Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Hallöchen an alle Arambol-Liebhaber :-) Endlich wieder am geliebten Strand, obwohl total überfüllt. Wir nehmen Platz, voller Vorfreude aufs Essen, im "Relax Inn". Nach 10 min. kommt die Karte, nach weiteren 15 min. können wir bestellen. Dann dauert es nochmal 10 min bis das Bier (wenigstens kalt) kommt. Tja, was sollen wir sagen denn mittlerweile wartet man über 1 Std. auf sein Essen, auf´s 2. Bier dann auch, und das Beste das Essen schmeckt wie A.... und F........ :-( bei total überteuerten Preisen. Fazit: Niiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeee wieder Relax Inn
Wer sein TVOA (was eigentlich kein echtes VOA ist) auf der Seite https://indianvisaonline.gov.in/visa/tvoa.html beantragt, sollte sich eine Tasse Kaffee kochen und sich viel Zeit nehmen. Das Passbild und die Passbildseite sollten in Graustufe (schwarz/weiss) als PDF-Dateien zur Verfügung stehen. Graustufe deshalb, weil die Datei als Farbdatei zu gross ist. Ich habe pro VOA -Antrag 45 Minuten gebraucht. Das waren gefühlte zwei Stunden. Beim Ausfüllen wird einem der letzte Toilettengang abgefragt. Die Kosten für das VOA betragen 60 US$. Bezahlt wird mit Kreditkarte. Das Visum kam nach 12 Stunden. Positiv: Man kann auch nur Teile ausfüllen und das Zwischenergebnis speichern. Schreibt euch die "Vorgangsnummer" auf. Ihr braucht sie, um euren Antrag wieder zu finden, wenn mal eine Seite abstürzt.
Einen unvergesslichen Tag haben wir in Mysore verbringen dürfen, weil wir auf Seena, einen sehr besonderen und hilfsbereiten Tuk Tuk Fahrer gestoßen sind, dessen Familie wir auch später kennen lernen durften. Seena ist ein absolut zuverlässiger, ehrlicher und fürsorglicher Tuk Tuk Fahrer. Besonders auch für Frauen, die allein reisen, sehr empfehlenswert. Mit Hilfe von Seena konnten wir einen ganz anderen Einblick ins lokale Leben von Mysore bekommen … lokale Restaurants, einen Ashram, staatliche Seidenweberei, kleine Tempel, Produktion von Räucherstäbchen oder die Geheimnisse um Ayurveda … Alles ohne, dass er irgend etwas verkaufen wollte oder wir den Eindruck hatten, dass er auf Provisionen aus ist. Ich könnte noch mehr Positives über ihn schreiben, aber mehr als: es lohnt sich, einen entspannten Tag in Seena's Tuk Tuk zu verbringen, kann ich auch nicht schreiben. Kontakt Daten: Telefon: 99806933427; Email: autoseenamysauto@gmail.com Grüße & Danke, Katrin
Wir sind mit dem Stefan Loose Reisefuehrer in Indien unterwegs und bis jetzt hat er uns oft geholfen und gute Tipps geliefert. Als wir in Alleppey ankamen war es schon ziemlich spaet abends, sodass wir schnell eine Unterkunft finden wollten. Wir versuchten es bei Cherukaras Nest, doch sie hatten leider kein Zimmer mehr frei. Der Gastgeber war aber sehr hilfsbereit und rief gleich bei einem anderen Homestay an, um nach einem Zimmer fuer uns zu fragen. Dort hatten sie ein Zimmer frei und ein paar Minuten spaeter holte uns der Gastgeber Joseph Raju des Homestays "Alapatt Homestay" dort ab. Die Unterkunft gibt es erst seit dem Jahr 2014. Sie ist auch nur eine kurze Strecke vom Busbahnhof entfernt und liegt gegenueber der Palmy Residency. Es ist eine wirklich sehr nette Familie, die 4 schoene und saubere Zimmer zur Verfuegung stellt und auch Fruehstueck anbietet, das sehr lecker schmeckt und jeden Tag variiert. Es gibt eine schoene Dachterasse, Wlan, die