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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 03. Januar 2017

Unterkunft Hoi An

Wir waren 2 Tage in Hoi An in einem wunderbaren, sauberen und sehr günstigen Guesthouse. "Green Garden", 214 Ly Thai To, Hoi An. email:greengardenhomestay@gmail.com
Es ist sehr günstig und zu Fuß nur 10 Min. in die Altstadt

Von:Anonym


Samstag 31. Dezember 2016

Hpa-An – Mawlamyaing – Dawei – Mrauk U

Wir sind im November 2016 mehr als drei Wochen in Myanmar gereist. Mit Hilfe des Loose Reiseführers haben wir uns die Route zusammengestellt.

·      Reiseorganisation durch Frau Nyein Nyein, die uns aus unserem Freundeskreis mehrfach empfohlen wurde. Frau Nyein Nyein ist eine erfahrene Reiseorganisatorin und war bis vor Kurzem Präsidentin der Myanmar Tourist Guide Association. Sie hat für uns sämtliche Hotels reserviert, Inlandflüge, Bus- und Bootsfahrten gebucht und die Transfers zu und von den Hotels. Sie spricht und schreibt ausgezeichnet Deutsch, so dass die Reiseorganisation per Email von zu Hause sehr einfach möglich war. Im Land hat sie uns ein Mobiltelefon zur Verfügung gestellt, über das wir sie erreichen konnten, wenn etwas nicht geklappt hätte. Es war alles zuverlässig organisiert, sodass wir es letztlich lediglich für den netten Kontakt zu ihr gebraucht haben. Für Reisende, die im Land selber nicht mehr viel organisieren und trotzdem unabhängig und frei reisen wollen, können wir Frau Nyein Nyein wärmstens empfehlen: bluetopaz.nyein@gmail.com.

·      In Dawei haben wir spontan eine Tagestour mit Sam, alias Sam the Man, gebucht (siehe Loose, S.562). Er wurde uns auch von Frau Nyein Nyein empfohlen. Sam führte uns in seinem Wagen durch die Peninsula. Wir verbrachten einen unvergesslichen Tag mit ihm, nicht zuletzt dank der Leidenschaft für seine Aufgabe und für seine Region. Hätten wir mehr Zeit gehabt, wir hätten weitere Touren mit ihm gemacht.

·      Das Golden Guest Hotel in Dawei fanden wir etwas überzahlt, insbesondere nach dem unübertreffbaren Preis-Leistungs-Verhältnis im Cinderella Hotel in Mawlamyaing.

·      Hotel in Hpa-An: Wir können das Hotel Gabbana sehr empfehlen. Ruhig sind die der Strasse abgewandten Zimmer. Das Frühstück ist durchschnittlich, aber dem Hotel ist ein Café angegliedert, das ausgezeichnete Kaffeespezialitäten anbietet. Zu Fuss ist man in zehn Minuten im Zentrum.

 

Von:Anonym


Freitag 30. Dezember 2016

What to to in Makassar

Ein paar Anmerkungen zu Aktivitäten in Makassar:

  1. Fort Rotterdam: Wir waren an einem Sonntag dort,  und waren etwas überrumpelt  von der Menge an Jugendlichen die uns dort Ansprachen. Man erzählte uns, dass das Fort am Sonntag ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche ist ihr Englisch anzuwenden und zu verbessern -  eben durch Konversation mit Touristenz.  Evtl interessante Info. 
  2. Beteng Sompa opu: dies wurde uns von Einheimischen als sehenswert empfohlen. Wir waren daraufhin dort,  vom ehemaligen Fort waren nur noch Mauerreste dort aber man könnte es heute als Museum beschreiben mit einer Darstellung der traditionellen Häuser unterschiedlicher Stämme.  Ich plädiere dafür es als Ausflugsziel aufzunehmen, Eintritt frei). 
  3. Gowa Discovery Park:direkt neben dem Beteng Sompa Opu: Wasserpark,  Hochseilgarten(Kinder), Vögel und Reptilien Park.  Ebenfalls für Familien mit Kindern interessant.  Nettes Ausflugsziel. 
H.

