch bei einem gleichen Preis raus, wie wenn man selber organisieren würde. Ich war auch bei "Comfort Tours Peru", dort beträgt der Preis mittlerweile 100 Dollar, man kann wie überall verhandeln. - Die Uhrzeiten für die Free Walking Tour haben sich geändert, siehe deren Webseite - Es werden viele Tagestouren ins Valle Sagrada ab 25 Soles (ohne Mittagessen) angeboten. Man benötigt dann noch das Boleto Parcial für 70 Soles und besichtigt bis zu 7 Orte und Inka-Stätten. Es bleibt natürlich dann nur wenig Zeit für jeden Ort, aber wenn man nur wenige Tage in Cusco ist, ist das eine gute Tour. - Tagestouren zum Regenbogenberg kosten mittlerweile ab 50 Soles. - Machu Picchu: Der Aufstieg über die Treppen dauert zwischen 35 Minuten (wenn man fast rennt) bis zu 2 Stunden (langsam unterwegs). Der Checkposten an der Brücke öffnet erst um 5 Uhr morgens, aber ab 4:15 bildet sich eine Schlange. Der Nachmittagstarif kostet mittlerweile auch 152 Soles - von Copacabana gibt es verschiedene Busse nach Cusco über Nacht, sie fahren gegen 18:00 ab und kommen um 5 Uhr morgens in Cusco an, dabei passiert man die Grenze. Ab 100 Soles für Bus Cama. - Arequipa: Es werden viele Touren in den Colca-Canyon angeboten, die allerdings meist nur 2 Tage dauern und man deshalb an beiden Tagen sehr früh los muss (Abfahrt um 4 Uhr morgens). Es ist genauso gut möglich, sich selbst auf den Weg zu machen und drei Tage zu bleiben, die Wege im Colca Canyon haben Wegweiser. Das Touristenticket wird bereits auf der Fahrt von Chivay zum Cruz de Condor verkauft La Paz: - El Alto ist durchaus nicht touristisch, donnerstags und sonntags findet allerdings die feria statt, ein Markt, auf dem von Kleidung über Möbel bis Autos alles verkauft wird. Man erreicht die feria direkt mit dem roten teleferico, an der Station kann man auch in den blauen teleferico umsteigen und über die Marktgassen fahren, den Ausblick genießen und El Alto kennenlernen. - in den Micros (sehen aus wie amerikanische Schulbusse) bezahlt man beim Einsteigen, bei den Minis (Kleinbusse) und den Sammeltaxis (Trufis) beim Aussteigen. - Für die Fahrt auf der Todesstraße habe ich 330 Bolivianos + 50 für den Eintritt bezahlt und war mit dem Guide und den Rädern absolut zufrieden. (Kurs 1€ =  8,4 Bolis) - Sajama Nationalpark: Es gibt ein einfaches Hostel an den Aguas Termales, außerdem Duschen, Umkleidekabinen, Toiletten und Badekleidung zum Leihen, Eintritt 30 Bolis. - Sajama: Man kann Sajama auch mit einem Kleinbus erreichen. Man fährt erst mit einem Sammeltaxi oder Kleinbus nach Patacamay und von dort mit dem Kleinbus nach Sajama. Er fährt um 13:00 Uhr täglich ab, kostet 30 Soles. Man sollte allerding spätestens um 11:30 dort sein, da man sonst keinen Platz findet. Die Rückfahrt ab Sajama beginnt morgens um 6 Uhr (sonntags um 4 Uhr), auch hier sollte man spätestens um 5:20 da sein. In Bolivien gibt es noch weitere interessante Orte zu besichtigen. Ich bin sehr mit den Reiseführern von Stefan Loose zufrieden. Felix P.

Von:Redaktion


Dienstag 16. Mai 2017

Div. Orte

Wir haben für unsere Reise nach Peru den Loose Reiseführer gewählt und als sehr gut und hilfreich empfunden. Hier einige Hinweise: - das Coca Museum in Cusco befindet sich nun am Plazoleta San Blas 618 - Cruz del Sur bietet von Cusco nach Puno nicht nur den Touristenbus um 7:30 Uhr inklusive Besichtigungen an, sondern auch einen Übernachtbus um 22 Uhr (ohne Besichtigungen)  - der Eintritt im Kloster Santa Catalina in Arequipa kostet bereits 40 Soles  - in Huacachina gibt es keinen Bankomat (mehr); wir haben bei 3 Stellen nachgefragt und alle haben uns gesagt, dass der nächste Bankomat in Ica ist. Carina C.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Puerto Maldonado