Moeglichkeit Waesche waschen zu lassen und der Gastgeber vermittelt auch echt gute Kanutouren! Waehrend unseres Aufenthalts in der Unterkunft war meine Schwester krank und die Familie zeigte sich sehr hilfsbereit. Sie machten ihr Tee mit Ingwer und boten auch an, etwas extra fuer sie zu kochen und der Vater begleitete und schliesslich auch zum Krankenhaus, wodurch die Behandlung dort um einiges schneller ablief. Wir fuehlten uns sehr wohl und super gut aufgehoben. Ich kann diese Unterkunft nur weitermepfehlen und wollte diesen Tipp mit den zukuenftigen Besuchern von Alleppey teilen, weil es uns einfach so gut gefallen hat. Die Kontakdaten sind: <o:p></o:p> Raju Joseph<o:p></o:p> Alapatt Homestay<o:p></o:p> North of Matha Jettz, Thathampally P.O., Alleppey-13, Kerala, South India<o:p></o:p> Tel.: 09846115553<o:p></o:p> Email: alapatthomstay@gmail.com<o:p></o:p> Ganz liebe Gruesse,<u1:p></u1:p><o:p></o:p> Svenja & Mareike<o:p></o:p>
Ich verbringe eine längere Zeit in Indien, hauptsächlich in der Nähe von Jaiselmar und Jodhpur. Die Freizeit nutze ich, um das Land zu bereisen. Dazu verwende ich die Tipps aus dem Loose Reiseführer “Indien - der Norden; 3. Auflage”, dazu ein kurzes Feedback:
In Jaisalmer waren wir in dem Shri Giriraj Hotel untergebracht. Dieses ist wirklich billig (200Rp/DZ, Gemeinschaftsbad), aber das sieht man den sehr einfachen Zimmern und dem Bad leider auch an. Außerdem ist es recht laut gelegen. Dafür ist der Service sehr nett und hilfsbereit und auch die Vorreservierung hat gut geklappt.
Das tibetische Restaurant Little Tibet bietet auch abends einen wirklich tollen Ausblick über das Fort. Das Essen ist lecker, die Portionen aber klein.
Im Fort sollte man bei Einbruch der Dunkelheit eine Taschenlampe mitnehmen (und vielleicht auch ein Pfefferspray), da es in dort in einigen Ecken sehr dunkel und unübersichtlich wird.
Die Stadt an sich ist sehr gut zu Fuß zu erkunden. Es gibt auch einen See auf der einen Seite, der ebenfalls nett zu besichtigen ist. Die Havelis sind auch noch gut erhalten. Zum Sonnenuntergang waren wir bei dem Sunsetpoint, welcher 100Rp kostet + 50Rp Fotoerlaubnis. Der Ausblick ist schon sehr schön und empfehlenswert. Man sollte dem Rikschafahrer aber sagen, dass er warten soll, bis man wiederkommt, weil es sonst schwierig mit dem Zurückkommen werden kann.
In Bikaner waren wir im Vinayak Guesthouse untergebracht. Kostenlose Abholung vom Bahnhof inklusive. Das war zu Diwali. Die Zimmer sind sehr sauber und wurden zu dem Zeitpunkt frisch renoviert. Die Arbeiten sollten jetzt aber fertig sein. Auch das Bad war blitzblank und mit warmen Wasser. Es gibt freies WLAN. Wie beschrieben ist der Sohn Zoologe und erzählt sehr gerne von seiner Arbeit, wenn man ihn danach fragt. Die Atmosphäre in diesem Guesthouse ist wirklich sehr empfehlenswert und familiär. Bei Nachfrage erhält man einen kostenlosen Kochkurs von der Frau des Hauses. Der Mann arbeitet auch freiwillig an der staatlichen Kamelzuchtfarm und führt einen umsonst kurz herum und zeigt einem die verschiedenen Kamelarten und gibt einen so einen kurzen Überblick. Wir durften auch mit der Familie zu den Großeltern, die um die Ecke wohnen und dort einen Ramayan, ein 24 stündiges Gebet veranstalteten. Also wirklich ein großartiges Guesthouse in welchem man, wenn man Interesse hat, auch viel über die indische Kultur erfahren kann.
