Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Haben durch Airbnb eine tolle Unterkunft an der Südküste unter Yogyakarta entdeckt.Die Bambushütten mit Blick aufs Meer sind ein perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen entlang der Küste oder um die Strände in der Gegend zu erkunden. Was den Aufenthalt perfekt macht, ist Koko, der sich super aufmerksam um seine Gäste kümmert. Er gibt sich total Mühe, einem alles zu zeigen und erklären, egal ob es Pflanzen oder Tiere der Gegend sind oder Geheimtipps zum sicheren baden. Auch die Verköstigung zum Frühstück, Tee oder sogar in der Tupperbox zum Wandern ist sehr lecker.
Mit seinen süßen Hunden und Katzen und selbstgemachten Tees und Säften kann man dort super entspannen und die hektischen Städte hinter sich lassen.
Mehr Infos:
Jiwa Laut - soul of the sea
http://www.jiwalaut.com
Instagram@jiwalaut
Kontakt: jiwalaut.wk@gmail.com
Der Grenzübergang im Süden Laos (Veun Kham/Laos nach Dong Kralor/Kambodscha) Kham ist vorläufig geschlossen worden und NICHT passierbar, nachdem kambodschanische Arbeiter einen alten französischen Kolonialgrenzposten in einer nicht klar demarkierten Zone der Grenze neben dem Mekong renovieren wollten. Dies war eine kambodschanische Reaktion auf eine ähnliche "Postenrenovation" der laotischen Armee auf deren Gebiet. Seit Anfang März ist die Situation leicht angespannt und bereits Sonntag und gestern war die Grenze während Stunden geschlossen, wurde dann aber jeweils wieder aufgemacht.
Reisenden ist empfohlen, die englischsprachige Vientiane Times sowie die ebenso englische Phnom Penh Post zu konsultieren, welche recht aktuell über diese Säbelrasslerei berichten und entsprechend aufaddierte Informationen publizieren. Allenfalls weiss die deutsche Botschaft in Vientiane, Telefon +856-21-31'21'11 mehr.
Es gibt keine alternative Oberflächengrenzübergänge zwischen den zwei Länder, welche durch Reisende von Drittländer (d.h. Nichtlaoten oder Nichtkambodschaner) benützt werden können. Es ist allerdings zu hoffen, dass dieser Sturm im Wasserglas innert Tagen beigelegt wird, zumal nächste Woche in Laos, Kambodscha, Thailand und Burma/Myanmar das Neujahrsfest gefeiert wird, bei welchem emsig gereist wird und gegenseitige Besuche stattfinden. Wie kolonial das Thema ist, sei an angehängtem Foto gezeigt. Es gibt gerade mal noch zwei bestehende Grenzsteine aus den Tagen des französischen Indochinas; abgebildet ist der Postenstein 26, aufgestellt 1899, welcher die Grenze zwischen Thailand (dem damaligen Königreich Siam) und dem Königreich Kambodscha heute noch markiert. Eben, sehr kolonial halt. Weiterhin Ihnen allen eine gute Reise - Peter Fässler
Gerade von einer Indien-Reise zurückgekehrt. Ich hatte Ihr Indien / Der Norden / 4. Auflage 2015 mit dabei, war sehr hilfreich, Danke! Einige Updates / Tipps: 1. Die Eintrittspreise für Auslaender haben sich ganz schön erhöht. Beispiele: Delhi - Humayun-Mausoleum: Rs. 500 Delhi - Rotes Fort: Rs. 500 Delhi - Qutb Minar: Rs. 500 Agra - Taj Mahal: Rs. 1.000 (vom kostenlosen Wasser in der Flasche weit und breit keine Spur :( ) Agra - Agra Fort: Rs. 500 Agra - Itimad-ud-Daulah: Rs. 200 Sikandra - Akbars Mausoleum: Rs. 200 Sarnath - Buddhist site, Hauptanlage: Rs. 200 2. Einige Orte/Ereignisse, die ich im Buch nicht gefunden habe, aber für mich interessant waren: Delhi - Stufenbrunnen Agrasen Ki Baoli