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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 13. März 2017

Yangon

1. Der „Spaziergang durch Yangons Geschichte“ war vom „Bogyoke Aung San-Markt“ bis zur Kreuzung „Sule Pagode-Rd./Anawrahta- Rd.“ sowie in der „Strand Rd.“ eine Baustellenbesichtigung. Das heißt, es waren nicht einmal die Baustellen zu sehen, sondern nur Sichtschutzwände aus Metall mit/ohne Werbung, Schutznetze und Gerüste. Auch das „Strand Hotel“ war/ist komplett geschlossen. 2. Nahverkehr – Eisenbahn: „Circle Line“: Der Zug fährt in der Regel von Gleis 7 ab. Karten und Infos erhält man NICHT im Zentralgebäude des Bahnhofs, sondern im Kartenhäuschen auf dem Bahnsteig 6/7. Nähert man sich zu Fuß von Süden her auf der „Pansodan St.“ dem Bahnhof, führen von der Brücke aus Treppen direkt zum Bahnhof hinunter. Gleich die erste Treppe, die zu Gleisen führt, ist die Treppe zum Bahnsteig 6/7. Man kann sich den Weg zum Zentralgebäude also sparen – dort wird man nur zum Bahnsteig (zurück)geschickt. 3. Shwedagon-Pagode: Infokasten „Öffnungszeiten und Eintritt“: Mit dem Ticket kann man die Pagode nicht mehrmals am Tag besuchen. Am Ticketschalter des Ostaufgangs befand sich ein Schild, das deutlich darauf hinwies, dass das Ticket nur zu einem „Single entry“ berechtigt. Auf Nachfragen wurde mir bestätigt: „Each ticket only one entry. No come back in evening.“ 4. „Ein Tag am Kandawgyi-See“: Der Teil, der auch ‚Kandawgyi Nature Park‘ bzw. ‚Karaweik Garden‘ genannt wird, befindet sich im Südosten (nicht im Südwesten).
Ich hatte Glück: Ich musste weder Eintritt noch eine Fotogebühr bezahlen. Ich habe den ganzen Tag über auch niemanden gesehen, der den Eindruck machte, Geld zu wollen. Achtung: Der Weg auf dem Holzsteg ist tückisch! Manche Bohlen sind nicht fest verankert, manche morsch, manche brechen durch. Aus eigener Erfahrung und aus Beobachtung: erhöhte Verletzungsgefahr! 5. Botataung-Pagode: Der Eintritt kostet inzwischen übertriebene 6000 Ky oder 5 USD! 6. Übernachtung: „Pyin O Lwin 2“: Obwohl es regelmäßig von 8:00-21:00 Uhr nicht genügend Strom für die Klimaanlage im Zimmer und dem Kühlschrank an der Rezeption gab (was bei Tagestemperaturen von 46 Grad kein Spaß war), kann man das „Pyin O Lwin 2“ empfehlen. Besonders das Rezeptionspersonal war sehr nett und auskunftsfreudig.
7. Nationalmuseum: Fotografieren und Filmen ist nur dann verboten, wenn man mit Fotoapparat und/oder Videokamera anrückt. Mit iPhone, Smartphone etc. sind Fotos und Videos jedoch erlaubt. Mir konnte niemand erklären, warum man mit den einen Fotos/Videos machen darf und mit den anderen nicht. Ich war leider nur mit einer kleinen Fotokamera ausgestattet, die ins Schließfach musste. Rainer S.

