Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Im Januar haben meine Reisebegleitung und ich aus dem Loose-Handbuch das Sabaidy 2 Gh für unsere Nacht in Pakxe ausgewählt. Dies war die wohl schlechteste Nacht auf unserer ganzen Asienreise: als wir uns gegen Mitternacht schlafen legen wollten, bemerkten wir die vielen grossen und kleinen Bettwanzen zwischen unseren Laken. Die Rezeption war schon geschlossen und wir konnten den Fall nicht melden um das Zimmer zu wechseln, also schauten wir auf eigene Faust in andere unbelegte Räume rein: in 2 weiteren Räumen ebenfalls Bettwanzen. Da ich allergisch auf die Wanzen reagiere, haben wir dann zunächst versucht, mit Licht zu schlafen, was wenig half. Da im Zimmer gänzlich schlaflos, haben wir die Nacht schliesslich vor dem Zimmer auf dem Boden verbracht. Auch die Touren ins Bolaven-Plateau, für die zwar Werbung gemacht wird, wurden uns auf Nachfrage nicht angeboten. Wir sind daher der Meinung, dass das Gh die Empfehlung in einem Traveller-Handbuch nicht verdient hat.
Wir sind vor einer Woche von Thailand aus nach Myanmar eingereist (Grenzübergang Ranong - Kawthoung) und danach problemlos per Minivan in 11 Stunden und für 25000 Kyat / Person nach Myeik weitergereist. Wir hatten davor unterschiedliche Infos zur Weiterreise gelesen: Im Loose-Handbuch heisst es, die Fahrt nach Norden auf dem Landweg sei bisher nicht möglich (S. 578). Im Internet lasen wir, dass die Boote aufgrund fehlender Nachfrage eingestellt worden wären. Wie also weiter? Letzteres traf bei unserer Ankunft in Kawthoung zu: Ein netter Tuktukfahrer sagte uns, die Boote würden nicht mehr fahren. Er brachte uns zu einem Ticketoffice für Minivans, wo wir ohne Probleme unser Ticket erstanden und wo uns der Minivan auch abholte. Auch auf der Fahrt passierte nichts Besonderes. Aber: um den Einreisestempel mussten wir uns wirklich selbst bemühen! Links von der Anlegestelle, ein weisses unscheinbares Gebäude. Die Tuktukfahrer wissen Bescheid.
Das Rashnee Thai Silk Village in HuaHin mit seiner kleinen Ausstellung über Seidenherstellung ist umgezogen. Neue Adresse und Plan siehe Foto.
Hallo zusammen, wer in Sri Lanka günstig mit Tuk Tuk oder dem Auto reisen möchte, sollte sich auf jeden Fall die Smartphone Applikation : PICK ME runterladen. Die App funktioniert nach dem gleichen Konzept wie UBER. Man trägt seine Start und Ziel Location ein. Anschließend wählt ein der 5 Fahrzeugkategorien aus. Anschließend meldet sich der Fahrer kurz per Tel. Auf der Karte in der App sieht man wo der Fahrer grade ist und wie lange es noch dauert bis diesem am Abholort erscheint. Vom Tuk-Tuk bis zum Van ist alles dabei. Die App macht einen professionellen und transparenten Endruck. In Kombination mit einer einheimischen Internet-Sim Karte (gibt es für 10€ direkt am Flughafen) unschlagbar. Umbedingt ausprobieren. Hier der Link zur Website --> http://pickme.lk/
Hallo zusammen, wer sich zum Ziel gesetzt hat, den Yala Nationalpark zu besuchen, muss nicht umbedingt nach Tissamaharama fahren um von dort aus zu buchen und zu starten. Wie entschieden uns für die benachbarte Stadt Kataragama (10min mit dem Buss von Tissa entfernt) als Startpunkt für unsere Safari. Die Stadt ist deutlich ruhiger und entspannter als Tissa und es gibt nur sehr wenige Safari Schleppe so wie Touristen. 2 KM vom Bussbahnhof entfernt befinden sich viele gute Hotels wie beispielsweise das: ''Tamarind Lake'' Hotel. Am ende entschieden wir uns für das Hotel : ETH YAHANA HOTEL - No 45, Sella Kataragama Road, Milagama, Kataragama, Sri Lanka. Das Hotel wurde ausschließlich von besser betuchten Sri Lankanker bewohnt. Westliche Touristen - fehlanzeige. Ein Non AC Zimmer kostet 4000 SLR ein AC Zimmer liegt bei 5200 SLR. Unser Non AC Zimmer sah prima aus genau wie der rest der Hotel-Anlage. Bei dem jungen und hilfsbereiten Manager Nalin fühlten wir uns gut aufgehoben. Der Safari Transfer klappte reibungslos. Nach unsere Safari erhielten wir im Speiseraum ein wunderbares und authentisches Mittagessen (450 SLR pro Person). Der hauseigenen und sehr nette TukTuk Fahrer setzte uns am ende wieder am Bussbahnhof ab. Hier der Link zum Hotel---> http://ethyahana.lk/
Bei der Einreise nach Laos aus Kambodscha (Stung Treng) Richtung 4000 Islands sollte man sich an der 'Bushaltestelle' nicht von den aufdringlichen Menschen aufhalten lassen. Die sind sehr aufdringlich und 'wichtig', verteilen Visaantraege, sammeln erst die Passfotos und dann den Pass mit 40 Dollar ein. Dies ist nicht notwendig. Einfach direkt vom Bus zum grossen Gebaude ca. 300m weiter gehen. Dort werden zwar auch Stempelgebuehren etc. faellig aber wir haben trotzdem 5 Dollar weniger bezahlt als mit 'Hilfe' dieser aufdringlichen Menschen. Also ca. 5 Dollar extra in kleinen Scheinen im Gepaeck fuer die tatsaechlichen Grenzer und direkt zum Grenzgebaeude marschieren.
Wir sind gerade mit den Raedern auf dem Loop unterwegs, die Strasse ist nun auch zwischen Ban Thalang und Lak Sao fertig gestellt. Die beiden Guesthaeuser in Ban Thalang ruesten auf und bieten einen einfachen aber guten Service.
Seite 497 Gunther bietet leider nur noch die Sonnenaufgangstour an. Gerade eben mit ihm telefoniert.
Wir haben gerade ebenfalls das Turtle watch Projekt in rekawa besucht. Die Unterstellungen im Artikel "Turtle watch Not Turtle friendly " sind unhaltbar. Die Mitarbeiter benutzen rote Lampen, um die Schildkröten so wenig wie möglich zu stören. Wie sie selber sagen, ist lautes rufen weniger störend als Vibrationen. Wenn mehrere Schildkröten da sind, werden die Touristen nacheinander zu einer geführt, um die anderen ganz ungestört zu lassen. In der Tat graben die Mitarbeiter die Eier aus, um sie an einem sichereren Platz wieder zu vergraben. Das alles ist wohlüberlegt und selbstverständlich hat keiner im Sinn, Schildkröten an der Eiablage zu hindern oder sogar zu töten.
Besonders dreiste Masche. Ein Mann gab sich als Verwandter aus der gebuchten Unterkunft aus (er hatte offensichtlich den Zettel gesehen, als wir die Unterkunft gerade anrufen wollten), und fuhr uns zusammen mit einem einem schlepper zu dessen Safarianbieter, wo wir eine Tour buchten, im Glauben, es wäre die aus der Unterkunft. Sie ließ sich immerhin wieder rückgängig machen.