UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Mittwoch 07. Dezember 2016

Der Kovalam Surf Club

Ich möchtet euch eine Surfschule in Südindien ans Herz legen: Den Kovalam Surf Club. Nicht nur weil ihr dort prima surfen könnt (ja surfen in Indien gibt es ;) sondern auch weil sie ein lokales Hilfsprojekt unterstützen, dass Kinder im Ort zum Schulbesuch bewegen soll nach dem Prinzip: Wer in der Schule war darf anschließend surfen :) Finde ich absolut super!! Ein schönes Portrait des Surf Clubs ist hier erschienen: https://indiasomeday.com/de/surfschulen-in-indien-der-kovalam-surf-club  Cheers, Alex

Von:Anonym


Mittwoch 07. Dezember 2016

Neue Restaurants an der Thiripyisaya (4)

LEO: In einer Seitengasse, direkt bei Pizza rechts rein (wenn man vom Süden kommt). Kleines, herziges Restaurant mit übersichtlicher Karte - vor allem asiatische Gerichte auf der Karte. Hatte ein Green Curry und Springrolls. Beides sehr gut. LA TERRAZZA: Direkt gegenüber vom PIZZA. Anscheinend ein Verwandter vom Eigentümer des PIZZA Ladens. Gute authentische italienische Küche zu nicht überrissen Preisen. Hatte Kürbiscreme-Suppe und eine Vegetarische Lasagne. Auch hier beides sehr gut. Jedoch sicher ein Tick teurer als LEO PIZZA: Anscheinend ein Schweizer Paar aus dem Tessin. War noch nicht bei ihnen. Gehe aber davon aus, dass Sie Pizzen verkaufen. :-)

Von:Anonym


Mittwoch 07. Dezember 2016

the beach bagan gibt es an neuer adresse

Die Nr. 3 (the beach bagan) Seite 258 ist an einem anderen Ort. Neu in der Nähe vom Eden BBB. Ob es das soziale Engagement noch gibt, weiss ich nicht.

Von:Anonym


Mittwoch 07. Dezember 2016

Inwa

Den Besuch von Inwa sollte man sich gut überlegen.  Die als" idyllischer Ausflug" im Reiseführer beschriebene Tour mit der Kutsche verkommt zu einem  Pferderennen mit abgehetzten Pferden und Massentourismus.

Von:Anonym


Mittwoch 07. Dezember 2016

Radtouren

Hier die Kontaktdaten eines sehr zuverlässigen Guides der Radtouren  in  Myanmar organisiert, mitfährt und einen Van zum Transport der Räder, oder als Begleitfahrzeug besitzt. Er plant , fährt und begleitet als Guide  auch "normale "Rundtouren ( ohne Fahrräder). Than Htut Soe Than Mobil 00 95 9 507 8630
email: mr.ths9@gmail.com

Von:Anonym


Dienstag 06. Dezember 2016

Grenzübergang Aranyaprathet / Poipet im Dezember 2016

Staatliche Busse und Vans fahren bis zum Grenzmarkt (Rongkleu) und halten zuvor im wenige Kilometer entfernten Aranyaprathet, der Endstation der Eisenbahn. Es lohnt sich dort zu übernachten und am nächsten Morgen ganz entspannt mit dem Tuk Tuk für 100 Baht an den Schlange stehenden Autos, Bussen und LKWs vorbei direkt bis zur Grenzabfertigung zu fahren. Hier gilt es sich einfach taub zu stellen und keine "Hilfsangebote" anzunehmen, denn die werden zu keinem Zeitpunkt gebraucht.  Für die Ausreise aus Thailand gibt es den Stempel in einem separaten Raum im 1. Stock des Gebäudes rechts neben dem ebenerdigen Schalter für Thais.
Zu Fuß geht's weiter nach Kambodscha und zuerst an den riesigen Casinos vorbei. Erst dahinter bekommt ihr das Formular für den Visaantrag, füllt dieses aus und gebt es zusammen mit 30$ und einem Passbild direkt am Schalter ab, wo man das handgeschriebene Schild, das eine "Gebühr" von 100 Baht verlangt, folgenlos ignorieren kann (fragt einfach wofür und sagt, dass ihr sie nicht bezahlt). Innerhalb weniger Minuten wird das Visum in den Pass geklebt.
Damit geht es weiter zur nächsten Station, wo es die Formulare für die Einreise gibt, und danach zum Immigration-Schalter für den Einreisestempel. Sofern der Andrang nicht groß ist, dauern die gesamten Formalitäten etwa eine halbe bis eine Stunde.
Hinter der Immigration in Poipet braucht man auch keine Hilfe, also weiterhin unbedingt taub stellen und zielgerichtet geradeaus weitergehen, selbst wenn euch Leute auf den kostenlosen Bus zum Touristenbusbahnhof verweisen. Es ist wesentlich besser einen der normalen Busse zu nehmen, die von den Büros entlang der Hauptstraße starten und schon etwas gefüllt sind. Für 3-4 Personen ist ein Taxi kaum teurer, es fährt gleich ab und sogar bis zur Unterkunft. Allerdings sollte man sich erst etwas von der Grenze entfernen, denn dann sind die Preise reeler. Es lohnt nicht bis zum lokalen Busbahnhof am Markt zu laufen, da dort nur wenige Busse starten.
Der Vorteil einer Übernachtung in Aranyaprathet: Ihr seid bereits vormittags in Kambodscha und habt eine bessere Auswahl an Transportmitteln als nachmittags oder gar abends. Wer einen direkten billigen Minibus von der Khaosan Road in Bangkok bucht, wird an der Grenze abgezockt und legt drauf.