Von:Redaktion


Montag 13. März 2017

Div. Orte

Ich war in Malaysia unterwegs mit dem Loose Reiseführer Malaysia, Brunei und Singapore 2015 und habe nur wenige Ergänzungen: 1. Mukah/ Borneo: Ich habe nebst dem Museum von Lamin Dana auch ein weiteres winziges Einzimmermuseum eines Herrn Tommy Black Mark Lang entdeckt, was zu Fuss vom Lamin Dana-Museum in 2 Min. erreichbar ist. Die genaue Wegbeschreibung bitte bei Lamin Dana erfragen. Sie sind auch hilfsbereit und führen Suchende da hin. Die Adresse des Museums nennt sich: Sapan Puloh, Mini Muzium Melanau, Kampung Tellian Tengah, Mukah Sarawak. Herr Lang ist ein begnadeter Sammler und hat u.a. durch jahrelange Recherche und Übernahme der zahlreichen Sammlerstücke seines Vaters ein eigenes Minimuseum zusammengestellt. Inhaltlich geht es um Traditionen der Melanau (u.a. frühere Hochzeitsrituale und Mitgift, Erziehung und Schönheit, Traditionelle Trachten). Ich fand das Museum sehr interessant und Herr Lang hat sich gefreut, einen Gast zu haben, dem er alles erläutern konnte. Museumseintritt war für Touris bei 10 RM, für Einheimische kostete es, wenn ich mich richtig erinnere 5-8 RM. Seine Handynr. 019 878 15 45 - sicherheitshalber vorher erkundigen, ob er da ist. Da ich in der Stadt Mukah unterkam, habe ich einen inoffiziellen Taxifahrer engagiert (beim Busbahnhof warten einige), der mich mit einem Pauschalpreis zum (Fisch-) Markt, zum Lamin Dana Museum, zum Minimuzium, ans Meer und wieder zurückgebracht hat.  2. Alternative Ziele, die weniger touristisch sind: Malaysia scheint, was touristische Ziele anbelangt, gut angeschlossen zu sein. Da ich ausserhalb der Saison reiste, waren bestimmte alternative Ziele, die weniger touristisch waren, schwieriger bzw. gar nicht erschliessbar bzw. die Touren nicht möglich (es sei denn, ich hätte den doppelten Preis gezahlt). So waren z.B. die Touren für den Kenong Rimba Park überhaupt nicht gefragt - ich war die einzige, die sich dafür interessiert hat, und das obwohl ich in Kuala Lipis sämtliche Unterkünfte abgeklappert habe auf der Suche nach weiteren Interessierten. Dasselbe für die Tour von Ping Anchorage zur Pulao Bidong. Da gabs auch keine Interessierten für die geführte Tour, was dazu führte, dass ich die Reise selbst organisiert habe. Das ging aber ohne Probleme: Mit dem Bus von Kuala Terengganu bis Merang. Zum Hafen sind es ca. 5 Gehminuten und bereits auf dem Weg dahin gibt es zahlreiche Privatbootsbesitzende, die eine Bootsvermietung inkl. Fahrer anbieten. Die Preisverhandlung begann bei ca. 400-450 RM. Mir war es möglich, den Preis auf 350 RM runterzuhandeln. Vielleicht interessant