Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Hallo, wir waren für mehrere Wochen in Indonesien und waren sehr zufrieden mit dem Loose Reiseführer für Indonesien. Hier ein paar Ergänzungen:
Sumatra:
Toba See:
- der Geldautomat in Ambarita akzeptiert auch Visa
- es gibt zwei Krankenhäuser, eins in Tuktuk und eins in Ambarita (bei ernsthaften Erkrankungen sollte man allerdings nach Bali)
- die Boote vom Festland Parapat fahren noch bis spät abends, nur zurück fährt das letzte Boot um 15.30 Uhr das alle Hotels anfährt. Danach fahren noch einzelne Boote von einem Hafen in Tuktuk.
- die Insel zu umrunden dauert deutlich zwischen 6-7 Stunden
Java:
Jakarta:
- wenn man zur Monsa möchte wirklich nur ganz früh am Morgen, ansonsten sind da unglaubliche Menschenmassen. Außerdem gibt es noch eine mittlere Ebene, die durch Treppen zu erreichen ist, falls die Schlange für den Aufzug zu lang sein sollte
Bali/Lombok:
- wenn man von Bali nach Lombok oder zu den Gili Inseln gehen möchte ist es mehr als empfehlenswert das Hin- und Rückticket gleich zu kaufen. So kann man sehr viel Geld sparen. Es ist auch möglich ein Ticket mit offenem Rücktransfer zu buchen.
Lombok:
- man kommt in einem kleinen Hafen an, nur sehr überteuerte Transfer in die nächste Stadt möglich, am besten man bucht den Transfer gleich mit der Unterkunft im Voraus
Senggiggi:
- Reiseagentur Abel Tour sehr zu empfehlen
Kuta Lombok:
- es gibt keine Taxis, am besten man bucht sich einen Fahrer für den ganzen Tag
- Roller sollte man frühmorgens ausleihen, da sonst alle schon ausgeliehen sind.
Gili T:
- normale Schnorchel Tour ist mit ca. 60 Leuten auf einem Boot, was die Anbieter gerne verschweigen. Es lohnt sich eine private Tour zu machen (Kosten 1 000 000 Rp pro Boot)
Flores:
- es gibt mehrtägige Touren, die über Touristen Informationen gebucht werden können, die über die ganze Insel gehen. Allerdings sind dort nur das Benzin und der Fahrer inklusive. Sehr teuer. Auf eigene Faust viel billiger möglich.
Labuan Bajo:
- Paradise Bar ist sehr schön und empfehlenswert, liegt direkt am Hang und bietet einen wunderschönen Ausblick. Kostenloser Transfer möglich.
Ruteng:
- sehr schwierig sich dort einen Roller auszuleihen. Es gibt kaum Möglichkeiten zum Ausleihen.
Bajawa:
- hier kann man gar keine Roller als Tourist ausleihen
Liebe Grüße,
Theresa und Stephanie W.
Wir waren für mehrere Wochen in Sri Lanka. Der Loose Reiseführer war uns eine große Hilfe und wir haben mit gutem Gewissen einige Aktivitäten ausprobiert, an die wir uns ansonsten wohl nicht herangetraut hätten. Hier einige Anmerkungen: - Am Strand in Unawatuna waren die Wellen stellenweise so hoch, dass sogar Erwachsene gut aufpassen mussten, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Formulierung "geeignet für Kinder" könnte unerfahrene Eltern in falscher Sicherheit wiegen! - Der Eintritt für den Zahntempel schwankt ja in Abhängigkeit vom Dollarkurs extrem, bei uns betrug er schon 1500 Rps. pro Person. Für Tempelbesuche im Allgemeinen am Tag würden wir empfehlen, Socken als Schutz vor der Hitze auf den Steinen mitzubringen. - Der Expresszug von Anuradhapura nach Colombo benötigte mehr als 5 Std.. - Die Preise im Botanischen Garten haben sich ebenfalls geändert. Wir haben mit Studentenausweis pro Person 1000 Rps. gezahlt. - An den Ravana Falls ist ebenfalls Vorsicht geboten. Nach einem tödlichen Unglück ist das Klettern auf den Steinen sehr ungern gesehen. Natascha H.