https://de.wikipedia.org/wiki/Agrasen_Ki_Baoli Delhi - wenn man in der kleinen Strasse von Agrasen Ki Baoli weiter Richtung Norden geht, nach der Rechtskurve auf der rechten Seite gibt es ein dhobi; war doch interessant zuzugucken, wie die Maenner die Waesche erledigten. Amber - Panna Meena Ka Kund, Stufenbrunnen Aufregend-interessanter Stufenbrunnen, unweit vom Jagat-Shiromani-Tempel. Varanasi - jeden Tag beim Sonnenaufgang und beim Sonnenuntergang findet am Dashaswamedh Ghat ein Ganga Aarti statt. Den beim Sonnenaufgang gibt es seit anderthalb Jahren, den beim Sonnenuntergang seit 1974. Es schaut ein kleines bisschen wie für Touristen ausgedacht, ist jedoch interessant. Am Morgen gab es kaum Leute da, am Abend aber ein buntes Treiben von Pilgern, selbst das zu erleben war faszinierend. Die meisten Leute waren Pilger, es gab sehr wenige (weisse) Touristen. Varanasi - ich habe henna paintings machen lassen und würde die Frau sehr gerne weiterempfehlen. Sie hat ganz frei gemalt und war unheimlich kreativ und geschickt. Ihre Fb-Seite: https://www.facebook.com/varanasihenna/?fref=ts Liebe Grüsse, Emília Papp
Mrauk U
Das Lay Moy River ist ohne Frühstück. Mr. Aung Zan (auch Mr. Fix it genannt) ist dort anzutreffen, Guide seit 1997. Er kann alles arrangieren. Der Sohn vom Betreiber des Guesthouse hat ebenfalls eine Guide-Lizenz und wird derzeit von Mr. Aung Zan angelernt.
Die Guides selber benötigen auch eine Erlaubnis für den Chin State (Paletwa Town, Sami Town ca. 30
km östlich von Paletwa, Madupi Town) und Rakhine State (Maung Daw – nahe der Grenze zu
Bangladesh).
Mr. Aung Zan bietet nicht nur 1-Tagestouren zu den Chin-Dörfern auf dem Lemro River, sondern seit 2016 auch 2-Tagestouren zu den Chin-Dörfern – ebenfalls auf dem Lemro River. Bei den 2-Tagestouren kann man nicht nur Tatoos mit den Spinnweben im Gesicht sehen, sondern auch weitere bisher nicht bekannte Tatoos (z.B. Punkte im Gesicht) Mr. Aung Zan hat 2016 erstmals mit einem australischen Studenten, der die Chin-Dörfer nach weiteren Tatoos untersuchte, diese Dörfer der Chin gefunden. Die 2-Tagestour wäre dann mit einem Homestay bei den Chin für ca. 200.000 Ks – hierfür wird eine Erlaubnis benötigt. Für 300.000 Ks und einer 3-Tagestour kann man auf dem Lemro River (inkl. Besichtigung der Chin-Dörfer) auch bis nach Madupi fahren. Auch hierfür ist eine Erlaubnis notwendig. Von Madupi (hier gibt es 1 oder 2 Guesthouses) kann man mit einem Pick-Up bis nach Mindat fahren. Da von dort nur morgens ein öffentlicher Bus bis nach Pakokku (5-6 h) und ggf. weiter bis Bagan fährt, sollte man in Mindat noch einmal übernachten.
Die umgedrehte Strecke von Bagan über Pakokku, Mindat, Madupi und nach Mrauk U ist nicht möglich, da von Madupi aus kein Boot gechartert werden kann.
Von Mr. Aung Zan haben wir auch erfahren, dass man in 5-6 h auf dem Kaladan-River nach Paletwa fahren kann (hierfür wird ebenfalls eine Erlaubnis benötigt). In Paletwa gibt es 3 einfache Unterkünfte. Man kann mit einem Pick-Up dann von Paletwa nach Madupi fahren. Wir selbst sind von Kyauktaw den Kaladan River ca. 3 h mit dem Boot flussaufwärts gefahren, hier gab es keine besonderen Sehenswürdigkeiten am Ufer.
Das Restaurant Cherry können wir nicht empfehlen. Da keine Preise in der Karte standen haben wir
diese vorher erfragt. Beim bezahlen wollte man dann anstelle von 5.000 Ks für BBQ Fisch 8.000 Ks
nehmen.