Von:Stefan Loose


Dienstag 06. Dezember 2016

Radtouren um Mandalay

Die im Loose Buch auf seite 354 aufgeführte Firma Bike Myanmar Adventure Tours gibt es anscheinend nicht mehr. Ich war auch an der angegebenen Adresse mit wenig Erfolg. Dafür gibt es nebst den Grasshopper, welche ich aus Vietnam kenne, ein neues Start-up von einem Birmesen und einem Belgier. Unter http://www.mandalaybiketours.com gibt es alle informationen über Thantzin und Ben Jespers. Sie bieten vorallem die Tour an, welche einen Tag dauert und die Gruppe von Mandalay über die Mahamuni Pagode, zum Sonnenuntergang an der U Bein Brücke führt. Der Rückweg wird mit einem Pick-up bewältigt. Im Preis inbegriffen ist ein Mittagessen sowie ein Nachtessen bei der Familie von Thantzin. ich persönlich habe diese Tour nicht gemacht, da ich nabst der U Bein auch noch Inwa, Sagaing und Mingun sehen wollte. Thantzin und Ben waren bereit mir viele tipps und ein mountain bike zur Verfügung zu stellen. Man sollte früh losfahren, da es die Stecke zwischen Sagaing und Mingun in sich hat. Am besten fährt man auf der 81sten so weit es geht in den Süden. Irgendwann kreuzt man die Mahamuni Pagode. Dort kann man dann auf die 84st richtung süden wechselb, welche ein dann auf die sagaing-mandalay road bringt. Alles gerade aus in Richtung Amarapura - im zweifelsfall auf Haupstrasseabzweiger rechts halten. Irgendwann, d.h. Auf Höhe UBein Bridge, überquert man das Eisenbahntrasse. Genau an diesem Punkt links abbiegen und sich den Weg durch das Gewühl von strassen zur Brücke suchen und erfragen. Grundsätzlich zuerst links, dann rechts und bei einer Pagode wieder links halte. Sorry, aber es gibt keine bessere Wegbeschreibung - irgendwann, steht man dann aber vor der Brücke. Für den Weg zurück sollte man sich aber gewisse Punkte einprägen. Bei dem Punkt wo sich die Strasse und Einbahn kreuzen nun links halten und gerade weiterfahren. Beim ersten kreisel gerade aus, beim nächsten kreisel/abzweiger auch gerade aus (auch wenn dort eine Verbotstafel steht). Nach ca. 800m kommt der Fähren Übergang nach Inwa. Für die Überfahrt wird 2000kyat verlangt. Um danach nach Sagaing zu gelangen muss man den gleichen Fährenübergang nehmen, der im Buch vermerkte zweite Überfahrt direkt nach Sagaing wird nicht betrieben im Moment. Zurück auf der strasse alles bis zum letzten Kreisel zurück radeln um dort dann links richtung inwa-brücke abzubiegen. Für die Brücke muss nichts bezahlt werden. Nach der Brücke einfach der strasse bis zur Unterführung folgen, dann links unter der Unterführung durch und wieder rechts halten, danach wieder rechts durch die nächste Unterführung. Jetzt ist man auf der Strasse nach Mingun. Für diesen 25km langer Streckenabschnitt sollte man 2h einplanen. Die Strecke ist ein ständiges auf und ab, und geht bei den verfügbaren Bike hier gut in die Beine. In Mingun werden nochmals 5000kyat fällig. Die Offiziellen bei der Pagode sind sicher hilfsbereit um eine Überfahrt nach Mandalay zu organsieren.Die meisten verlassen die Pagode zwischen 1600 und 1730 Uhr. Es war eindeutig ein super Erlebnis auf eigene Faut eine solche Tour zu unternehmen. Die 50km biken sollten aber bei den vorhanden Material, Sonne und Staub aber nicht unterschätzt werden. Deahalb das Credo, lieber zu früh als zu spät unterwegs sein. Ben und Thantzin waren echt toll und ich lann euch die zwei wirklich empfehlen. Das Loose Reisebuch sollte entsprechend aufdatiert werden.