Ich bin durch sri lanka gereist und wohnte im top holiday home (Welimada rd haputale). Eine sehr liebe und hilfsbereite familie, sehr zu empfehlen. Zu finden bei booking.com und tripadvisor als 'top holiday'. Der kritikpunkt, der immer wieder auftaucht (dass das bad auserhalb ist) sollte inzwischen behoben sein! Der super bemühte besitzer würde sich sehr freun uber mehr Gäste. Rahel R.
hallo zusammen! bin aus vietnam retour und habe da updates zum travel book vietnam von loose. da lat, easy rider: nur diese adresse ist die richtige: 70 Pham Dinh Phungnur, diese tel-nummer: 0918 814 373, nur diese web: www.dalat-easyrider.com. die echten (alten) easy rider können gut englisch, sind nicht am anbaggern auf der strasse und sehr freundlich. ich bin durch puren zufall bei den echten gelandet; ich habe schutz vorm regen gesucht, bin irgendwo in einem hauseingang untergestanden und mit nem äteren herrn angefangen zu quatschen. im ghespräch sind wir dann auf meine pläne gekommen, und ich wollte wissen, wo sich denn diese adresse (die von oben) befände. er hat gesagt, ich sitze eben neben dem haupteingang, aber da ist jetzt noch nicht offen, die kollegen kämen erst an. ich sgate ihm, ich suche eben die easy riders von dalat. da lacht er auf, ICH BIN EINER VON DENEN!!! das war ja so lustig, und wir haben für den nächsten tag mal abgemacht. dann sind seine kollegen gekommen, wir haben uns verabschiedet und die nächsten 3 tage (!) haben wir touren zusammen unternommen, bis nach mui ne hinunter! und ja, in saigon wäre da noch die wirklich gute adresse einer suppenküche. die adresse für das "bun bo hue" restaurant hat sich geändert; 248 bui vien, tel 0983 622 246. an der alten adresse ist nun eine bar ... Lukas S.
Ich war knapp einen Monat in Nordindien unterwegs. Bevor ich meine Ergänzungen weitergebe, möchte ich mich bedanken. Der Reiseführer hat uns während unser Reise so einige Male aus der Patsche helfen können. Nicht nur die allgemeinen Informationen haben mir während der Reisevorbereitung weitergeholfen, sonder auch die zahlreichen Tipps zu Unternehmungen, Restaurants und natürliche den Unterkünften. Dabei sind die Vorschläge oft für das Budget von Studenten ausgelegt, was mir besonders zugesagt hat und den Loose Führer von anderen unterscheidet.
Amritsar:
Das Tourist Guest House ist wesentlich teurer geworden (DZ 600 Rupien). Außerdem waren viele Zimmer extrem dreckig und das Personal total unfreundlich.
Der Buddy Vaishno Dhaba in dem Einkaufszentrum gegenüber vom goldenen Tempel existiert nicht mehr.
McLoud Ganj:
Das Kinga's Hotel ist eine der besten Unterkünfte die wir auf unser ganzen Reise hatten. Die Zimmer sind sauber und das personal sehr professionell. Trotzdem ist es bei Ankunft in McLoud nach 22:00 Uhr ein Problem ein Zimmer zu bekommen, weil die Rezeption manchmal schon gegen 21:00 Uhr schließt.
Das Himalayan Iyengar Yoga Center beginnt seinen Kurse am Montag.
Brahmour:
Eine Empfehlung: Das Bharmour View Hotel hat saubere Zimmer und kosten ab 1000 Rupien pro acht für ein Doppelzimmer.
