Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Das Shanti Guesthouse in Tottori ist günstig und geschickt für Backpacker. 2500 Yen pro Person mit Kochgelegenheit und shared bathroom. Die Betreiberin Reika hat selbst schon über 20 Länder bereist.
Tottori ist bekannt für die Sanddüne und das leckere Seafood (insbesondere Snow Crabs). Ich finde aber auch die Küste Richtung Norden extrem schön. Sanin Kaigan Geopark. https://www.facebook.com/818171941649008/photos/?tab=album&album_id=838102249655977
Laut der Zeitung Bangkok Post und weiteren Pressemitteilungen sind inzwischen wieder fünf Pagoden wieder für die Besteigung (zum Sonnenuntergang) frei gegeben. Es hat wohl lokal bei den vom Tourismus lebenden Menschen soviel Protest gegeben, dass zumindest einige Pagoden wieder frei gegeben wurden. Welche das sind, wurde dabei leider nicht gemeldet. Im November reise ich dorthin und geben dann ein weiteres Update.
Wir haben während unserer Kambodschareise 2 sehr schöne Tagesausflüge von Siem Reap aus gemacht.
Der erste Ausflug ging auf den Kulen Mountain. Dort wurden wir von ortsansäßigen Motoradfahrern zum „kneeling elephant“ , ein sitzender Steinelefant sowie eine Schidkröte gebracht. Im Anschluß ging es nach „Sra Damrei“. Die Wächter des Plateaus, ein lebensgrosser Elefant, 2 Löwen und ein Frosch haben uns sehr beeindruckt. Ebenfalls schön war der Blick vom Plateau in die vorgelagerte Ebene. Vorbei an 2 Tempeln aus dem 9. Jahrhundert, darunter „Prasat Rongchan“, dem ältesten Pyramidentempel in Kambodscha ging es nach „Peung tbal“. Hier konnten wir in den grossen Sandsteinblöcken Gravuren von Buddha und Vishnu bestaunen. Zurück zum Ausgangspunkt haben wir noch den 8 m. großen liegenden Buddha im „Wat Preah Ang Thom“ angeschaut. Da diese Tour auf sehr abenteuerlichen Pfaden bewältigt wurde, waren wir sehr froh als wir zum Abschluß noch ein erfrischendes Bad unter den dortigen Wasserfällen genießen konnten.
Die zweite Tour ging nach Beng Mealea und Koh Ker. Es ging um 6.30 morgens los. Die nicht restaurierte Anlage von Beng Mealea mit all den Bäumen und Sträuchern zwischen und auf den Steinen ist sehr beeindruckend und auf jeden Fall einen Besuch wert. Als wir nah ca. 1,5 Std. den Tempel verließen, strömten uns auch schon die Busgesellschaften entgegen und wir waren froh, so früh gestartet zu sein. Weiter ging die Fahrt nach Koh Ker. Highlight hier war „Prasat Thom“, in dem eine 36 m hohe Stufenpyramide steht. Aber auch einige der kleineren Tempel in der näheren Umgebung sind es wert eine kurzen Stopp zu machen.
Organisiert und durchgeführt wurden beide Touren von Erich Hofmann, ein seit mehr als 5 Jahren in Kambodscha lebender Deutscher, der auch noch andere Touren zu moderaten Preisen anbietet. Außrdem führt er in der Nähe von Siem Reap einen Homestay. Angebote und Kontaktaufnahme unter http://www.villadani-siemreap.com
Wir sind heute in Ban Lung angekommen und waren auf der Suche nach einer Unterkunft.
Ein - tatsächlich - sehr freundlicher TukTuk-Fahrer hat uns auf sein neues Guesthouse/Lodge aufmerksam gemacht.
Es ist wirklich phantastisch! Super Bungalows (Vorzimmer, Schlafzimmer, Bad) und Zimmer (10 Dollar low season, 15 Dollar high season), eigenes Bad, Balkon, Moskito und FAN (kein AC) mit direktem Blick auf den Dschungel.
Zum Relaxen und Ausspannen absolut hervorragend!
Der Besitzer, Mr. Sophann, ist ein sehr herzlicher und freundlicher Mann, bei dem man sich vom ersten Moment an wohlfühlt!! Wärmstens zu empfehlen!