Es fährt täglich ein Bus von Mrauk U bis Ngapali Beach für 30.000 Ks in ca. 15 h. Abfahrt 15:00 Uhr +
1h Verspätung, Ankunft ca. 6:00 Uhr. Die Brücke über den Lemro war während unseres Besuchs gesperrt, sollte aber ab Februar/März 2017 wieder repariert sein. Derzeit gibt es einen Fährverkehr, der für ca. 3 h Verspätung sorgt. Daher waren wir erst gegen 09:00 Uhr in Ngapali Village. Der Bus fährt direkt bis dorthin, man muss nicht noch einmal in Thandwe umsteigen.
Ngapali Beach
Nachdem wir mehrfach auf unserer Reise gehört hatten, dass die Übernachtungen am Ngapali Beach sehr teuer sind, waren wir positiv überrascht, eine Übernachtung für $ 15 / Doppelzimmer (Erdgeschoss) im Caravan Guesthouse (auch Thiri Yike Mon Guesthouse genannt) gefunden zu haben. Das Caravan Guesthouse bietet auch Einzelzimmer für $ 10 und Dreibettzimmer für $ 20, beides im Erdgeschoss. Die Doppelzimmer in der oberen Etage kosten $ 20 und sind mit Balkon, aber dafür nicht moskitosicher, da die Wände nicht ganz bis zur Decke reichen. Alle Zimmer haben eine kalte Dusche und WC, Handtücher, aber keine Moskitonetze. Die große Terrasse im Erdgeschoss lädt zum Verweilen ein. Leider war das Frühstück nicht inklusive. Dieses kann man aber in der Umgebung (an der Hauptstraße) einnehmen.
Vom Ausstieg aus dem Bus (an der Ecke wo sich auch das Caravan Travel und Tours befindet) sind es ca. 150 Meter von der Kreuzung (Richtung Strand) rechts. Um unser Guesthouse gab es noch andere preiswertere Übernachtungsmöglichkeiten von 20 bis 60 USD. In alle Guesthouses übernachten fast ausschließlich Einheimische. Eine weitere Übernachtungsmöglichkeit ist das Banyan Hostel II: Doppelzimmer für $ 33 inkl. Frühstück. Dreibettzimmer und ein 6-Bett Zimmer mit Doppelstockbetten, Dusche un d WC für alle Räume aber auf dem Gang. Es gibt eine Dachterrasse mit frisch gezapften Bier und Restaurant, aber kein Meerblick aufgrund der Bäume.
Vom Caravan Guesthouse bis zum Strand waren es weniger als 100 Meter. Dort konnten wir die westlichen Touristen an einer Hand abzählen. Ab Donnerstag erhöhte sich die Anzahl der Einheimischen Touristen, was wir aber nicht als störend empfunden haben. Allerdings ist der Strand etwas dreckiger als im Bereich der Resorts. Gut gegessen haben wir am Strand zusammen mit den Einheimischen unter den Palmen: dort gab es frisch gegrillten Fisch mit Reis für 2.500 Ks. In Plastikstühlen haben wir dort den Sonnenuntergang genossen. Ab ca.19 Uhr werden die Grillstände geschlossen.
Carolin W.
Mandalay
In Mandalay können wir das Golden City Light in der 77ten Straße zwischen 34ter und 35ter für 28 USD empfehlen (inkl. Frühstück). Hier gab es super Frühstück mit täglich wechselndem Warmanteil. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Motorradtaxi sind 30 m vom Eingang an der Straßenecke 34ten/77ter Straßenecke zu finden.
Inle-Lake
Wir haben hier eine Bootstour mit einer Route für 45 USD / Boot gemacht. Hier haben wir neben den üblichen Anlaufstellen für Touristen (schwimmende Dörfer und Gärten, Märkte, Webereien) auch eine Töpferei und Ochsenkarren, die von den Bergdörfern kommen, gesehen. Aufgrund eines Festes war der Markt von Taung Tho geschlossen. Noch weiter südlich sind wir in ein Dorf gefahren, in der wir die Töpferei besucht haben. Zu dem Zeitpunkt als wir dort waren, waren keine anderen Touristen dort.
