Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Das cafe wurde durch ein body fitness center ersetzt - leider
„Hotel 8“ – eine wirklich gute Adresse, viel Leistung für einen vernünftigen Preis.
Die hoteleigenen Fahrräder können jederzeit kostenlos genutzt werden. Wir haben damit auch die sehr empfehlenswerte Tour von Mingalan zurück nach Mandalay gemacht (ca. 40km)
Transport zum Flughafen geht wohl nur noch mit dem Taxi (12.000,- Kyat).
Wir sind ebenso wie der Vorredner im „Hotel 99“ (ehemals „Motel 99“) abgestiegen. Gute Entscheidung. Für 30,- Euro gibt es sehr saubere, gut ausgestattete Zimmer, Frühstück und einen Transport zum Bahnhof.
- Mafiaähnliche Methoden der Taxifahrer am Busbahnhof. Große Schilder zeigen einen Preis von 5000,- Kyat in das benachbarte Nyaung U. Am Ziel angekommen behaupten die Fahrer, dass dieser Preis pro Person zu bezahlen sei. Deshalb unbedingt vor Antritt der Fahrt den Preis für das gesamte Taxi fest machen und sich nicht auf Diskussionen einlassen. Spätestens vor dem Busbahnhof findet man Taxis, die zum fairen Preis befördern.
Der Eintritt für „Foreigner“ in die archäologische Zone beträgt inzwischen 25.000,- Kyat p.P. Während der 3 Tage in Bagan wurden wir 2x kontrolliert. Einmal so gar früh um 5:30 vor dem Aufstieg auf die Pagode.
Im Shwe Nadi Guest House (Loose Seite 282) haben wir uns sehr wohl gefühlt. Es hat zwar sehr einfache Zimmer, manche davon mit Gemeinschaftsdusche und –WC, ist aber sehr preiswert. Es gibt ein ordentliches Frühstück, sehr freundliches Personal und E-Bikes (Doppelsitzer Mopeds mit E-Antrieb) für 6000,- pro Tag.
Der Tip im Loose Seite 288 zum „Santhidar“ hat uns einen der schönsten Abende in Myanmar beschert. Wahrscheinlich hätten wir hier ohne Empfehlung gar nicht gehalten. Das Restaurant wirkt auf den ersten Blick nicht gerade spektakulär. Dafür wurden wir vom älteren Besitzerpaar sehr nett begrüßt und bestens bewirtet. Prädikat: Unbedingt empfehlenswert!
Weiterreise nach Pyin U Lwin: Am bestem mit dem OK-Minibus am Morgen mit Abholung direkt am Hostel
JJ Nachtbus nach Bagan fährt direkt vom Stadtzentrum (nähe Markt) gegen 20 Uhr los.
- Gleich in der Gepäckausgabenhalle stehen Geldautomaten. Pro Abhebung 6500,- Kyat Gebühr, deshalb immer vollen Betrag (300.000,-) abheben.
- In der Ankunftshalle gibt es SIM-Karten mit 2GB Datenvolumen für 7500,- Kyat.
- Taxi vom Flughafen in die Innenstadt immer noch 8000,- Kyat auch wenn die Fahrer etwas anderes behaupten (deshalb vor Antritt der Fahrt hartnäckig diesen Preis verhandeln).
- Weiterreise Richtung Kalaw: Wir sind mit dem Circle-Train 3h für 300 Kyat p.P. zur Mingaldon Bahnstation gefahren, wegen dem Erlebniswert sehr empfehlenswert. Dann kurze Fahrt mit dem Taxi zum Mingaldon – Busbahnhof. Schon in Deutschland hatten wir Tickets Yangon – Thazi für einen Nachtbus (18:30 – 01:30 Uhr) über oway.com gebucht. In Thazi fährt der Zug 7:00 Uhr (1850,- p.P. Upper Seat) nach Kalaw.
Das The Pearl in Negombo beschreibt Johanna M. in ihrem Update als: "hässlich,verschlampt", "kein Essen am Meer....völlig überteuert", "Kreditkartenautomat war “defekt“,deshalb nur cash wie immer".
"The Best Shan Food" (Loose Seite 452) ist eine einfache aber köstliche Möglichkeit, burmesische Nudelsuppen zu kosten. Weiterreise nach Mandalay: Nur etwa 500m entfernt fährt der Bus gegen 14:00 Uhr los (Tickets besorgt das freundliche Hotelpersonal).
Nachdem wir mehrere Wochen Indonesien bereist haben und uns auf viele tolle Tipps aus dem Loose Travel Handbuch verlassen konnten, möchten wir von unseren Eindrücken berichten.
Die Kapitel "Traveltipps von A bis Z" und "Land und Leute" waren uns sowohl vor, als auch während der Reise immer wieder von Nutzen.