Chamaba:
Das Chamba View ist wesentlich teurer geworden. Es kostet nun 1000 Rupenen für ein DZ.
Jule R.
Ich hatte den aktuellen Loose Reiseführer dabei und möchte darauf hinweisen, dass die Weinverkostung in der Winery am Red Mountain mittlerweile 5000 Kyat kostet. Eva Maria H.
Chang Rai: Weißer Tempel kostet jetzt 50 Bath. Gästehaus Baan Jaru ist super gelegen , sehr nette und freundliche Besitzer. Große Zimmer für 800 Bath mit Frühstück. Man bekommt eine Einweisung durch den Besitzer mit Stadtplan. Toller Tip die Massage Arisara. Tolles Ambiente und super Behandlung. Nan: The One Guesthouse,klein aber völlig OK. Kostenloser Fahrradverleih, sehr angenehme Atmosphäre in der ganzen Stadt. Phimai: River Moon Resort ist eine gute Destination für 600 Bath. Frühstück kann für 75 Bath pro Person dazugebucht werden. Essen wie im Reiseführer angegeben gibt es nur außerhalb. Das Restaurant gegenüber dem Phimai Paradise Hotel ist leider nicht mehr zu empfehlen. Lange Wartezeit,Soße mit Ketchup oder Essen kommt gar nicht. Diddi
Wir waren in Myanmar unterwegs und sind u. a. von Yangon nach Bagan gereist. Am Eingang der Heritage Zone nahe der Tempelanlagen von Bagan wurden wir aufgefordert 25.000 Kyat zu bezahlen (inklusive Eintritt in die Tempelanlagen für fünf Tage). Dies scheint eine Regelung der Regierung zu sein. Wir dachten uns in diesem Moment, dass es schön gewesen wäre vorher davon zu wissen. Denn man hat unter Umständen nicht einfach mal 25.000 Kyat dabei. :-) Dies nur als Info für andere Reisende. Grüße, Caro und Nina
1. Der „Spaziergang durch Yangons Geschichte“ war vom „Bogyoke Aung San-Markt“ bis zur Kreuzung „Sule Pagode-Rd./Anawrahta- Rd.“ sowie in der „Strand Rd.“ eine Baustellenbesichtigung. Das heißt, es waren nicht einmal die Baustellen zu sehen, sondern nur Sichtschutzwände aus Metall mit/ohne Werbung, Schutznetze und Gerüste. Auch das „Strand Hotel“ war/ist komplett geschlossen.
2. Nahverkehr – Eisenbahn: „Circle Line“: Der Zug fährt in der Regel von Gleis 7 ab. Karten und Infos erhält man NICHT im Zentralgebäude des Bahnhofs, sondern im Kartenhäuschen auf dem Bahnsteig 6/7. Nähert man sich zu Fuß von Süden her auf der „Pansodan St.“ dem Bahnhof, führen von der Brücke aus Treppen direkt zum Bahnhof hinunter. Gleich die erste Treppe, die zu Gleisen führt, ist die Treppe zum Bahnsteig 6/7. Man kann sich den Weg zum Zentralgebäude also sparen – dort wird man nur zum Bahnsteig (zurück)geschickt.
3. Shwedagon-Pagode: Infokasten „Öffnungszeiten und Eintritt“: Mit dem Ticket kann man die Pagode nicht mehrmals am Tag besuchen. Am Ticketschalter des Ostaufgangs befand sich ein Schild, das deutlich darauf hinwies, dass das Ticket nur zu einem „Single entry“ berechtigt. Auf Nachfragen wurde mir bestätigt: „Each ticket only one entry. No come back in evening.“
4. „Ein Tag am Kandawgyi-See“: Der Teil, der auch ‚Kandawgyi Nature Park‘ bzw. ‚Karaweik Garden‘ genannt wird, befindet sich im Südosten (nicht im Südwesten).