Carolin W.
new delhi
übernachtungen
shangri la`s eros hotel, janpath
19 ashoka road, connaught place, new delhi 110001
telefon: +91 11 4119 1919, fa: +91 11 4119 1988
e-mail: slnd@shangri-la.com ; webite: www.shangri-la.com
sehr gutes fünf sterne hotel mit ausgezeichnetem service. die hotelanlage verfügt über einen pool, wellness- und fitnessbereich, jacuzzi, beauty salon und sauna. fahrzeuge der verschiedensten kategorien stehen zur verfügung (vom toyota über bmw, mercedes bis hin zum rolls royce) airport service mit der hotel limousine (toyota) für inr 3000,- ; mercedes s classe für inr 8000,- ; rolls royce inr 20000,-
es gibt drei restaurants und zwei bars/lounges bereiche die zimmer sind stilvoll eingerichtet, der obere bereich (golden circle – nur für mitglieder) wurde dieses jahr komplett einer renovation unterzogen der connaught place ist zu fuss in 10 bis 15 minuten zu erreichen
the metroplitan hotel
bangala sahib road, new delhi 110001
telefon:+91 11 425 002 00
fax: +91 11 425 003 00
e-mail: info@hotelmetdehli.com
website: www.hotelmetdelhi.com
für diese preisklasse ein sehr zu empfehlendes sehr gutes hotel mit drei restaurants, in denen gute speisen offeriert werden. pool, wellness- und fitnessbereich, zimmer mit einzel- oder doppelbetten, flachbildschirm, internet, minibar heisswasserkocher, safe und einem sehr gut eingerichteten bad mit haartrockner
de luxe zimmer ab ind 5400
club zimmer ab inr 7650
suite ab inr 10350
frühstück immer inbegriffen
der connaught place ist zu fuss in 10 bis 15 minuten zu erreichen
essen
connaugth place
smoke house (impresario handmake restaurant)
d 23, ground floor, odeon building complex, connaught place, new delhi 110001
telefon: +91 11 433 827 99
e-mail: shdcp@smokehousedeli.in
website: www.impresario.in
ein interessantes restaurant mit aussergewöhnlicher einrichtung. viele gemalte bilder auf den wänden, welche mit spiegeln versehen sind. sehr sauber und das essen ist ausgezeichnet und wirklich handgemacht. die italienischen speisen schmecken teils besser als im ursprungsland italien. die angebotene kaffeeauswahl schmeckt sehr gut. alkohol wird nicht angeboten. leicht zu finden – im d block – eingang von der radial road 5
open house
c 37, first floor, atma ram house, connaught place , new delhi 110001
telefon +91 11 331 107 616
ein/e gemütliches club / lounges bar und restaurant, mit teils schweren club-sesseln – und couches, in dem sich nachmittags die jugendlichen wohlhabender inder treffen und shisha rauchen oder zum essen gehen. sehr gut bestückte bar, an der gut gemixte drinks zu erhalten sind. musik meist vom dj, teils auch vom
band. auf dem dach viele plätze, von denen es sich herrlich auf den connaught place blicken lässt. die angebotenen speisen sind reichlich und gut. abends teils gut gefüllt – daher tisch reservieren
jürgen t.
Ich war in Myanmar unterwegs und habe den aktuellen Stefan Loose Reiseführer dabei gehabt. Alle Tipps und Empfehlungen waren wirklich sehr hilfreich und haben uns eine unvergessliche Reise beschert.
Unterwegs sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen:
- Shwedagon Pagode Yangon: leider ist hier zu dem angegebenen Preis nur noch ein einmaliger Eintritt möglich.
- Win Cooking Class (Inle Lake): Der Preis des Kochkurses liegt mittlerweile bei 20.000 Kyat - allerdings ist es nach wie vor sehr lohnenswert und wir können diesen Kochkurs uneingeschränkt weiterempfehlen.
- Bagan: Hier möchte ich noch von dem Reisebüro "Golden Star" berichten, das wirklich klasse war. Es wird von einer Frau geführt, die zusätzlich 4 neue Elektroroller vermietet. Sie hat uns zum einen sehr mit unserer Weiterreise nach Ngwe Saung geholfen und war überaus hilfsbereit und zum anderen haben wir uns bei ihr 2 Elektroroller gemietet. Um den Sonnenaufgang zu sehen, haben wir sie schon um 5 Uhr morgens abgeholt und ihr Mann ist extra gekommen, um uns die Schlüssel zu überreichen. Als die Batterie leer war, haben wir sie einfach angerufen und sie haben uns einen Ersatz gebracht. Wir haben in Bagan auch wirklich serh schlechte Rollerverleihe gesehen.
