Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
- am Königspalast behalten sie Pässe ein von Touristen für die Dauer des Besuches
Hallo zusammen Wenn ihr in Kinpun übernachten wollt, müsst ihr früh eine Unterkunft buchen, da diese begrenzt sind. Sonst wie bei mir geschehen nur das Shwe Hin Thar Hotel übrig. Ich bekam zwar ein Upgrade weil sie meine Kategorie schon vermietet haben. Aber es war das Geld nicht wert. Die schlechte Bewertungen in den Buchungsforen stimmen alle. Zudem ist die Bedienung im eigenen Restaurant mangelhaft. Bekam 3x das falsche Menü, dazu nicht freundlich, wie sonst üblich in Myanmar. Dazu brachte mich das Mopedtaxi vom Hotel zum falschen Bus, der in die andere Richtung fuhr. Konnte dann unterweg dank dem Fahrer und seinen Begleitpersonen in ein entgegenkommenden Bus umsteigen. Als immer selber versichern, dass ihr im richtigen Bus sind. Gute Reise René
Wie eine Oase auf einer Anhöhe liegt das Lei Thar Gone Guest House, abseits der Touristenströme bei Yenangyaung zwischen Bagan und Yangon. Gerade richtig um etwas Ruhe zu finden, einen Einblick in die vom Gh. unterstützte Schule zu erhalten, oder mit den Bewohner der unterhalb des Gh. liegende Dorf in Kontakt zu treten. Auch kleine Wanderungen z.B. zum Fluss sind möglich. Viele verlängerten ihren Aufenthalt inkl. mir. Gruss und save trip René
Ich war ein paar Wochen in Myanmar mit dem Rucksack unterwegs. Dabei hatte ich auch den Loose Reiseführer dabei, mit dem ich überaus zufrieden war! Insbesondere die ersten Kapitel mit Reiseinfo von A-Z und Land und Leute fand ich, vor allem vor Beginn der Reise sehr lesenswert.
Hier einige Erfahrungen bzw. Anregungen und Hinweise, die ich weitergeben möchte.
- Zunächst eine Erfahrung in Yangon, genauer gesagt im Mahabandoola Garden bzw. in Dala:
Im besagten Garten wurden wir von einem jungen, gebildeten und äußerst freundlichen Studenten angesprochen, mit dem Vorwand, dass er sein Englisch verbessern wollte. Nach längerem Gespräch hat uns dieser für den nächsten Tag eingeladen einen Markt, Schlangentempel etc. nahe seiner Heimatstadt Dala zu zeigen und bei ihm mit seiner ganzen Familie mittag zu essen.
Dies haben wir (es war auch unser erster Tag) angenommen, es war jedoch gelinde ausgedrückt eine Masche.
Denn wir mussten für die benötigen Mopeds zuerst etwa je 25€ bezahlen und seine Familie hat danach auch um Geld für die Fertigstellung ihres Hauses gefragt. Somit haben wir im Endeffekt etwa 180€ für den halben Tag gelassen.
Im Nachhinein haben wir auch von anderen Reisenden erfahren, dass sie in genau demselben Park von ihm oder anderen angesprochen wurden und zur selben Tour eingeladen wurden. Dies scheint demnach eine gängige Masche zu sein. Unter „Dala Island scam“ findet man bei google auch ähnliche Erfahrungen.
- Es wäre hilfreich das „advanced booking office“ für die Zugtickets auf der Karte zu markieren, da es schwer zu finden ist und auch das Englisch der Angestellten am Bahnhof (zumindest in unserem Fall) nicht wirklich ausreichend war deren Lage zu beschreiben. Man muss die Tickets in der „advanced booking office“ kaufen, sofern man nicht am gleichen Tag, sondern erst später, mit dem Zug fahren möchte.
Sie befindet sich gegenüberliegend der „Sakura Towers“, an der Kreuzung Bogyoke Aung San Rd. mit der Ah Lan Pya Pagoda St.
- Das in Mandalay empfohlene Restaurant Aye Myit Tar ist scheinbar umgezogen. Wir waren an der angegebenen Adresse, wo wir es nicht finden konnten - gemäß dem Taxifahrer und google maps befindet es sich nun einige Blocks weiter südlich, nahe der 36th street.
David Z.
LEO: In einer Seitengasse, direkt bei Pizza rechts rein (wenn man vom Süden kommt). Kleines, herziges Restaurant mit übersichtlicher Karte - vor allem asiatische Gerichte auf der Karte. Hatte ein Green Curry und Springrolls. Beides sehr gut. LA TERRAZZA: Direkt gegenüber vom PIZZA. Anscheinend ein Verwandter vom Eigentümer des PIZZA Ladens. Gute authentische italienische Küche zu nicht überrissen Preisen. Hatte Kürbiscreme-Suppe und eine Vegetarische Lasagne. Auch hier beides sehr gut. Jedoch sicher ein Tick teurer als LEO PIZZA: Anscheinend ein Schweizer Paar aus dem Tessin. War noch nicht bei ihnen. Gehe aber davon aus, dass Sie Pizzen verkaufen. :-)
Die Nr. 3 (the beach bagan) Seite 258 ist an einem anderen Ort. Neu in der Nähe vom Eden BBB. Ob es das soziale Engagement noch gibt, weiss ich nicht.