Herzlichst
Michael H.
Adresse:
44 street, Phnom Svay Village
Ban Lung
Telefon:
+855 88 2045 888
Email:
sophann.ch@gmail.com
Hallo, wir waren im August 18 Tage auf Java unterwegs und hatten eine wundervolle Zeit.
Einige zusätzliche Tipps zum Loose und evtl. nützliche Infos für die Redaktion bezüglich der 3. vollständig überarbeiteten Ausgabe Indonesien.
In Yogyakarta haben wir 4 Nächte im Homestay Venezia Garden übernachtet. Es ist sehr liebevoll aufgemacht und die Mitarbeiter sind mehr als zuvorkommend. Standort: südlich des Kraton (jl. surami).
Achtung: Das von euch beschriebene "Kesuma" Restaurant gibt es nicht mehr!
Der Sonnenaufgang am Borobodur sehr zu empfehlen. Man muss aber darauf achten, dass man ausschließlich über den Hoteleingang des Manohara Hotel dort hin kommt. Oft werden scheinbar Touren angeboten, die Touristen auf einen ca. 1km entfernten Hügel bringen, von dem man den Tempelkomplex nur sehr schlecht sehen kann!
Karimunjawa:
Bevor wir morgens nach Karimunjawa fuhren, haben wir im Homestay Kota Baru übernachtet. Nichts besonderes, aber man kann zu Fuß in wenigen Minuten den Hafen erreichen, was morgens um halb 6 nicht das schlechteste ist!
Die Fähre dauert ca. 5 Stunden.
Das Speed boat Express Bahari benötigt ca. 2 Stunden.
Übernachtung im Hotel "Ayu" mehr als zu empfehlen! Sehr liebevoll errichtete kleine Anlage mit deutschem Inhaber. Er und seine Frau haben traumhafte Bungalows und wenige Zimmer erschaffen. Bungalows mit Außenbad und sehr gutem Frühstück. Es können Touren organisiert und Roller gemietet werden.
Ein ganz besonderes Hotel!
Es liegt ca. 200m vor dem Coco Huts, wenn man vom Ort Karimun oder dem Jafen kommt, auf der rechten Seite.
Sehr zu empfehlen ist der Strand pantai ujung gelam, welcher mit dem Roller ganz einfach zu erreichen ist!
Zahlreiche Essensstände vorhanden!
Vielen Dank für die vielen zahlreichen Tipps im Reiseführer. Ich hoffe, dass ihr mit den Tipps was anfangen könnt!
Es war ein traumhafter Urlaub.
Viele Grüße, Christian
- wir haben Ende August 2016 die Tempelanlangen von Angkor Wat besucht und wie hier schon erwähnt gibt es einen "neuen" und ungefährlichen Aufstieg zur 2. und 3. Ebene auf der Ostseite.
- Gerne empfehlen auch wir die "Villa Dani" . Übernachtung in schönen und sehr sauberen Zimmern (unseres hatte Klimaanlage). Die Betreiber Linda (Dani) und Erich sind super nett und wir haben uns rundum wohlgefühlt. Leckeres Highlight: Abendessen bei Dani und Erich. Es hat nirgends so gut geschmeckt wie dort. Erich kann man auch unabhängig von der Übernachtung als Reiseführer buchen.
Sehr empfehlenswert! Nicht nur für die Tempel sondern auch für einen Ausflug zum Tonle Sap. Die Villa
liegt zwar etwas abseits, aber mit Tuktuk kein Problem, wir mussten nur einen Wunsch bezüglich Zeit und
Ziel äußern und schon hat Erich das gemanagt.
Wir haben in der Villa Dani übernachtet, gegessen und Erich als Reiseführer gebucht und das war ein "Rundum-sorglos-Paket".(www.villadani-siemreap.com)
Hotelbuchungen:
Man sollte stets versuchen, einen besseren Preis auszuhandeln. Ab fünf Übernachtungen geht meistens was. Auch ist es vorteilhaft, darauf zu achten, dass das Frühstück inklusive ist.
Allgemein bei Preis-Verhandlungen ist es gut, einen Einheimischen des Vertrauens zu haben, der das für uns Langnasen erledigt. Denn wir gelten alle als reich und bezahlen meistens mehr.