als Richtwert für andere Reisende, weil ich online nur von anderen selbstorganisierten Reisenden gelesen habe, die ab 400 RM bezahlt haben. Allerdings ist die Insel schlecht erschlossen und total verwachsen, was eine Inselerkundung auf eigene Faust etwas gefährlich gestaltet. Nichtsdestotrotz konnte ich auf dem Gelände etwas herumlaufen. Ich glaube, dieser Hinweis bzgl. der schwierigeren Erschliessung von Orten für Alleinreisende ausserhalb der Saison ist hilfreich für die Planung.   3. Beds Guesthouse 229 Lorong 9, Jl. Padungan, Kuching: Sehr hilfsbereite Gastgeber*innen, die auch Tourbuchungen, Fahrservice und viele weitere Informationen z.T. kostenlos als Service anbieten. Super Service, Sauberkeit.   4. Bako Nationalpark: sehr touristischer Nationalpark mit regelrechter Abfertigung der Besucher*innen. Weder hilfsbereiter noch professioneller Service der Organisation vor Ort (ich nehme an, das ist Sarawak Forestry?). Das sogenannte Hostel (Schlafraum mit 6 Betten) ist sehr spartanisch eingerichtet - mein Bett krachte in der Nacht zusammen. Mir wurde weder Geld oder eine Reduktion erstattet noch in irgendwelcher Form eine Entschuldigung entgegengebracht. Ausserdem gab es zwar ein System, sich beim Empfang in einem Buch einzutragen, wenn jemand alleine Wandertouren machte, damit das Personal überprüfen kann, ob diese abends wieder zurückkamen. Die Reisenden wurden dazu angehalten, umgehend einen zweiten Eintrag zu machen, wenn sie wieder zurück waren. Allerdings schloss der Empfang bereits spätnachmittags, sodass ich mich frage, inwieweit die Einträge überhaupt kontrolliert werden. Ausserdem habe ich auf einer Wanderung einen anderen Wanderer gefunden, der auf dem Weg einen Kreislaufkollaps erlitt. Wir haben das Office telefonisch kontaktiert und ein Suchtrupp wurde losgeschickt. Allerdings haben wir den bis zum Zeitpunkt unserer Rückkehr und Ankunft beim Empfang (wir haben den Rückweg alleine angetreten) 2h nach dem Absetzen des Notrufs immer noch nicht angetroffen, da er uns hätte entgegenkommen müssen. Die Nachtwanderung wurde in meinem Fall mit ca. 12 Personen sehr gut besucht. Auf meinen Vorschlag, die Gruppe zu splitten, da vier Guides anwesend waren, erhielt ich einen ordentlichen Rüffel. Der Nachteil einer Führung mit zwölf Personen ist bloss, dass die zweite Hälfte der Gruppe, die hinten mitläuft, nie mitkriegt, welche Tiere und Pflanzen vom Guide entdeckt und erklärt werden. Das einzig Positive am Baku Nationalpark waren die zahlreichen sehr gut markierten Wandertreks, die man gut alleine bewältigen kann.  Ich hoffe, die Tipps waren hilfreich. Liebe Grüsse Ly-Gung D.