Andrea S.
Zunächst herzlichen Glückwunsch zu den hervorragenden Reisehandbüchern. Die tollen Tipps begleiteten uns mehrere Wochen durch Myanmar. Da sich dieses Land jedoch in rasender Geschwindigkeit entwickelt, haben wir beschlossen ein paar kleine Aktualisierungen weiterzugeben:
1. Inle Lake
- Der Eintritt zum Inle Lake kostete immer noch 10$. Die Kyat-Summe wird jedoch dem Wechselkurs angepasst. Zu unserem Besuch waren es 13500 ks.
- Eine Standard-Bootsfahrt kostete bei uns nur noch 15000 ks. Hierbei ist es egal ob man bei Travel-lions oder direkt bei den Booten fragt.
- Mittlerweile gibt es eine Direktverbindung nach Hpa-an, die einmal pro Tag um 16:30 Uhr ab Nyaung Shwe fährt und 24000 ks kostet. Dauer sind etwa 15 Stunden mit dem Schlaf-Nachtbus.
- Bamboo Delight Cooking School ist die mit Abstand beste Kochschule im Ort. Ein Kurs kostet 20000 ks wovon 5000 ks in den Aufbau und die Förderung der Bildung für Kinder aus dem Ort gehen. Hier kann man auch als Freiwilliger Englisch unterrichten, was ab April 13 Texaner auch machen werden. Diese ersten Freiwilligen sind zudem Ärzte und werden im Viertel medizinische Grundleistungen durchführen. Adresse: MMR014002701, Nyaungshwe MMR014002701
- Zudem gibt es im Ort ein kleines, günstiges (Teller ab 2000 ks) indisch-birmanisches Restaurant, welches exzellentes Essen anbietet: Innlay hut (Indian Food House). Geleitet wird das Restaurant von Kumar. Ein Eminem Fan durch und durch und ein wahres Unikat. Wenn die Zutaten für die Speisen an einem Tag nicht seinen Ansprüchen genügen, rät er den Kunden aktiv davon ab. Die Küche steht unter dem Regiment seiner Mama. Adresse: 55 Phaung Daw Side Rd, Nyaungshwe 11221Tipp: Lieber bereits gegen 18 Uhr kommen, da sonst alle Tische belegt sind.
- Es gibt eine gute und einfache Runde für eine Radtour, die zeitlich und inhaltlich sehr einfach flexibel gestaltet werden. Sie führt zunächst nach Westen in Richtung der heißen Quellen. Diese sind nach etwa 45 Min leicht erreicht. Dort kann (wie bereits beschrieben) für 10$ zwei Stunden geplanscht werden. Achtung: das am weitesten von der Umkleidekabine entfernte Becken ist extrem heiß. Während unseres Besuchs war keiner der Gäste im Stande dieses Becken zu nutzen. Nach dem Badeausflug geht es weiter nach Khaung Ding. Der Ort ist wenige Minuten weiter die Straße entlang. Man muss etwas aufpassen, um das kleine Schild auf der linken Seite nicht zu übersehen, das zum Bootssteg führt. Hier kann ein Bootsmann für etwa 7000-8000 ks angeheuert werden, der Radler und Räder sicher übersetzt. Die Überfahrt dauert etwa 20 Min und mit etwas Glück lassen sich ein paar Fotos von den berühmten Einbeinfischern schießen. Das Ziel ist der Bootssteg bei Mainz Thauk. Die auf dem Wasser liegenden Restaurants sind vom Steg leicht zu erreichen und locken neben den Fischern auch zahlreiche Touristen an. Eine Suppe zum Mittag erhält man ab 1000 ks. Hier können außerdem noch die Pagode und das Waldkloster besichtigt werden. Nun geht es die relativ wenig befahrene Straße am Ostufer nach Norden. Vorbei an zahlreichen kleineren Orten und Teestuben. Wer möchte kann unterwegs noch die eine oder andere Kokosnuss genießen. Entlang der Route bietet sich ein Abstecher zum Red Mountain Estate Vineyards & Winery an. Wir waren gegen 15 Uhr dort und es war im Vergleich zum Abend angenehm wenig Betrieb. Die Verkostung der 4 Weine kostet mittlerweile 5000 ks und die Qualität ist in der Tat mäßig. Unsaubere Gläser und Käse auf billigem Toast trüben etwas die tolle Atmosphäre mit sagenhaftem Ausblick. Gestärkt mit etwas Wein geht es zurück zur Unterkunft in Nyaung Shwe. Unsere Tour begann gegen 9:30 Uhr und endete gegen 16:00 Uhr.
