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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 28. März 2017

Inle Lake und Mandalay

Zunächst herzlichen Glückwunsch zu den hervorragenden Reisehandbüchern. Die tollen Tipps begleiteten uns mehrere Wochen durch Myanmar. Da sich dieses Land jedoch in rasender Geschwindigkeit entwickelt, haben wir beschlossen ein paar kleine Aktualisierungen weiterzugeben: 1. Inle Lake
- Der Eintritt zum Inle Lake kostete immer noch 10$. Die Kyat-Summe wird jedoch dem Wechselkurs angepasst. Zu unserem Besuch waren es 13500 ks.
- Eine Standard-Bootsfahrt kostete bei uns nur noch 15000 ks. Hierbei ist es egal ob man bei Travel-lions oder direkt bei den Booten fragt.
- Mittlerweile gibt es eine Direktverbindung nach Hpa-an, die einmal pro Tag um 16:30 Uhr ab Nyaung Shwe fährt und 24000 ks kostet. Dauer sind etwa 15 Stunden mit dem Schlaf-Nachtbus.
- Bamboo Delight Cooking School ist die mit Abstand beste Kochschule im Ort. Ein Kurs kostet 20000 ks wovon 5000 ks in den Aufbau und die Förderung der Bildung für Kinder aus dem Ort gehen. Hier kann man auch als Freiwilliger Englisch unterrichten, was ab April 13 Texaner auch machen werden. Diese ersten Freiwilligen sind zudem Ärzte und werden im Viertel medizinische Grundleistungen durchführen. Adresse: MMR014002701, Nyaungshwe MMR014002701
- Zudem gibt es im Ort ein kleines, günstiges (Teller ab 2000 ks) indisch-birmanisches Restaurant, welches exzellentes Essen anbietet: Innlay hut (Indian Food House). Geleitet wird das Restaurant von Kumar. Ein Eminem Fan durch und durch und ein wahres Unikat. Wenn die Zutaten für die Speisen an einem Tag nicht seinen Ansprüchen genügen, rät er den Kunden aktiv davon ab. Die Küche steht unter dem Regiment seiner Mama. Adresse: 55 Phaung Daw Side Rd, Nyaungshwe 11221Tipp: Lieber bereits gegen 18 Uhr kommen, da sonst alle Tische belegt sind. 
- Es gibt eine gute und einfache Runde für eine Radtour, die zeitlich und inhaltlich sehr einfach flexibel  gestaltet werden. Sie führt zunächst nach Westen in Richtung der heißen Quellen. Diese sind nach etwa 45 Min leicht erreicht. Dort kann (wie bereits beschrieben) für 10$ zwei Stunden geplanscht werden. Achtung: das am weitesten von der Umkleidekabine entfernte Becken ist extrem heiß. Während unseres Besuchs war keiner der Gäste im Stande dieses Becken zu nutzen. Nach dem Badeausflug geht es weiter nach Khaung Ding. Der Ort ist wenige Minuten weiter die Straße entlang. Man muss etwas aufpassen, um das kleine Schild auf der linken Seite nicht zu übersehen, das zum Bootssteg führt. Hier kann ein Bootsmann für etwa 7000-8000 ks angeheuert werden, der Radler und Räder sicher übersetzt. Die Überfahrt dauert etwa 20 Min und mit etwas Glück lassen sich ein paar Fotos von den berühmten Einbeinfischern schießen. Das Ziel ist der Bootssteg bei Mainz Thauk. Die auf dem Wasser liegenden Restaurants sind vom Steg leicht zu erreichen und locken neben den Fischern auch zahlreiche Touristen an. Eine Suppe zum Mittag erhält man ab 1000 ks. Hier können außerdem noch die Pagode und das Waldkloster besichtigt werden. Nun geht es die relativ wenig befahrene Straße am Ostufer nach Norden. Vorbei an zahlreichen kleineren Orten und Teestuben. Wer möchte kann unterwegs noch die eine oder andere Kokosnuss genießen. Entlang der Route bietet sich ein Abstecher zum Red Mountain Estate Vineyards & Winery an. Wir waren gegen 15 Uhr dort und es war im Vergleich zum Abend angenehm wenig Betrieb. Die Verkostung der 4 Weine kostet mittlerweile 5000 ks und die Qualität ist in der Tat mäßig. Unsaubere Gläser und Käse auf billigem Toast trüben etwas die tolle Atmosphäre mit sagenhaftem Ausblick. Gestärkt mit etwas Wein geht es zurück zur Unterkunft in Nyaung Shwe. Unsere Tour begann gegen 9:30 Uhr und endete gegen 16:00 Uhr. 2. Mandalay
In Mandalay besuchten wir auf der Suche nach etwas Ruhe den City Park. Hierbei handelt es sich um einen Vergnügungspark, der im Moment stark um- bzw. ausgebaut wird. Für uns etwas schwer nachvollziehbar, da sich der Besucheransturm doch sehr in Grenzen hielt. Der Eintritt kostet 500 ks und jedes weitere Fahrgeschäft 1000 ks. Warum ist dieser Park interessant? Der City Park liegt direkt an der Uferstraße des Irrawaddy, dem Ort wo das harte Leben der Menschen sehr sehr deutlich wird. Einfache Hütten, harte körperliche Arbeit, Staub und Abfall. Der Park wiederum liegt auf der anderen Straßenseite und symbolisiert eine andere Welt. Die Welt von Fake-Mickey-Mouse, Eis, Karussells, Wasserrutschen und Riesenrad. Diese Welten passen kaum zusammen und es ist ein absolut surreales Gefühl diesen Park zu besuchen. Fast alle Fahrgeschäfte wurden extra für uns gestartet. Eine Runde mit dem Riesenrad ermöglicht einen tollen Überblick über den Park und die Stadt. Zwei Dinge müssen beachtet werden: 1. Der Besuch des Parks hilft nicht den Menschen, sondern eher herrschenden Strukturen. 2. Wer Wert auf westliche Sicherheitsstandards legt, ist hier falsch (das Riesenrad hat z.B. "etwas" Rost angesetzt). Tom S. und Annabelle M.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Vang Vieng - Essen