Den Besuch von Inwa sollte man sich gut überlegen. Die als" idyllischer Ausflug" im Reiseführer beschriebene Tour mit der Kutsche verkommt zu einem Pferderennen mit abgehetzten Pferden und Massentourismus.
Hier die Kontaktdaten eines sehr zuverlässigen Guides der Radtouren in Myanmar organisiert, mitfährt und einen Van zum Transport der Räder, oder als Begleitfahrzeug besitzt. Er plant , fährt und begleitet als Guide auch "normale "Rundtouren ( ohne Fahrräder).
Than Htut Soe Than
Mobil 00 95 9 507 8630
email: mr.ths9@gmail.com
Die im Loose Buch auf seite 354 aufgeführte Firma Bike Myanmar Adventure Tours gibt es anscheinend nicht mehr. Ich war auch an der angegebenen Adresse mit wenig Erfolg. Dafür gibt es nebst den Grasshopper, welche ich aus Vietnam kenne, ein neues Start-up von einem Birmesen und einem Belgier. Unter http://www.mandalaybiketours.com gibt es alle informationen über Thantzin und Ben Jespers. Sie bieten vorallem die Tour an, welche einen Tag dauert und die Gruppe von Mandalay über die Mahamuni Pagode, zum Sonnenuntergang an der U Bein Brücke führt. Der Rückweg wird mit einem Pick-up bewältigt. Im Preis inbegriffen ist ein Mittagessen sowie ein Nachtessen bei der Familie von Thantzin. ich persönlich habe diese Tour nicht gemacht, da ich nabst der U Bein auch noch Inwa, Sagaing und Mingun sehen wollte. Thantzin und Ben waren bereit mir viele tipps und ein mountain bike zur Verfügung zu stellen. Man sollte früh losfahren, da es die Stecke zwischen Sagaing und Mingun in sich hat. Am besten fährt man auf der 81sten so weit es geht in den Süden. Irgendwann kreuzt man die Mahamuni Pagode. Dort kann man dann auf die 84st richtung süden wechselb, welche ein dann auf die sagaing-mandalay road bringt. Alles gerade aus in Richtung Amarapura - im zweifelsfall auf Haupstrasseabzweiger rechts halten. Irgendwann, d.h. Auf Höhe UBein Bridge, überquert man das Eisenbahntrasse. Genau an diesem Punkt links abbiegen und sich den Weg durch das Gewühl von strassen zur Brücke suchen und erfragen. Grundsätzlich zuerst links, dann rechts und bei einer Pagode wieder links halte. Sorry, aber es gibt keine bessere Wegbeschreibung - irgendwann, steht man dann aber vor der Brücke. Für den Weg zurück sollte man sich aber gewisse Punkte einprägen. Bei dem Punkt wo sich die Strasse und Einbahn kreuzen nun links halten und gerade weiterfahren. Beim ersten kreisel gerade aus, beim nächsten kreisel/abzweiger auch gerade aus (auch wenn dort eine Verbotstafel steht). Nach ca. 800m kommt der Fähren Übergang nach Inwa. Für die Überfahrt wird 2000kyat verlangt. Um danach nach Sagaing zu gelangen muss man den gleichen Fährenübergang nehmen, der im Buch vermerkte zweite Überfahrt direkt nach Sagaing wird nicht betrieben im Moment. Zurück auf der strasse alles bis zum letzten Kreisel zurück radeln um dort dann links richtung inwa-brücke abzubiegen. Für die Brücke muss nichts bezahlt werden. Nach der Brücke einfach der strasse bis zur Unterführung folgen, dann links unter der Unterführung durch und wieder rechts halten, danach wieder rechts durch die nächste Unterführung. Jetzt ist man auf der Strasse nach Mingun. Für diesen 25km langer Streckenabschnitt sollte man 2h einplanen. Die Strecke ist ein ständiges auf und ab, und geht bei den verfügbaren Bike hier gut in die Beine. In Mingun werden nochmals 5000kyat fällig. Die Offiziellen bei der Pagode sind sicher hilfsbereit um eine Überfahrt nach Mandalay zu organsieren.Die meisten verlassen die Pagode zwischen 1600 und 1730 Uhr. Es war eindeutig ein super Erlebnis auf eigene Faut eine solche Tour zu unternehmen. Die 50km biken sollten aber bei den vorhanden Material, Sonne und Staub aber nicht unterschätzt werden. Deahalb das Credo, lieber zu früh als zu spät unterwegs sein. Ben und Thantzin waren echt toll und ich lann euch die zwei wirklich empfehlen. Das Loose Reisebuch sollte entsprechend aufdatiert werden.