Von:Redaktion


Montag 13. März 2017

Bach Ma-Nationalpark (Umgebung von Hue) / Transport

Erstmal vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps und Hinweise im Reiseführer Vietnam (Auflage 2015). Wir waren dort mehrere Wochen unterwegs und hätten folgende Ergänzungen:  Bach Ma-Nationalpark (nähere Umgebung von Hue): "Der Fünf-Seen-Weg (five lakes trail; 2 km) führt zu besagten fünf Wasserbecken, die von einem Wasserfall gespeist werden. Badesachen Mitnehmen! ". Wir (Erwachsene & Jugendliche) sind diesen Trail gegangen und haben für die 2 km (Einstieg bei Km 17) über 2 Std. benötigt. Man sollte wissen, dass der Weg sehr anspruchsvoll und nicht unproblematisch ist. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Der Weg umfasst eine Vielzahl von Kletterpassagen, welche nur teilweise durch Seile gesichert sind. Vorm 3. See war keine Markierung mehr vorhanden. Wir mussten im Fluss ca. 30 m auf Steinen flussabwärts gehen (wäre bei höherem Wasserstand nicht möglich gewesen) um wieder auf den Weg (Seil) zu stoßen. Andernfalls wäre Umkehren angesagt gewesen. Der ursprüngliche Weg am Flussufer entlang ist wohl verschüttet worden. Außer uns war auch niemand dort anzutreffen. Erst auf dem sich anschließenden leicht zu bewältigen Weg zum Wasserfall (Do Quen Fall) waren wieder Personen unterwegs. Wer nur zum Wasserfall will, sollte den Einstieg bei Km16 nehmen (leichter Wanderweg). Eine Karte zum Nationalpark mit den einzelnen Trails (Einstiegen) bekommt man am Eingang zusammen mit dem Ticket.  Transport: Hier unsere Erfahrungen mit Onlinebuchungen mit der Busgesellschaft Hoang Long: Zwar funktionierte die Onlinebuchung zunächst reibungslos, auch wurden E-Mail-Nachfragen kurzfristig beantwortet. Allerdings erhält man nach Zahlung lediglich eine E-Mail mit einer Reservierungsnummer. Die E-Mail beinhaltet den Hinweis, die Reservierungsnummer 24 Stunden vor Abfahrt in einer Filiale von Hoang Long in ein Originalticket umzutauschen. Andernfalls würden die Tickets durch das System automatisch gelöscht und können nicht mehr genutzt werden. Das Problem hierbei ist, dass die Tickets vorab nicht in irgendeiner Filiale eingetauscht werden können, sondern nur am jeweiligen Abfahrtsort. Mit Ausnahme der Filiale in Cat Ba wurde auch kein Englisch gesprochen (jedenfalls nicht in Hue und Ninh Binh). Zudem sind die Filialen unter den angegebenen Adressen nur schwer zu finden (so in Hue und Ninh Binh). Die telefonische Hotline ist überwiegend nicht zu erreichen. Ohne die Hilfe von Einheimischen ist man verloren. So hatten wir dank der Hilfe des Personal des Anna Tham Hotels in Tam Coc für die Fahrt von Ninh Binh nach Hai Phong zwar telefonisch bestätigte Sitzplätze, doch in Ninh Binh kam der entsprechende Bus nicht an. Der eigentlich Verantwortlichen von Hoang Long in der Filiale in Ninh Binh war dies völlig egal. Zum Glück war vom Personal des Anna Tham Hotels jemand mitgefahren und konnte über die Hoang Long Hotline eine Weiterfahrt über Hanoi nach Hai Phong organisieren. Besser Finger weg von Onlinebuchungen bei Hoang Long. Reibungslos geklappt hat nur der Umtausch in Cat Ba. Die Fahrt (Bus, Schiff, Bus) von Cat Ba nach Hanoi beträgt allerdings 5 Stunden (schon bis und durch Hai Phong ist man fast 2 Stunden unterwegs – die Fahrt im Hafengebiet von Hai Phong erfolgt auf Grund der schlechten Straße und Bautätigkeiten teilweise nur im Schritttempo. Wesentlich unkomplizierter und zuverlässiger ist es, Buchungen über das Hotel oder eine Reiseagentur vor Ort vornehmen zu lassen.  Ninh Binh, Tam Coc: Hier ist ein Besuch des Berges Hang Mua lohnesnwert (Eintritt 100.000 Dong). Es geht ca. 500 Stufen nach oben (der Weg erinnert an die Chinesische Mauer). Oben hat man einen fantstischen Ausblick über die umliegende Landschaft, wie z.B. den Fluss mit den Booten aus Tam Coc.   Gerhard B.

Von:Redaktion


Montag 13. März 2017

Chilaw / Pooneryn

Zum Reiseführer "Sri Lanka" kann ich zwei Beobachtungen beim Kartenteil melden: - p.580 Chilaw, an der Küste - dort scheint es ein/das "Dutch Fort" nicht zu geben; es wird auf den Seiten 200/201 auch nicht erwähnt - p.568 Pooneryn, in der Nähe der Lagune von Jaffna ist das dort eingetragene Fort wie auf manchen ceylonesischen Karten auf der falschen Seite eingetragen; es liegt nicht westlich der dortigen Kreuzung, sondern östlich, direkt an der A 32 von Mannar/Mantai kommend und an der B 357 nach Nallur. Heinz G.