Ich war in Laos und habe mich mit Hilfe des Loose Reiseführers dort zumeist gut orientiert. Aber mit den Restaurants in Vang Vieng war ich überhaupt nicht einverstanden. Im Nang Bot Restaurant war an zwei Abenden niemand zu Gast; im Lati waren wir die einzigen Gäste. Die Speisekarte im Lati war zwar "riesig", aber es gab weder Fisch noch Rind. Die Preise waren nicht niedriger als in anderen Restaurants und die Portionen waren nicht üppig. Wenn ich jedoch vor dem Essen die Toilette aufgesucht hätte, hätte ich dort nicht gegessen. Die Toilette war die private Toilette und so ein Drecksloch, dass einem der Appetit vergehen konnte. Diese beiden Restaurants können aus meiner Sicht nicht mehr empfohlen werden.  Ralph B.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Lamalera, Lembata

Den beschriebenen Markt in Wulandoni gibt es nicht mehr. Anscheinend gabs Konflikte zwischen muslimischen und katholischen Einwohnern dieses Inselteils. Leider habe ich das nach einem schmerzvollen dreistündigen Ojekritt von Lewoleba aus gemerkt. Bzw. die Leute da haben uns das gesagt. 
Bin dann ins Walfängerdorf Lamalera.  Zurück im Hotel, sagte sie dass der Markt nach Lamalera umgezogen sei, wo ich ja gewesen wäre. Naja. Auf jeden Fall wäre der Markt laut dem Hotel Rejekibesitzer bis um 13:00 gegangen. Vielleicht noch warnen, dass die Stecke nichts für ungeübte Motorbikefahrer ist, war sehr froh nicht selbst fahren zu müssen. Mein Ojekfahrer hatte selbst mühe und der Fahrer war danach fix und fertig. Wer nicht hart im Nehmen ist --> Auto oder Bus, der aber zu spät für den Markt losfährt und länger braucht. 
Im Hotel Olympic gibt es eine Angestellte, die sehr gut englisch spricht und gerne über die Insel führt. Nach Ester fragen.
Am Jetty kann man abends gut essen und Bier trinken, was sonst nicht überall kalt vorhanden ist. Karaoke inkl.
Einmal mehr aufgepasst am Hafen vor Taxifahrern, die für ca. 700 Meter 100'000 idr berechnen wollen. Ojek 5000. 
Felix H.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Can Tho - Essen