Dumaguete:
Abgestiegen sind wir im C&L View Hotel unweit des Campanario de Dumaguete (Wir konnten den Turm vom Zimmer aus sehen). Wer keine Angst vor quietschbunten Zimmern hat, ist dort gut aufgehoben. Gutes Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings ist die aircon etwas laut. Die Zimmer sauber und mit kleinen Balkon. Einzig die Badearmaturen hätten mal eine Politur vertragen können. Das Restaurant auf dem Dach mit Nichtraucherzone und herrlichem Blick aufs Meer. Das Frühstück ist incl. und i.O., den Kaffee gibt es nur als Instant.
Das Hayahay Restaurant können wir empfehlen. Reichhaltige Speisekarte, vor allem viele verschiedene Suppen. Das Lokal wurde in einer philippinischen Fernsehsendung als das beste Lokal Dumaguetes beschrieben, ist deshalb gut besucht. Möglichst vorbestellen, vor allem, wenn man im rustikalen Obergeschoss einen Platz haben möchte. Wir reservierten nicht. Es gab nur noch einen freien Tisch direkt an der Straße – nicht so schön.
Ausflug zu den twin-lakes:
5 km laufen?! Naja, nur die Harten kommen in den Garten...
Wir sind mit einem Tricycle vom Hotel zum Jeepney-Bahnhof gefahren (6 Erwachsene + 1 Kind + Fahrer! Meine Achtung gegenüber dieses Transportmittels stieg gewaltig. Unglaublich, was die teilweise leisten müssen). Alle anwesenden Jeepney-Eigner sagten uns übereinstimmend, ihre Autos könnten die Steigung nicht bewältigen. Aber die Filipinos sind hilfsbereit und flexibel. Sie telefonierten und nach ca. 20 min konnten wir einen Jeepney besteigen, der einen kräftigen Dieselmotor hatte. Für 2500 P brachte er uns hin und zurück ohne Zeitbegrenzung. Hinter Sibulan ist die Fahrt sehr schön direkt am Ufer entlang. Etwa 7km weiter geht es links in die Berge. Straße gut, aber schmal, teilweise extrem steil und es wurde an verschiedenen Stellen gebaut. Leitplanken gab es nicht überall, zuviel Höhenangst sollte man nicht haben. Herrliche Rückblicke übers Meer nach Cebu Island und Siquijor.
Rechts vor dem Eingang zum Naturschutzgebiet ein flacher See mit interessanten Bäumen. Aus einem vergleichsweise dicken Stumpf wachsen hohe, schlanke Stämme.
Eintritt wie im Buch genannt 100 P, für die Einheimischen die Hälfte, Auto 30 P, Parken 10 P.
Bis zum ersten See (Lake Balinsasayo) noch ein knapper km. Der See soll laut Bootspaddlerin gut 100m tief sein und mit dem zweiten (Lake Danao) auch als Trinkwasser-Reservoir für die umliegenden Gemeinden genutzt werden. Mehrere Picknickplätze am Ufer. Wenn man schwimmen will (sehr zu empfehlen), muss man dafür unterschreiben, dass man das auch kann. Im See kommen übrigens diese Fische vor, die die Hautschuppen abknabbern. Das kitzelt und manchmal hört man schallendes Gelächter von Leuten, die die Füße im Wasser haben. Beim Schwimmen merkt man von diesen Fischen nichts.
Ein riesiger Baumstamm liegt quer vor dem See und lädt zum Balancieren ein, ein weiterer liegt schräg im Wasser. Den kann man hinuntergehen und zum Springen nutzen.
Ein Weg führt zum dahinterliegenden Davao-See (900m). Man kann sich aber auch hinüber paddeln lassen mit Doppelkanus (2 Kanus verbunden durch eine Bretterplattform wie ein Katamaran). Wer will, kann mitpaddeln. 1 Std. Boot 250 P.
Auf der anderen Seite wird angelegt. Stufen führen zu einem kleinen Aussichtsturm, von dem man einen schönen Blick über beide Seen hat.
Weitere Stufen führen zum Davao See hinab, in dem man natürlich auch baden kann.