Lake Sandoval Lodge: Auch hier im Voraus gebucht (über Inkanatura) – und es war toll. Abholung vom Flughafen – Umpacken auf je 1 kleine Tasche pro Person die mittransportiert wurde - 45 Minuten Bootsfahrt über den Madre de Dios anschliessend ca. 45 Minuten Fussweg durch den Nationalpark vorbei an unzähligen Schmetterlingen wieder in ein Kanu und zu Lodge. Diese liegt wirklich sehr schön am See – ich habe da einen wirklich super Sonnenuntergang fotografiert.
Inkl. sind hier auch der Guide die Exkursionen sowie die Mahlzeiten. Strom gibt es nur zeitweise. Aber es lohnt sich wirklich. Besonders die 5 Uhr Tour morgens über den See zu den Riesenottern und Kaimanen.
Wie auch im Buch empfohlen wird, habe ich das Moskitonetz immer kontrolliert und ggf. mit Klebeband „repariert“ .
Die Lodge besitzt ein Dach aus Palmenblättern, die Fenster und Öffnungen zum Dach hin sind mit Metallfliegengittern gesichert. Man hat uns versichert , dass es bisher keinen Fall von Malaria und Gelbfieber gab. Die Impfung gegen Gelbfieber haben wir trotzdem.
Der Tipp mit der Taschenlampen war klasse , wir hatten des öfteren Stromausfall in Peru – ich hatte die kleine Lampe zum Schluss immer unter dem Kopfkissen so konnte ich sie im Dunkeln immer finden.
Puerto Maldonado
Selbst kann man nur zum Teil per Fuss erschliessen, da alles ziemlich auseinandergezogen ist. Man nimmt sich besser für 8-10 Soles ein Tuktuk.
Was mir aufgefallen ist: Entgegen zu den anderen Touri Orten wird man hier als erkennbarer Tourist völlig in Ruhe gelassen selbst am zentralen Plaza de Armas.
Essen: Cafe los Gustitos del Gusto: an der Plaza de Armas mit schönem Innenhof und seht guten
Sandwiches und Kuchen. Martina M.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Machu Picchu

Muss man gesehen haben – daher immer voll!
Auf keinen Fall an einem Sonntag besichtigen, dann ist es besonders voll, da die Einheimischen freien Eintritt haben. Das wird besonders beim Rücktransport zum Problem. Wir mussten 1.5 Std in einer km langen Schlange auf den Bus warten. Daher sollte man, wenn man am gleichen Tag noch weiter will, von oben die Abfahrtsschlange beobachten und ca. 2 Std vorher aufbrechen. Der Fussweg der Straße entlang soll auch 1 Std. dauern und ist nicht ganz ungefährlich.
Die Busse selbst benötigen für die halsbrecherische Fahrt ca. 30 Minuten Kommt man mit der Bahn an, muss man zuerst durch ein Labyrinth von Verkaufsbuden.  Wir hatten Übernachtung in Aguas Calientes ( super Hotel : Andina Luxory). Die ersten Busse nach Machu Pichu gehen 5:30 Uhr. Ab 4 Uhr bilden sich bereits Schlangen an der Strasse entlang. Am Besten organisiert man sich mit anderen Mitreisenden, sodass man abwechslend Schlange steht während die Anderen Frühstücken. Die Lokale sind ja darauf eingerichtet. Martina M.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Arequipa - Übernachten

Bei meiner Reise nach Peru und Bolivien dieses Jahr hat mir der Loose Reiseführer wieder wertvolle Dienste geleistet. Eine Hostelempfehlung in Arequipa: Arequipay Backpackers (Schlafsaal 20-30 Soles, auch DZ, Küche, Billard, Fernsehraum und Tourinfos, keine Party), Adresse: Pasaje Higgins Martin V.

Von:Redaktion


Dienstag 13. September 2016

Div. Orte

Erstmal ein großes Lob für die Loose Bücher. Auf unserer mehrwöchigen Reise durch Peru und Westbolivien war der Reiseführer zuverlässiger, als das Internet oder gar einheimische Informationen.

Wir haben noch ein paar Ergänzungen/ Neuerungen festgestellt:

- Wir haben für den Touristenbus von Copacabana nach La Paz lediglich 35 Bs. bezahlt

- Möchte man mit dem Rad an einer "Death-Road- Tour" auf der "gefährlichsten Straße der Welt" in La Paz teilnehmen, sei empfohlen, vorher die tatsächlich eingesetzten Räder zu begutachten. Wir haben bei der empfohlenen Agentur "Madneadness" gebucht. Es war ein perfektes Rad in der Ausstellung, am Ausflugstag sind jedoch regelmäßig Reifen geplatzt, Bremsen blockiert oder gar ganze Räder komplett ausgefallen. Für GoPro- Fans der Hinweis nach dementsprechenden Halterungen an den Helmen zu fragen.

- Bei einem Aufenthalt in Arequipa waren leider so gut wie alle Museen bereits Mittag geschlossen. Wir konnten leider nicht herausfinden, ob es speziell an dem Tag lag.