Ich hatte Glück: Ich musste weder Eintritt noch eine Fotogebühr bezahlen. Ich habe den ganzen Tag über auch niemanden gesehen, der den Eindruck machte, Geld zu wollen. Achtung: Der Weg auf dem Holzsteg ist tückisch! Manche Bohlen sind nicht fest verankert, manche morsch, manche brechen durch. Aus eigener Erfahrung und aus Beobachtung: erhöhte Verletzungsgefahr!
5. Botataung-Pagode: Der Eintritt kostet inzwischen übertriebene 6000 Ky oder 5 USD!
6. Übernachtung: „Pyin O Lwin 2“: Obwohl es regelmäßig von 8:00-21:00 Uhr nicht genügend Strom für die Klimaanlage im Zimmer und dem Kühlschrank an der Rezeption gab (was bei Tagestemperaturen von 46 Grad kein Spaß war), kann man das „Pyin O Lwin 2“ empfehlen. Besonders das Rezeptionspersonal war sehr nett und auskunftsfreudig.
7. Nationalmuseum: Fotografieren und Filmen ist nur dann verboten, wenn man mit Fotoapparat und/oder Videokamera anrückt. Mit iPhone, Smartphone etc. sind Fotos und Videos jedoch erlaubt. Mir konnte niemand erklären, warum man mit den einen Fotos/Videos machen darf und mit den anderen nicht. Ich war leider nur mit einer kleinen Fotokamera ausgestattet, die ins Schließfach musste.
Rainer S.
Ich war in Malaysia unterwegs mit dem Loose Reiseführer Malaysia, Brunei und Singapore 2015 und habe nur wenige Ergänzungen: 1. Mukah/ Borneo: Ich habe nebst dem Museum von Lamin Dana auch ein weiteres winziges Einzimmermuseum eines Herrn Tommy Black Mark Lang entdeckt, was zu Fuss vom Lamin Dana-Museum in 2 Min. erreichbar ist. Die genaue Wegbeschreibung bitte bei Lamin Dana erfragen. Sie sind auch hilfsbereit und führen Suchende da hin. Die Adresse des Museums nennt sich: Sapan Puloh, Mini Muzium Melanau, Kampung Tellian Tengah, Mukah Sarawak. Herr Lang ist ein begnadeter Sammler und hat u.a. durch jahrelange Recherche und Übernahme der zahlreichen Sammlerstücke seines Vaters ein eigenes Minimuseum zusammengestellt. Inhaltlich geht es um Traditionen der Melanau (u.a. frühere Hochzeitsrituale und Mitgift, Erziehung und Schönheit, Traditionelle Trachten). Ich fand das Museum sehr interessant und Herr Lang hat sich gefreut, einen Gast zu haben, dem er alles erläutern konnte. Museumseintritt war für Touris bei 10 RM, für Einheimische kostete es, wenn ich mich richtig erinnere 5-8 RM. Seine Handynr. 019 878 15 45 - sicherheitshalber vorher erkundigen, ob er da ist. Da ich in der Stadt Mukah unterkam, habe ich einen inoffiziellen Taxifahrer engagiert (beim Busbahnhof warten einige), der mich mit einem Pauschalpreis zum (Fisch-) Markt, zum Lamin Dana Museum, zum Minimuzium, ans Meer und wieder zurückgebracht hat. 2. Alternative Ziele, die weniger touristisch sind: Malaysia scheint, was touristische Ziele anbelangt, gut angeschlossen zu sein. Da ich ausserhalb der Saison reiste, waren bestimmte alternative Ziele, die weniger touristisch waren, schwieriger bzw. gar nicht erschliessbar bzw. die Touren nicht möglich (es sei denn, ich hätte den doppelten Preis gezahlt). So waren z.B. die Touren für den Kenong Rimba Park überhaupt nicht gefragt - ich war die einzige, die sich dafür interessiert hat, und das obwohl ich in Kuala Lipis sämtliche Unterkünfte abgeklappert habe auf der Suche