Wir haben mit unserem Stefan Loose Reiseführer Vietnam bereist. Nach unzähligen tollen Erlebnissen und wunderbaren Unterkünften, die wir in unserem Reiseführer gefunden haben, kamen wir an unserer vorletzten Station in Can Tho an: Nachdem wir uns vorher ausschließlich von vietnamesischem Essen ernährt hatten, gelüstete es uns erstmals (dafür umso stärker) nach einem westlichen Frühstück. Nach kurzer Internetrecherche, stießen wir auf das Café English. Dieses Café möchten wir nachdrücklich empfehlen! Das Personal ist unglaublich herzlich, freundlich und super zuvorkommend. Das Essen ist ausgezeichnet und wird mit viel Liebe zum Detail serviert. Es war ein wunderbares Erlebnis. Annika und Constantin

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Ayutthaya - Hostel-Tipp

Wir haben Thailand mit dem Loose Reiseführer im Gepäck bereist und uns über die tollen Tipps gefreut. Nach der abendlichen Bootstour im Ayutthaya saßen wir in einem tollen Hostel, das noch nicht im Reiseführer erwähnt wird.
Yimwhan Hostel & Cafe T. Klongsuanplu
Eine wirklich tolle Adresse (seit wenigen Monaten geöffnet). Sehr netter Eigentümer. Es gibt ein kleines, feines Cafe mit Leckereien. Die Unterkunft ist einen Besuch wert und aus unserer Sicht ein guter Backpackertipp. Tanja L.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Koh Chang und Phuket

Die "Thailand-Bibel" von Loose war während meiner mehrmonatigen Rundreise durch Thailand mein ständiger Begleiter. Vielen Dank für diesen tollen, ausführlichen und detaillierten Reiseführer. Anbei einige Anregungen:
1.) Koh Chang (Ostküste) Paul's Restaurant Paul Spiegel führt das Restaurant leider nicht mehr sondern ein Einheimischer. Die gute deutsche Küche gibt es daher leider nicht mehr! Paul arbeitet mittlerweile im Filou am Kai Bae Beach, welches sehr zu empfehlen ist!
Des Weiteren kann ich die Pilot Bar direkt am Klong Prao Beach empfehlen (in der Nähe vom Centara Hotel). Geführt von einem Italiener gibt es Pizza aus dem Steinofen, Frühstück, frischen Fisch und Thai-Gerichte.
2.) Phuket: Ich war für eine Nacht in Phuket-Stadt sowie ein paar Nächte am Kata Beach und fand es überhaupt nicht gut. Am Kata Beach kam gefühlt jede 2 Minuten ein Strandverkäufer vorbei und wollte einem etwas andrehen! Des Weiteren gab es größtenteils nur russische Touristen, daher war auch vieles nur auf russisch angeschrieben. Essen, Thai-Massagen, Mani- und Pediküre waren völlig überteuert. Teuerster Ort auf meiner Reise! Hätte ich das im Voraus gewusst hätte ich Phuket ausgelassen...
3.) Bank-und Kreditkarten: Mittlerweile beträgt die Gebühr beim Abheben bei den Banken 200 und nicht mehr 180 Baht! Lediglich bei der Bangkok Bank und Siam Commercial Bank ist das Abheben in Höhe von 25.000 bzw. 20.000 Baht möglich. Bei allen anderen Banken sind nur 10.000 Baht möglich. 