- Eine Übernachtung sowie Wanderung auf der Isla del Sol ist sehr zu empfehlen. Allerdings reagieren die Einwohner der Insel sehr negativ auf Fotos oder darauf, ihre Tiere anzufassen. Wir und auch weitere Touristen wurden beschimpft und angeschrien. Das ist nirgends so extrem gewesen wie dort (kam aber auch auf Märkten vor). Da wir Privatsphäre respektieren, wäre der Hinweis für uns hilfreich gewesen.

- Beim Besuch des Machu Picchu über die alternative Route haben wir zufällig auf halber Strecke (km115) von der Hidroelectrica nach Aguas Calientes die Entdeckung einer ganz tollen Unterkunft gemacht. Es gibt nur wenige Zimmer, ein Restaurant und bei Buchung ist der Eintritt in den gegenüberliegenden botanischen Garten inklusive. Es lohnt sich, 2 Nächte dort zu verbringen und diesen ebenfalls zu besuchen. Alles in allem spart man sich den Weg zu Aguas Calientes und braucht früh etwa genau so lang bis zur Brücke des Machu Picchu.
Alles in allem ein super Ausgangsort um einen Tagesausflug zum Machu Picchu zu machen und am nächsten Früh den Hauseigenen Park zu besuchen, bevor man zurückläuft und ca. 14Uhr den Minibus Richtung Cusco nimmt.
Die Möglichkeit mit dem Minibus von Cusco bis zur Hidroelectrica ist kein Insider mehr. Fast alle Agenturen auf der Calle Plateros in Cusco bieten diesen Transfer für umgerechnet ca. 20-25 USD pro Person an (Hin und zurück). Es ist allerdings eine sehr aufregende und lange Fahrt bis dahin. Im Vergleich zum Zug aber auf jeden Fall lohnenswert! Gestartet wird sehr früh in Cusco und Ankunft ist ca. 14 Uhr an der Hidroelectrica. Zurück geht’s es dann ebenfalls ca. 14 Uhr mit der Ankunft gegen 22 Uhr in Cusco.

- Auch eine Reise durch den Manu Nationalpark können wir sehr empfehlen. Wer den richtigen Dschungel erleben möchte, sollte mindestens 6, optimal 7 Tage buchen. Das Essen ist abwechslungsreich und immer frisch und ausreichend. Gut zu wissen ist es, dass man Ersatzakkus für die Kamera sowie ein eigenes Fernglas
mitnehmen sollte. Ein Fernglas zu leihen kostet ca. 30 S/. und darauf zu verzichten wäre durchaus ärgerlich, da man vieles verpassen würde! Wir hatten uns für eine Reservierung per Internet bereits aus Deutschland entschieden um vor Ort keine Zeit zu verlieren. Auch dies war überflüssig. Auf der Calle Plateros in Cusco bietet so ziemlich jedes Reisebüro alle möglichen Manu Touren an und es wird auch fast jeden Tag eine Tour gestartet. In der Hauptsaison täglich! Wir hoffen, andere Reisende mit unseren Anmerkungen ein wenig unterstützen zu können und werden auf
unseren Reisen nach wie vor auf die Loose Reiseführer zurückgreifen! Als nächstes werden wir uns den Südafrika Führer beschaffen.

Konrad Z. und Babette K.

Von:Redaktion


Sonntag 03. Juli 2016

Südperu Verschiedenes

Colca
Wer mit dem Sprinter (Buchung ging über das Hotel) fährt, kann das Buleto Touristico Colca bei der Einfahrt in den Colca Canyon kaufen. Der Sprinter hält dort automatisch an und schickt alle zum Tickethäuschen.

Zum Übernachten können wir das Tradicion Colca bei Yangue empfehlen. Hier kann man reiten und abends wird für die Hausgäste ein kleines Observatorium zum Sternegucken geöffnet.

Cusco
Hinweis zu Amazon Trails Peru. Die Organisation ob Machu Picchu oder eine Biospährentour in den Manu war absolut perfekt. Das Guesthouse von ATP dazu liegt im Stadtteil San Blas mit super Aussicht auf Cusco. Im Juni warme Jacke einpacken. Die Firmenlodge Maquisapayoj-Lodge heißt jetzt http://www.manubirdinglodge.com und hat eine neue Führung.

Machu Picchu
Die Anlage darf während des Besuches zweimal verlassen werden, um die Toiletten am Eingang aufzusuchen.

Vielen Dank für den tollen Reiseführer, er war wieder Gold wert.

Von:Anonym


Samstag 16. April 2016

Museo de Coca in Cusco

Das Koka-Museum ist umgezogen, jetzt zu finden an der Plazoleta San Blas (Hausnummer weiß ich leider nicht) im 1. Stock.

Von:Anonym