Von:Anonym


Montag 05. Dezember 2016

Jumalon Butterfly Sanctuary

Ich bin in Cebu City auf einen meiner Meinung nach tollen Ort gestoßen, der in ihrem Reiseführer, zumindest in meiner Edition, noch keine Erwähnung findet. Dieser Ort ist ideal, wenn man aus dem Lärm, der Enge und dem Tempo der Stadt mal für zwei Stunden entkommen möchte und nicht weit fahren will/kann. Das Jumalon Butterfly Sanctuary liegt in Basak Pardo hinter der dortigen Elementary School. Wenn man an der Cebu South Road vor der Elementary School steht, dann muss man nur die linkerhand gelegene Jumalon Rd. bis fast zum oberen Ende durchgehen und findet das Sanctuary auf der linken Seite gelegen. Jeepneys fahren ab Colon, gegenüber der Colonnade in die (leider immer volle) Linie 10F einsteigen. Die Jeepneyfahrer geben auf Nachfrage Bescheid, wann man aussteigen muss (als Ziel: Basak Pardo Elementary School angeben; die Schule ist aber kaum zu übersehen). Taxis von der Colonnade müssten zwischen 80 und 100PHP kosten, ausprobiert haber ich das aber nicht, da ich Jeepneys bevorzuge. Das Sanctuary gliedert sich in drei Bereiche, einen Garten, in dem unzählige Pflanzen wachsen, die Motten und Schmetterlinge zum Leben brauchen. Der Garten selbst ist offen und die Schmetterlinge sind frei zu kommen und zu gehen wie sie möchten. Am Besten kann man die Schmetterlinge morgens beobachten oder wenn die Temperatur vergleichsweise kühl ist. Wenn es zu heiß ist oder regnet, fliegt kein Schmetterling, da die Bedingungen zu schlecht sind. Der zweite Teil ist eine Ausstellung der Schmetterlings- und Mottensammlung der Familie Jumalon, die von J. N. Jumalon begonnen wurde und von seinen Kindern gepflegt wird. Aufgrund der Vielfalt der gezeigten Schmetterlinge und Motten ist die Sammlung sehr sehenswert. Im dritten Teil finden sich Bilder von J. N. Jumalon. Am beeindruckendsten sind die Lipido-Mosaike, die Jumalon aus kaputten Schmetterlings- und Mottenflügeln zusammengesetzt hat. Da die Familie diesen Ort nicht nur zeigen möchte, sondern auch ein Wissen über die Schmetterlinge und Motten an ihre Besucher vermitteln möchte, bekommt man eine Führung durch alle drei Bereiche. Die Führung ist sehr spannend und informativ und die Familie ist danach auch gerne für ein nettes Gespräch zu haben. Ariel, der die mittlerweile recht alten Kinder Jumalons unterstützt und nicht aus der Familie kommt, hat mir erklärt, wie er an diesen Ort gekommen ist. Dieses Zitat beschreibt den ganzen Ort und die Menschen sehr treffend: "My brother brought me here once I was younger. I got curious and returned. Until today..." Der Eintrittspreis liegt bei 100PHP, alten Menschen und Behinderten wird der hier übliche Erlass von 20% gewährt.

Von:Anonym


Sonntag 04. Dezember 2016

Aktuelle Preise wildlife sanctuary Mt. Abu

Hallo, Gerade zurück von einer Trekking Tour in Mt. Abu hat uns unser Guide Charles (Mahadradar) gebeten die aktuellen Gebühren für 2016 zu senden: Mountain permit wildlife sanctuary Mt. Abu: Indian Tourist: 90r / person Foreign Tourist: 300r / person  Car: 200r Schöne Grüße aus dem Odenwald  (Für das Bild sind wir leider zu doof - Odenwälder halt) [Nee seid ihr nicht – unser System hat da grad ne Macke. Ist schon in Arbeit. Dauer aber leider ein bisschen. Reiseführer-Schreiber halt ;-)  Anm. d. Red.]

Von:Anonym


Samstag 03. Dezember 2016

Taxifahrer für lange Strecken

Satiman Berutu ist ein verlässlicher und offizieller Tourist guide und Taxifahrer für lange Distanzen:. z.B. Medan nach Padang oder Medan nach Singkil zu den Banyak Inseln, auch fährt er Euch zum Toba See oder nach Ketambe oder Bukit Lawang oder nach Banda Aceh. Er spricht gut Englisch und ihr könnt wegen dem Preis immer verhandeln. Er ist sehr nett und ihr könnt Euch  auf ihn 100%  verlassen, er holt Euch direkt vom Flughafen ab, egal  zu welcher Zeit . Kontakt:: Satiman Berutu Tel. +6285260126590, Email:sberutu@gmail.com

Von:Anonym