2. Mandalay
In Mandalay besuchten wir auf der Suche nach etwas Ruhe den City Park. Hierbei handelt es sich um einen Vergnügungspark, der im Moment stark um- bzw. ausgebaut wird. Für uns etwas schwer nachvollziehbar, da sich der Besucheransturm doch sehr in Grenzen hielt. Der Eintritt kostet 500 ks und jedes weitere Fahrgeschäft 1000 ks. Warum ist dieser Park interessant? Der City Park liegt direkt an der Uferstraße des Irrawaddy, dem Ort wo das harte Leben der Menschen sehr sehr deutlich wird. Einfache Hütten, harte körperliche Arbeit, Staub und Abfall. Der Park wiederum liegt auf der anderen Straßenseite und symbolisiert eine andere Welt. Die Welt von Fake-Mickey-Mouse, Eis, Karussells, Wasserrutschen und Riesenrad. Diese Welten passen kaum zusammen und es ist ein absolut surreales Gefühl diesen Park zu besuchen. Fast alle Fahrgeschäfte wurden extra für uns gestartet. Eine Runde mit dem Riesenrad ermöglicht einen tollen Überblick über den Park und die Stadt. Zwei Dinge müssen beachtet werden: 1. Der Besuch des Parks hilft nicht den Menschen, sondern eher herrschenden Strukturen. 2. Wer Wert auf westliche Sicherheitsstandards legt, ist hier falsch (das Riesenrad hat z.B. "etwas" Rost angesetzt).
Tom S. und Annabelle M.
Ich war in Laos und habe mich mit Hilfe des Loose Reiseführers dort zumeist gut orientiert. Aber mit den Restaurants in Vang Vieng war ich überhaupt nicht einverstanden. Im Nang Bot Restaurant war an zwei Abenden niemand zu Gast; im Lati waren wir die einzigen Gäste. Die Speisekarte im Lati war zwar "riesig", aber es gab weder Fisch noch Rind. Die Preise waren nicht niedriger als in anderen Restaurants und die Portionen waren nicht üppig. Wenn ich jedoch vor dem Essen die Toilette aufgesucht hätte, hätte ich dort nicht gegessen. Die Toilette war die private Toilette und so ein Drecksloch, dass einem der Appetit vergehen konnte. Diese beiden Restaurants können aus meiner Sicht nicht mehr empfohlen werden. Ralph B.
Den beschriebenen Markt in Wulandoni gibt es nicht mehr. Anscheinend gabs Konflikte zwischen muslimischen und katholischen Einwohnern dieses Inselteils. Leider habe ich das nach einem schmerzvollen dreistündigen Ojekritt von Lewoleba aus gemerkt. Bzw. die Leute da haben uns das gesagt.
Bin dann ins Walfängerdorf Lamalera.
Zurück im Hotel, sagte sie dass der Markt nach Lamalera umgezogen sei, wo ich ja gewesen wäre. Naja. Auf jeden Fall wäre der Markt laut dem Hotel Rejekibesitzer bis um 13:00 gegangen.
Vielleicht noch warnen, dass die Stecke nichts für ungeübte Motorbikefahrer ist, war sehr froh nicht selbst fahren zu müssen. Mein Ojekfahrer hatte selbst mühe und der Fahrer war danach fix und fertig. Wer nicht hart im Nehmen ist --> Auto oder Bus, der aber zu spät für den Markt losfährt und länger braucht.
Im Hotel Olympic gibt es eine Angestellte, die sehr gut englisch spricht und gerne über die Insel führt. Nach Ester fragen.
Am Jetty kann man abends gut essen und Bier trinken, was sonst nicht überall kalt vorhanden ist. Karaoke inkl.
Einmal mehr aufgepasst am Hafen vor Taxifahrern, die für ca. 700 Meter 100'000 idr berechnen wollen. Ojek 5000.
Felix H.