Von:Redaktion


Montag 13. März 2017

Div. Orte

Wir sind von euren Reiseführern begeistert! Mittlerweile waren wir mit ihm in Kuba, Schottland und zuletzt in Sri Lanka. An dem Reiseführer für Sri Lanka sind uns folgende Dinge aufgefallen, die wir gerne weitergeben möchten: - das Palm Beach Resort in Uppuveli hat die Besitzer gewechselt und das „gute italienische Restaurant von Dona Luca“ gibt es nicht mehr - die Oodoowerre Tea Estate kann man leider nicht mehr besichtigen (wir sind extra hingefahren, um dies zu tun, aber leider wurden wir nur mit der Aussichtsplattform vertröstet und haben von allen gesagt bekommen, dass es nicht erlaubt sei) - der Leuchtturm in Batticaloa ist leider geschlossen und kann nicht mehr bestiegen werden (wir sind hingefahren und haben auch mit den Männern die die Bootsfahrten veranstalten gesprochen, diese haben uns aber mitgeteilt, dass die „Treppen“ nicht mehr intakt sind) - bei der Uva Halpewatte Tea Factory empfiehlt es sich, vorher anzurufen und zu fragen, ob sie produzieren (dann ist die Führung wesentlich interessanter) Ansonsten waren wir wieder super zufrieden mit dem Sri Lanka Reiseführer! Danke dafür!

Steffen H.

Von:Redaktion


Montag 13. März 2017

Lamphu House

Warnung vor diebischem Personal im Lamphu House in Chiang Mai. Ich war mit meiner Freundin 5 Tage in Chiang Mai, die ganze Zeit im Lamphu. Während dieser Zeit wurde meiner Freundin ein Ring und mir ein USB-Stick, mit den Fotos der vorher bereisten Länder darauf, aus unseren Rucksäcken gestohlen. Trotz Beschwerde beim Manager wurde nichts unternommen.  3 Tage später stand ein anderes Paar an der Rezeption und beschwerte sich über ein gestohlenes Armkettchen. Auch diese Beschwerde wurde einfach mit "Maybe you lost it" abgekanzelt.

Fazit: Schönes Hotel mit Pool und geräumigen Zimmern, trotzdem lieber einen großen Bogen darum machen!

Von:Anonym


Sonntag 12. März 2017

Haputale, KYS Buona Vista Hotel: sehr zu empfehlen!

Frisch renoviert liegt das architektonisch interessante, altehrwürdige
KYS Buona Vista, Welimada Road, Haputale, info@buonavista.com, Tel. 0094-756139500 / 0094-572268777

etwa 5 Minuten zu Fuß westlich von "Stadtzentrum"/Bahnhof/Busbahnhof.

Die Atmosphäre ist freundlich und familiär, man kann Küchenzone/Geschirr/etc. benutzen.
Der Manager N. Kamaldeen war früher tourguide in der Gegend, kennt sich also bestens aus und berät/hilft Euch gerne.

Die Räume sind sauber und geräumig, die Bäder sehr schön, highlight ist die heiße Dusche mit wirklich beeindruckendem Wasserdruck! WIFI ist vorhanden.

Preislich liegt ein Doppelzimmer inklusive sehr (sehr!) gutem Frühstück bei ca. 30 Euro (bei privater Buchung per email bzw. Telefon, über booking.com etc. natürlich die üblichen ca. 15% teurer).
Abends zaubert Euch Zaina z.B. ein wirklich ausgezeichnetes rice+curry für 350 Rupies pro Person.

Von:Bernd_K


Sonntag 12. März 2017

zu Besuch im Fischerdorf

Wer ein bisschen Dorfidylle zwischen Fischgeruch und Kokosnektarwein schnuppern will, ist in Kuala Kurau in Perak gut aufgehoben. Es liegt zwischen Taiping und Penang und ist gut erreichbar mit stuendlichen Bussen ab Bagan Serai, wohin man von Taiping mit (ebenfalls stuendlichen) Bussen oder aus Richtung Penang mit den Komuter Zuegen gelangt.
Es gibt ein nettes Guesthouse, www.ikankurau.com, mit Betten im 8-Bettzimmer fuer 38 RM, Doppelzimmer von 128 RM (Gemeinschaftsbad, in der Woche) bis268 RM (eigenes Bad und Wochenende), Gemeinschaftskueche, Terrasse=Steg. Das ganze Haus gibt's fuer 600 Ringgit (700 am Wochenende).
Und vor allem einen engagierten Besitzer, der einem gern die Kulinarischen Gegebenheiten erklaert oder Fischer und Handwerker in der Nachbarschaft und Gegend zeigt. Sonst kann man auch ein Rad mieten und durch das Dorf oder die endlosen Felder im Hinterland troedeln. Alles sehr gemuetlich dort.