nach weiteren Interessierten. Dasselbe für die Tour von Ping Anchorage zur Pulao Bidong. Da gabs auch keine Interessierten für die geführte Tour, was dazu führte, dass ich die Reise selbst organisiert habe. Das ging aber ohne Probleme: Mit dem Bus von Kuala Terengganu bis Merang. Zum Hafen sind es ca. 5 Gehminuten und bereits auf dem Weg dahin gibt es zahlreiche Privatbootsbesitzende, die eine Bootsvermietung inkl. Fahrer anbieten. Die Preisverhandlung begann bei ca. 400-450 RM. Mir war es möglich, den Preis auf 350 RM runterzuhandeln. Vielleicht interessant als Richtwert für andere Reisende, weil ich online nur von anderen selbstorganisierten Reisenden gelesen habe, die ab 400 RM bezahlt haben. Allerdings ist die Insel schlecht erschlossen und total verwachsen, was eine Inselerkundung auf eigene Faust etwas gefährlich gestaltet. Nichtsdestotrotz konnte ich auf dem Gelände etwas herumlaufen. Ich glaube, dieser Hinweis bzgl. der schwierigeren Erschliessung von Orten für Alleinreisende ausserhalb der Saison ist hilfreich für die Planung. 3. Beds Guesthouse 229 Lorong 9, Jl. Padungan, Kuching: Sehr hilfsbereite Gastgeber*innen, die auch Tourbuchungen, Fahrservice und viele weitere Informationen z.T. kostenlos als Service anbieten. Super Service, Sauberkeit. 4. Bako Nationalpark: sehr touristischer Nationalpark mit regelrechter Abfertigung der Besucher*innen. Weder hilfsbereiter noch professioneller Service der Organisation vor Ort (ich nehme an, das ist Sarawak Forestry?). Das sogenannte Hostel (Schlafraum mit 6 Betten) ist sehr spartanisch eingerichtet - mein Bett krachte in der Nacht zusammen. Mir wurde weder Geld oder eine Reduktion erstattet noch in irgendwelcher Form eine Entschuldigung entgegengebracht. Ausserdem gab es zwar ein System, sich beim Empfang in einem Buch einzutragen, wenn jemand alleine Wandertouren machte, damit das Personal überprüfen kann, ob diese abends wieder zurückkamen. Die Reisenden wurden dazu angehalten, umgehend einen zweiten Eintrag zu machen, wenn sie wieder zurück waren. Allerdings schloss der Empfang bereits spätnachmittags, sodass ich mich frage, inwieweit die Einträge überhaupt kontrolliert werden. Ausserdem habe ich auf einer Wanderung einen anderen Wanderer gefunden, der auf dem Weg einen Kreislaufkollaps erlitt. Wir haben das Office telefonisch kontaktiert und ein Suchtrupp wurde losgeschickt. Allerdings haben wir den bis zum Zeitpunkt unserer Rückkehr und Ankunft beim Empfang (wir haben den Rückweg alleine angetreten) 2h nach dem Absetzen des Notrufs immer noch nicht angetroffen, da er uns hätte entgegenkommen müssen. Die Nachtwanderung wurde in meinem Fall mit ca. 12 Personen sehr gut besucht. Auf meinen Vorschlag, die Gruppe zu splitten, da vier Guides anwesend waren, erhielt ich einen ordentlichen Rüffel. Der Nachteil einer Führung mit zwölf Personen ist bloss, dass die zweite Hälfte der Gruppe, die hinten mitläuft, nie mitkriegt, welche Tiere und Pflanzen vom Guide entdeckt und erklärt werden. Das einzig Positive am Baku Nationalpark waren die zahlreichen sehr gut markierten Wandertreks, die man gut alleine bewältigen kann. Ich hoffe, die Tipps waren hilfreich. Liebe Grüsse Ly-Gung D.