Rückfahrt:
Geologie zum Ansehen. Es muss eine gewaltige Eruption gewesen sein, wenn man sich überlegt, welche Löcher (die Seen) sie gerissen hat. Entfernt man sich von den Kratern zurück Richtung Küste, wird man anfangs nur vereinzelte Vulkangesteinsbrocken sehen. Dann kommen ganze Felder mit mit herabgestürzten Steinen, die mit zunehmender Entfernung immer kleiner werden. Aber sie flogen bis ans Ufer und darüber hinaus!
Preise:
Tricycle Dumaguete – Sibulan Hafen: 100 P (2 Personen)
Schiff Sibulan – South point Cebu Island: 62 P pro Pers.
Bus South point – Cebu City 185 P p.P.
Eike S.
Ausflug nach Bantayan Island:
Wir verhandelten mit dem Taxi-Fahrer ab Herolds Hotel Cebu City bis zur Nordspitze Cebu Island (Hafen) einen Festpreis von 2500 P aus. Der gute Mann war glücklich, aber er war wohl noch nie dort. Erst nach einigen Zicks und Zacks fand er den Ort, von dem die Fähre (Hagnaya Bay – Santa Fe) ablegt. Wir gaben ihm noch 500 P oben drauf. Sehr schöne Fahrt durchs Gebirge von Cebu Island. Unterwegs immer wieder Zuckerrohrfelder, aber auch da wie überall extrem trocken.
Überfahrt mit der Fähre ca. 1 Std., Preis 170 P p.P.
Nach langer Suche mittels eines Tricycles (mehrere Resorts waren ausgebucht oder zu teuer) fanden wir in einem Dorf ein schickes Häuschen: sauber, 2 Schlafzimmer, 2 Bäder, Aufenthaltsraum, große Küche zum selber kochen, überdachte Terrasse, eingezäunt. Kleine Läden fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen. Drei Minuten bis zum (flachen) Strand.
Adresse: Evangeline T.Tuistrisimo
Brgy. Pooc, Santa Fe
Bantayan Island
Tel. 09225458235
(Hoffentlich habe ich das richtig abgeschrieben)
Inselhopping nach Virgin Island mit Auslegerboot: 1500 P
ohne Zeitbegrenzung. Schnorcheln (Zubehör kostet extra) bei Virgin Island lohnt sich nicht wirklich, einige wenige Fische. Die Dynamit-Fischerei (inzwischen streng verboten) hat auch hier die Riffe völlig zerstört. Die Insel ist angeblich in Privatbesitz und kostet Eintritt: 500 P die ersten beiden Personen einer Gruppe. Alle weiteren pro Nase 100 P. Auf der Insel zu essen ist sehr teuer, deshalb hatten wir uns alles mitgebracht und das Picknick auf dem Boot gemacht. Auf unseren Wunsch hin umrundete der Bootseigner die Insel. Sie ist wirklich sehr klein.
Rückfahrt mit dem Bus vom Ort Bantayan nach Cebu City ist möglich. Wir waren einschließlich Schifffahrt sechs Stunden unterwegs. Die Fährpassage muss am Hafen extra bezahlt werden.
Eike S.
Ausflug nach Olango Island:
Es gibt auf der Insel drei kleine Resorts. Eines war wegen Renovierung geschlossen, das Zweite hatte schlechte Bewertungen im Internet, so sind wir beim Dritten gelandet:
Sagastrand resort (www.sagastrand.com). Preis fürs Zimmer ohne Frühstück 2900 P. Meine Freundin schaffte es, trotzdem wir nur zwei Nächte blieben, einen Nachlass auszuhandeln: 2400 P.
Neu gebaut (teilweise noch nicht fertig), herrlich großer und tiefer Pool mit Meereswasser. Mehrere Zimmer in einem doppelstöckigen Gebäude. Zimmer etwas dunkel, aber sauber. Aircon nur im Zimmer, nicht im kleinen Bad.