Janina M.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Kumily - Übernachtung

Wir waren in Süd-Indien in Kumily, Hotel Crissie's. Ist kein Kleinod mehr, im Gegenteil. Ist total heruntergekommen, wird jetzt von einem Aegypter geführt. Zimmer Klo WC-Papierkübel wurde nicht geleert, Dusche defekt, Roof top Restaurant schmutzig. Nehmen nur Barzahlung. Preise total überhöht.  Richard W.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Langkawi - Skybridge

Die Skybridge auf Langkawi (Oriental Village -> SkyCab) ist seit einiger Zeit wieder geöffnet. Wir waren oben, hatten allerdings Pech mit dem Wetter.... Eintritt auf die Skybridge kostet pro Person nochmal 15 RM. Karin F.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Visumverlängerung in Hoi An

Unser 15-Tage Visum konnten wir problemlos verlängern um weitere 15 Tage fuer 38 Dollar. In Hoi An nicht zum Immigration, sondern zur Travelagency Mr.Hung, 68 Tran Hung Dao-street, gehen. Harald N.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Div. Orte

Wir waren in Süd-Indien unterwegs. In der Region Chettinad, Gebiet Karraikudy gibt es wunderbare 150 jährige Paläste (Handelshäuser von reichen Händlern, die mit Holzhandel, Teak aus Burma, reich geworden sind.) Leider können die Familien die Paläste nicht mehr unterhalten, sie verfallen. Es gibt aber 2-3 sehr sorgfältig instand gestellte Paläste, 2 davon jetzt Hotels. Eines heisst Chidambara Vilas, Luxushotel, wunderbar die Alten Holzsäulen usw. www.chidambaravilas.com.  Das andere Saratha Vilas Heritage Home, stilgerecht restauriert von franz. Architekten, www.sarathavilas.com. Etwas vom feinsten, mit Sammlung von lokalem Kunstgewerbe, Spitzenküche, sehr sehr sauber und funktioniert. Die 2 Architekten wohnen selber dort und führen das Heritage, geben Plan mit Sehenswürdigkeiten in der Gegend. Man kann auch bewohnte Handelshäuser (z.T. gegen Eintritt. Ca. 200 Rp) besichtigen, da die Besitzer heutzutage auf Einnahmen angewiesen sind. Diese sehr grossen Häuser sind arichitektonisch sehr interessant, aber nicht restauriert, haben z.T. noch Ess-Säle mit Platz für 50 – 100 Personen, da damals Grossfamilien dort wohnten. Die Gegend ist touristisch noch wenig erschlossen, fast ein Geheimtipp.  Dann weiter: Neben Chennai, in Mamallapuram: Bluemoon Guest House, 2 Zimmer AC, 2 oben mit schöner Sicht aufs Meer, ohne AC. Der junge Besitzer gibt sich sehr Mühe, alles ist einfach, aber sehr sauber, Essen auf dem Dach, Mamma kocht, sehr fein. Kann man mit ruhigem Gewissen empfehlen.  Dann in Kochi, Hotel Secret Garden, hat nun 10 Zimmer, alles stilgerecht saniert oder neu gebaut. europäisches Frühstück, morgens Yoga-Lessons unter schönem Mangobaum. Ruhig gelegen, man kann zu Fuss dann Fort Kochi entdecken. Gute Restaurants in der Nähe, z.B. Hotel Restaurant Malabar House, Fort Kochin, tolles Garten-Restaurant, sehr gepflegt, obere Preiskategorie, aber allemal den Preis wert. Abends zum Essen ind. Live-Musik. Gibt auch grosse Auswahl an Bier und Wein (im "trockenen" Süden eine Ausnahme.  In Varkala, abseits vom Cliff mit lauter Souvenirshops und Restaurants, wo man ständig angequatscht wird, können wir empfehlen. Am Odayam Beach: Maadathil Cottages, geführt von 3 jungen Einheimischen. Das sind keine Hütten, sondern sehr saubere, instandgehaltene Cottages, ruhig gelegen inmitten von Palmen, mit Hängematten und feinem Essen, der richtige Ort, um ein paar Tage zu entspannen. Ein kleiner Mangel wurden vom Team blitzartig behoben. Immer ist einer der Besitzer anwesend und schaut zum rechten.  In Pondicherry: neues Hotel/Restautant:  Villa Shanti, sehr empfehlenswert, obere Preiskategorie, aber einfach toll, www.lavillashanti.com. Richard W.

Von:Redaktion