Von:Anonym


Freitag 30. Dezember 2016

Rammang-Rammang

Liebes Stefan - Loose Team.  Erstmal ein dickes Lob an Euch, Eure Reiseführer sind spitze!  Eine kleine Korrektur zum selbstorganisierten Ausflug ins Rammang-Rammang Tal: im Buch (S. 636)  steht  bei der Zementfabrik Bosowa aussteigen - wenn man vor der Zementfabrik steht ist man aber schon zu weit gefahren.  Korrekt ist es an der Abzweigung  (von der Main road) zur Zementfabrik auszusteigen und diesen Weg dann ca 800 Meter zu laufen (also von der Main road geht besagte Straße in Fahrt Richtung Nach links ab). Die Bootsanlegestelle befindet sich auf der linken Seite.  Dort gibt es direkt ein Restaurant,  falls man sich nach der langen Anfahrt erstmal stärken muss.  Insgesamt lohnenswerter Ausflug.  H. 

Von:Anonym


Mittwoch 28. Dezember 2016

fähre karimunjawa

Die Schnellfähre Karimunjawa - Semarang fährt seit einige Monaten nicht mehr nach Semarang, aber nach Kendal (ca 20 km von Semarang) Am Hafen steht ein DAMRI Bus, der dich nach Semarang bringt. Und wenn man den Busfahrer frägt, ist er, für ein bisschen mehr Geld, bereit dich direkt beim Hotel abzusetzen

Von:Anonym


Dienstag 27. Dezember 2016

Aktuelle Reisetipps Dez. 2016

Wir (Pärchen Ende 20 bis Mitte 30) waren im Dezember 2016 für 3-4 Wochen mit dem Loose in Sri Lanka und möchten einige Infos weitergeben:

 

1.) Warum überhaupt Sri Lanka? Fangen wir doch mal gleich mit der Grundsatzfrage an. Wir fanden Sri Lanka insgesamt okay und ganz interessant, aber es ist kein Muss. (Während wir noch immer sehr von Peru und Thailand schwärmen.) Da Sri Lanka für Asien extrem teuer ist (in dreieinhalb Wochen verbrauchten wir trotz Sparbemühungen zu zweit ca. 2500 Euro!!), stellt sich da die Kosten-Nutzen-Frage. Gut fanden wir an Sri Lanka, dass es trotz der geringen Fläche viele unterschiedliche Dinge zu bieten hat. Die Distanzen von einem Highlight zum nächsten sind dabei stets kurz. Was sind dabei die Highlights? Die Tierwelt ist reichhaltig. Vor allem natürlich in den Nationalparks (wir sahen Uduwalawe) gibt es zahlenmäßig so viele Tiere, dass es schwer ist, eins allein zu fotografieren, ohne noch drei andere auf dem Bild zu haben. Einzigartig fanden wir auch „The World’s End“, einen 870 m tiefen Abgrund in den Horton Plains (auch ein Nationalpark), und die Teeplantagen im Landesinnern. Alles andere kann man unserer Meinung nach auch woanders haben (z. B. Wasserfälle, Buddhismus, Berge). Zu den Qualitäten Sri Lankas in Bezug auf tauchen und surfen können wir mangels Ahnung nix sagen. Ätzend fanden wir in Sri Lanka praktisch alle Städte (außer Ella). Mangels Gehwegen quetscht man sich den Straßenrand entlang, atmet Abgase, schwitzt in der Sonne und wünscht sich Schatten spendende Bäume. Mit Englisch kann man sich problemlos überall durchfragen, aber die Leute können nicht so gut Englisch, wie man bei einer ehemaligen englischen Kolonie meinen würde. Die Sri Lanka sind ganz okay, oftmals übermäßig unterwürfig und sie haben null Gespür für das Einhalten von körperlicher Distanz. Insbesondere an Bahnhofsschaltern und bei Alkohol-Verlaufs-Schaltern mussten wir die Leute hinter uns regelrecht wegschieben, damit sie nicht vordrängeln und einem nicht ins Portemonnaie kriechen.

 

2.) Colombo: 1-2 Stunden Taxifahrt vom Flughafen in die Stadt, die wir hässlich, voll und voller Verkehr sowie Abgase fanden. Aus unserer Sicht sollte man nach Ankunft und vor Abreise stattdessen unbedingt in Negombo Zwischenstation machen. 