Die Überfahrt nach Olango Island ist leicht abenteuerlich, kostet aber nur 12 P p.P. Das Auslegerboot war überladen, die Ausleger spielten U-Boot. An der Anlegestelle gibt es einige schmale Stufen hinab, dann muss an auf einer ca. 20cm breiten „Hühnerleiter“ aufs Boot balancieren. Unterstützt wird man von einem stämmigen Kerl, der eine dicke Bambusstange als Geländer vom Boot gegen die Stufen der Treppe stemmt.
Es wird alles transportiert vom Moped über Eierstiegen, Kisten, Säcken, Baumaterial. Auf der Rückfahrt sogar zwei Schweine, die beim Verladen um ihr Leben geschrien haben.
Die Insel ist eher ein Ausflugsziel für Einheimische aus Cebu City bzw. Lapu-Lapu und die nehmen alles mit, was sie brauchen, weil es auf dem „Festland“ billiger ist als auf der kleinen Insel. Deshalb findet man auf der Insel kaum eine Möglichkeit, außerhalb der Resorts essen zu gehen. Wenn man Glück hat, findet man eine private Braterei. Aber meine Freundin riet mir ab, als Langnase dahin zu gehen wegen Betrugsgefahr. Sie kaufte für uns ein.
Die Boote haben keinen Fahrplan, sie fahren ständig und legen ab, sobald sie entsprechend voll sind. Ich war bei beiden Fahrten die einzige Langnase an Bord. Aber das ist auch etwas, das ich an den Filipinos schätze: Man wird nicht begafft wie ein seltsames Zirkustier. Und als das eine Schwein aus lauter Angst pisste und die Brühe auf meine Schuhe zuhielt, rückten sie trotz großer Enge bereitwillig zusammen.
Überfahrt zwischen 15 und 20 min.
Olango Island Wildlife Sanctuary:
Einen Rundweg haben wir nicht gefunden.
Aber unweit unseres Resorts (ca. 300m) ging ein weiter Steg ins (Schelf-) Meer, anfangs durch Mangroven und fest gebaut mit einer kleinen Brücke als Durchfahrt für die Fischerboote. Danach auf Fässern schwimmend zu zwei auf Stelzen gebauten Häuschen. (Kleiner Eintritt vorm Betreten des Stegs). An den Häuschen wird noch gebaut, zu kaufen gab es nix, also ein kleines Picknick mitnehmen. Man kann dort schön verweilen, die Brise genießen und aufs Meer blicken. Will man von dort ins Meer zum Schwimmen, Schnorcheln, Angeln oder ein Boot mieten, kostet es extra und ist teuer.
Einige hundert Meter weiter die Straße hinunter fanden wir die genannte Vogelwarte. Ich unterhielt mich mit einem der Forscher dort und er sagte mir, dass auch die Phils unter dem Klimawandel leiden und es immer heißer würde.
Vögel sahen wir keine, weil gerade Flut war. Und wie gesagt, kein Rundweg, aber ein sehr weiter gemauerter Steg ins Schelfmeer. Auf halber Strecke ein Unterstand mit Sitzgelegenheit, am Ende ein kleiner Aussichtsturm, von dem man einen weiten Blick über das glasklare Wasser und über ausgedehnte Mangroven hat. Sehr, sehr idyllisch, wenn nicht gerade eine Gruppe koreanischer Touristen auftaucht. Der Steg kann teilweise einige cm unter Wasser stehen. Aber das ist ja badewannenwarm. Also am besten die Schuhe tragen. Beidseitig sieht man eine Vielzahl kleiner Fische, u.a. Seenadeln.
Eike S.
Wir waren auf Sri Lanka unterwegs und möchten gerne einige Erfahrungen weiter geben.
Viele Hotels werden aus unserer Sicht zu positiv beschrieben, Beispiel: Kandy Mount Villa. Bei weitem nicht eine besondere Adresse, sondern ein normales Hotel einfach und relativ teuer. Das Super- Essen? Normal. Nur die Menschen freundlich und nett. Für alle Aktivitäten wird ein Tuk Tuk benötigt. Für uns kaum geeignet.
Der Hinweis auf das Thema Vorabbuchungen sollte ausfuhrlicher sein. Zug Vorabbuchung geht. Bus eher nicht möglich. Klappte nicht einmal.
Wir sind auf vielen Asienreisen mit dem Loose Buch gut gefahren.
Liebe Grüsse
Dieter und Monika