Entspannte Reise,
wuenscht Tilo

Von:tilosettmacher


Sonntag 12. März 2017

Altes Rathaus in Colombo

Das alte Rathaus in Colombo war bei unserem Besuch im Februar 2017 nicht öffentlich zugänglich. Ein Bediensteter hat uns eingelassen und geführt. Die Figuren sind beiseite geräumt und in Folie verpackt. Alles sehr heruntergekommen. Der Führer hat auf 2000Rp Trinkgeld bestanden und dann noch einen zweiten angeschleppt, der dasselbe noch einmal, sehr rüde eingefordert hat.

Von:Anonym


Samstag 11. März 2017

Vietnam: Diverse Tipps

Ich war im Februar drei Wochen in Vietnam unterwegs und möchte ein paar Tipps weitergeben:
Übernachtungen

Hanoi:
In Hanoi habe ich im Viethouse (s. Loose) übernachtet. Sowohl das Hotel als auch die 5-Tages-Tour nach Hoi An mit Auto und Fahrer, die ich über Heiko und Ly gebucht habe, kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Dong Hoi: Geminai Hotel (56 Nguyen Du) - Solides Hotel (Zimmer: ca. 16 Euro) in der Nähe des Flusses mit nettem angeschlossenen Cafe mit vietnamesischen und westlichen Gerichten.

Hoi An: Betel Garden Homestay (161 Tran Nhan Tong, www.betelgardenhomestay.com) - Neben dem Viethouse in Hanoi die schönste Unterkunft während der Reise. Schöne Bungalowanlage ca. 1,5 km östlich der Altstadt in einer ruhigen Wohngegend; sehr nette Betreiber.

Mui Ne: Xin Chào Hotel (129 Nguyen Dinh Chieu; www.xinchaohotel.com) - nettes Hotel mit kleinem Pool, das von einem Engländer betrieben wird.

Da Lat: In Da Lat habe ich im Pink House übernachtet. Ich warne davor, an der Rezeption Bustickets nach Mui Ne zu kaufen. Das Pink House kooperiert mit An Phu Travel: Der Bus war uralt und der Fahrstil des Fahrers lebensgefährlich.

Sonstiges
Secret-Tour in Da Lat: In Da Lat habe ich auch an der Secret Tour von Mr. Roth teilgenommen. Sie wird allgemein recht gelobt, ich muss sagen, bei mir war der Eindruck sehr widersprüchlich. Wir haben eines der K-Ho-Dörfer in der Umgebung von Da Lat besichtigt. Anfangs wirkte es noch sehr authentisch wie Mr. Roth Kontakt mit den Einheimischen aufnahm. Als wir dann aber im Laufe des Nachmittags in ein weiteres Haus gewechselt sind, wo uns die traditionelle Webtechnik vorgestellt wurde, wurden aus dem Nebenzimmer fertige Tücher geholt und zum Kauf angeboten. Es ist ja durchaus legitim, dass die Dorfbewohner etwas an den Besuchern verdienen, bei mir entstand aber der Eindruck, dass Mr. Roth ein guter Schauspieler ist.

Tagestour ins Mekong-Delta: In Saigon habe ich über Saigon-Tourist eine Tagestour ins Mekong-Delta gebucht. Gut organisiert, kleine Gruppengröße, daher klare Empfehlung.

Da Lat: Es gibt vom Flughafen einen Shuttle-Bus in die Stadt für 40.000 VND

Geldabheben: Bei der ANZ-Bank kann man bis zu 5 Mio. Dong pro Vorgang abheben. In Hanoi befindet sich eine Filiale an der westliche Seite des Hoan-Kiem-Sees. In Saigon gibt es mehrere Filialen, u.a. eine im Vincom-Center.

Von:Anonym