 

3.) Negombo: Wir fanden vor unserer Abreise in der "Beach Lodge" (etwas nördlich vom Zentrum, nahe dem Bahnhof Kattuwa) ein günstiges Hotel mit phantasievoll eingerichteten Zimmern (das Bett war ein Katamaran, im Bad waren die Wasserhähne tönerne Fischmäuler etc.), direkt am Strand und mit liebenswertem, engagierten Personal. Wir buchten es ohne AC (6 $ mehr die Nacht) und ohne Frühstück (8 $ pro Person und Nacht). Im Umkreis von 500 m finden sich ca. 5 Restaurants, die laut Tripadvisor in den Top Ten der am besten bewerteten Restaurants sind. Günstig frühstücken kann man z. B. im nahegelegenen Coco Beach. 

Der Strand vor dem Hotel war in Ordnung, aber insgesamt ist er in Negombo etwas dreckig, weil Müll angespült wird. Es gibt dort recht viele Raben, welche durch die Einheimischen mit Knallwerk vertrieben werden (was nicht besonders gut klappt). Über den Müll scheinen sich auch Ratten zu freuen, von denen wir zwei bei unserem Hotel sahen. Gut ist, dass man in Negombo problemlos baden kann. Es gibt weder Steine im Wasser noch sind die Wellen so stark, dass sie einen umwerfen und ins Meer zu ziehen drohen.

 

4.) Nuwara Eliya: Im Rahmen einer gebuchten Tour waren wir leider gezwungen, zwei Tage in diesem Kaff zu übernachten. Den im Reiseführer genannten „englischen Charme“ haben wir vergeblich gesucht. Der Victoria Park ist ganz nett, wenn man irgendwas sucht, wo man die Zeit totschlagen kann. Wir fanden in der Innenstadt nicht mal ein vernünftiges Restaurant. Wir hatten in der Unterkunft Blick auf den See, welcher gerade trocken gelegt wird, scheinbar wegen Baumaßnahmen.  Kurzum, es reicht völlig aus, mit dem Zug mal an der Stadt vorbeigefahren zu sein.

 

5.) Ella: Supertoll! Wir erlebten es als ruhiges, nicht überfülltes Touristenstädtchen, das sich von dem Rest Sri Lankas absolut angenehm abhebt. Schöne Bars und Restaurants, Ausflugsziele, Wandermöglichkeiten. Die Teefabrik beim Little Adam’s Peak hat uns gut gefallen, dort wird auch grüner Tee hergestellt.

 

6.) Adam’s Peak: Ebenfalls ein lohnendes Reiseziel mit angenehmem Städtchen (Nallathaniya) am Fuße des Berges.

 

7.) Das kulturelle Dreieck: Wir sahen Sigiriya, den Felsentempel in Dambulla und die Tempelstadt Pollonaruwa. Pollonaruwa ist nett, aber für alle, die schon mal in Anchor Wat waren, eine Enttäuschung. Die 25$ Eintritt pro Person und den Weg kann man sich aus unserer Sicht schon mal sparen. Von den meisten Gebäuden sieht man nur Grundmauern oder nur das Fundament. In Sigiriya sieht man auch nicht viel, aber die Anlage ist in ihrer Art sicherlich einzigartig. Sie kostet auch einzigartige $30 pro Person. Der Felsentempel in Dambulla kostet neuerdings nix und hat uns von den drei Stätten am besten gefallen. Wer ins kulturelle Dreieck fährt kann übrigens in den Minneriya Nationalpark und sich so den Weg in einen anderen Nationalpark sparen. Man sieht dort ganz sicher wildlebende Elefanten und er wird wenig besucht.

 

8.) Kandy: Hier kann man den Zahntempel und die vielen anderen Tempel sich anschauen und Buddhismus bzw. Hinduismus hautnah miterleben. Super fanden wir auch den Botanischen Garten mit der dortigen Flughundkolonie. Ansonsten ist Kandy im Vergleich zu anderen Städten Sri Lankas nur halb so ätzend und man kann es dort ein paar Tage aushalten. Die günstige Unterkunft Satyodaya Educational Training Center können wir empfehlen. Sie liegt 1 km vom Bahnhof und vom Stadtzentrum entfernt, auf einem Berg. Der Aufstieg zu Fuß ist steil und anstrengend, aber wir hatten für 23$ die Nacht einen tollen Blick über die Stadt und uneingeschränkt warmes Wasser.