Durch die gute Struktur und die Hinweise auf umweltfreundliche bzw. soziale Einrichtungen sowie "viel Indonesien für wenig Geld"-Tipps konnten wir unsere Reise genau nach unseren Wünschen und Bedürfnissen gestalten.
Weil uns die vielen Tipps sehr geholfen haben, möchten wir anhand unserer Eindrücke einige Hinweise weitergeben:
In Ubud sind wir durch Zufall, im "Hibiscus Cottage 2" oder auch "Hidden Home" untergekommen und waren sehr begeistert! Allerdings ist eine Taschenlampe hier nötig, da der Weg am Bach entlang (noch?) nicht beleuchtet ist.
Das "Bagus Homestay" in Pemuteran ist leider gar nicht gut! Die günstigen Zimmer haben sehr ungepflegte Bäder (dreckig, Waschbecken fällt fast ab,...). Die vier Zimmer am Pool sind in Ordnung, unserer Meinung nach aber überteuert. Das Frühstück hat leider auch gar nicht überzeugt, dafür war die Dame an der Rezeption sehr behilflich bei der Buchung von Tauchtour und Transport zum nächsten Ort. Trotzdem finden wir, dass sich das "Koffersymbol" für diese Unterkunft nicht lohnt (S. 368).
Außerdem sollte man darauf achten, dass man das "Bagus Homestay" in Pemuteran nicht mit dem in Lovina verwechselt.
Am Bromo lohnt es sich absolut selbst zum "Viewpoint 2" zu laufen! Wir haben zwei Stunden gebraucht und mussten nicht den Eintritt von ca. 250.000 Rp p.P. bezahlen. Wer noch auf den Krater hoch möchte, sollte aber damit rechnen bezahlen zu müssen.
Wir möchten die Option des "Selberlaufens" betonen, denn es fahren unglaublich viele Jeeps Richtung Gipfel, sodass es in der Hauptsaison auf der Aussichtsplattform voll werden kann.
Auf Seite 214 wurde uns das "Setia Kawan Losmen" empfohlen - sehr zu Recht wie wir finden!
In Bandung haben wir im Hotel "deJava" übernachtet. Das Hotel hatte ein super Preis-Leistungs-Verhältnis!
Von dort ging es für uns auf den Vulkan Tangkuban Prahu. Der Eintritt kostet mittlerweile 200.000 Rp p.P. und das Auto 25.00 Rp (S.192).
Auf Sumatra am Tobasee haben wir die Pizza von Roy im Hot Chilli getestet, die unserer Meinung nach allerdings nicht so lobenswert war. Der Fisch in Jennys Restaurant für ca. 60.000 Rp ist aber immernoch sehr lecker.
Die Tabo Cottages waren super!
Eine Zweitages-Trekkingtour in den Gunung-Leuser-Nationalpark kostet mittlerweile 1.050.000 Rp, ist aber auf alle Fälle sehr lohnenswert und auch für "Anfänger" geeignet.
Das Orang-Utan Rehabilitation Centre ist, dank erfolgreicher Rehabilitation, geschlossen (S.520).
Wir haben uns gegen das Elefantenreiten in Tangkahan entschieden, nachdem uns unser Guide im Dschungel und etliche Rezensionen im Internet daraufhin gewiesen haben, dass die Haltung der Elefanten inakzeptabel ist (Schlage beim Reiten, ...). Selbst ecotravel hat das Elefantenbaden aus dem Programm genommen.
Allen, die in Medan ein Transithotel suchen, können wir das "Thongs Inn Transit Hotel" empfehlen. Hier der Link dazu: www.thongsinn.com.
Wir hoffen wir konnten auch anderen Reisenden mit unseren Eindrücken behilflich sein. Wir bedanken uns für tolle Tipps.
Florian und Johanna
Meine Anmerkungen beziehen sich auf Indonesien: Von Sumatra bis Sulawesi (2. Vollständig überarbeitete Ausgabe), hierbei ausschließlich auf Sumatra:
Tobasee:
- Fähre nach Samosir kostet 20 000 IRU
- In TUkTuk empfiehlt sich auch die Unterkunft Mas Cottages (etwas außerhalb, daher sehr ruhig, direkt am Wasser, saubere Zimmer mit warmer Dusche teilweise im Batak-Stil, nettes Personal, Fahrad- und Motorradvermietung, Fähranlaufstelle)
Tangkahan: Elephantenbaden kostet 250 000 IRU
Mittlerweile gibt es von Medan nach Sabang (Pulau Weh) immer freitags und sonntags Direktflüge.
Bukit Lawang: Bei der Ankunft wird man sofort von guides empfangen, die einem Unterkünfte und Touren anbieten.
Ansonsten hat uns der Reiseführer sehr gut durch Sumatra navigiert. Vielen Dank.
Katja K.