 

9.) Tangalle: Östlich von Tangalle stiegen wir in „Sandy’s Beach Cabanas“ ab. Die Bungalows/Zimmer sind z. T. direkt am Strand und haben Charme. Während man aufgrund der Steine und des Wellengangs kaum ins Wasser kann, gibt es einen Pool und direkt vor dem Hotel einen geschützten Bereich von der Größe einer Badewanne, wo man auch ins Meer kann. Besser baden kann man 1 km nach links oder rechts den Strand hinunter. Das Essen im Hotel ist genießbar. Die Zimmer (ab 40-50$ pro Nacht, wenn direkt am Meer oder mit Meerblick) sind gerade noch bezahlbar. In der Lagune kann man Paddeln und Warane sowie interessante Wasservögel und Adler sehen.

 

10.) Nationalparks: Uduwalawe war super. Laut ein paar Franzosen, die außerdem auch in Yala waren, macht Uduwalawe besser Spaß als Yala. In Yala sahen allerdings geschätzte 90% der Reisenden, die wir trafen und die dort waren, dort tatsächlich auch Leoparden.

 

11.) Sonstiges:

Früh aufstehen: Sämtliche Besichtigungen, Tierbeobachtungen etc. sollte man frühmorgens in Angriff nehmen. Da ist es noch nicht so heiß und nicht so voll. Sowohl auf dem Adam’s Peak als auch an dem Abgrund „World’s End“ waren wir erst nachmittags und sahen aufgrund des Nebels nichts (außer Nebel).

 

Zugfahren: Man sollte 1 Stunde vor Abfahrt am Bahnhof sein, sonst sind die Tickets für die 2. Klasse weg und man muss in der 3. Klasse sitzen bzw. stehen. In der 3. Klasse steigen dann, obwohl es schon bei Abfahrt vom Startbahnhof rappelvoll ist, noch weitere Leute zu und es wird kuschelig. Ergattert man hingegen ein Ticket für die 2. Klasse, kann man sitzen, ohne dass einem ein Einheimischer auf dem Schoß sitzt. Tickets für die 1. Klasse kann man komischerweise nur 10 Tage vor Abfahrt reservieren. 

 

Tee kaufen: Man bekommt losen schwarzen und grünen Tee in bester Qualität (große Blätter) für rund 1$ à 100 g, wenn man den „richtigen“ Teeladen findet. In Teefabriken und in Ella verlangte man das 10fache!

Verhandeln: Man sollte grundsätzlich die Hälfte von dem verlangten Preis anpeilen und hart bleiben.

 

Taxis/Tuk-Tuks: Es lohnt sich, Tuk-Tuks/Taxis immer gleich für einen ganzen Tag zu mieten und sich herumkutschieren zu lassen, wenn man einen sympathischen Fahrer gefunden hat. Das ist günstig und man sieht viel in kurzer Zeit. Wir trafen einen Mann, der für 300 Euro einen Mietwagen mit Fahrer für ganze 3 Wochen(!!) mietete.

Von:Anonym


Freitag 23. Dezember 2016

Großes Eintrittspreis Update an den Kelimutu Vulkanseen in Ende

Die Eintrittspreise an den Kelimutu Vulkanseen in Ende sind wohl in der letzten Zeit in die Höhe geschossen. Siehe Foto im Anhang.

Von:Anonym


Dienstag 20. Dezember 2016

Mingun

- die Ruine kann nicht mehr bestiegen werden. ein Tor wurde angebracht. Vermutlich aus Sicherheitsgründen.
- es werden 5000 kyatt Eintritt verlangt

Von:Anonym


Dienstag 20. Dezember 2016

Mandalay

- am Königspalast behalten sie Pässe ein von Touristen für die Dauer des Besuches

- der Preis für das Kombiticket hat sich auf 15000 kyatt erhöht 
- Busse nach Hsipaw fahren um 6 und um 14 Uhr von Mandalay ab

Von:Anonym


Montag 19. Dezember 2016

Kampot - nach einem Unglück mit vier Toten finden aktuell keine Bootstouren auf den Fluss statt

Mitte November ist ein Boot mit kambodschanischen Touristen verunglückt und vier Menschen kamen ums Leben. Offenbar war das Boot deutlich überfüllt. Die Polizei hat derzeit viele Boote beschlagnahmt. Betroffen sind vor allem die Touren abends zum Sonnenuntergang und zum Anschauen der Glühwürmchen.

Von:Anonym