In Pushkar waren wir zu acht. Die Anreise ging über Ajmer, dort kann man aber direkt am staatlichen Busbahnhof in einen Bus nach Pushkar umsteigen (12Rp). Im Milkman fanden wir zur CamelFair alle Platz (wir hatten aber aus vorreserviert). Dieses ist zwar ausgeschildert, aber schwierig zu finden. Für 300Rp die Nacht ein wahres Schnäppchen, dort herrschte auch eine tolle entspannte Atmosphäre. Man trifft auf viele andere Backpacker, aber auch Familien. Auch das Frühstück ist lecker. Wir übernachteten in dem Dorm, der für acht Personen ist und auf der begrünten Dachterasse. Das war absolut akzeptabel und schön. Auch wenn man zur Kamelfarm noch keine Reservierung hat, kann man es dort auf jeden Fall versuchen.
Am Main Bazaar zwischen Narsing Ghat und dem etwas überteuerten Honey and Spice liegen mehrere Falafelläden nebeneinander, die wirklich leckere Falafeltaschen oder ähnliches anbieten, zwischen 85-120Rp, mit Käse, Tomaten, Salat, Oliven, Auberginen etc. gefüllt, toller Snack und frisch gemacht.
Was ich sonst noch sagen möchte: Es gibt bei den staatlichen Bussen einen Frauenrabatt von 30%, d.h. Frauen müssen dort nur 70% des Fahrpreises bezahlen.
Ansonsten bin ich jedoch total begeistert von diesem Reiseführer, das Kartenmaterial ist größtenteils verständlich und das Reisen mit ihm macht Spaß!
Annika F.
Ich war im Norden von Indien unterwegs und hatte das Loose Travel Handbuch Indien von der 4. Auflage mit. Dies hat uns bei der Reise sehr geholfen.
Ein Hinweis: Auf der Seite 177 steht, dass es im Flughafen Delhi keine Geldautomaten gibt – das stimmt aber nicht mehr. In der Ankunftshalle steht nun ein Geldautomat bereit. Dies ist sicher noch günstiger an Bargeld zu kommen als in den Wechselstuben.
Der Bankomat funktionierte einwandfrei auch mit den ausländischen EC-Karten.
Dies ist eine wichtige Information, weil man nach Indien kein Geld einführen darf und somit erst vor Ort nationales Geld bekommen kann.
Georg B.
Hallo,
wir sind durch Indiens Süden gereist und fanden das Loose Travel Handbuch sehr hilfreich. Uns haben besonders die ehrlichen Kritiken gefallen.
Unter anderem waren wir auch im "Green View" in Kumily. Dieses möchte ich nochmal besonders loben, da die Gastgeber sehr hilfsbereit und freundlich sind. Uns wurde alles erklärt und die Tour E gezeigt, die man hier machen kann. Man wird auf einen Tee eingeladen und zum Yoga am Morgen. Der Chef strahlt eine positive Stimmung aus, die einen ansteckt. Es sollte auf jedenfall in den weiteren Auflagen erwähnt werden. Der Garten ist sehr empfehlenswert, da man sich fühlt als lebt man im Dschungel. Nachts ist es auch sehr schön die Sterne vom Dach des Hotel anzuschauen. Man wird auch zu den Sehenswürdigkeiten mit dem hauseigenen Tuktuk gefahren.
In Chrissie's Café waren wir auch, da kann man wirklich gut die Tagesangebote nehmen, die sind sehr lecker und wirken frisch zubereitet. Das Personal ist aufmerksam und wenn man will kommt man mit anderen Gästen ins Gespräch.
Die Blutegel sind immer noch aktuell im Periyar Wildlife Sanctuary, aber mit Tabakpulver sind sie gut zu behandeln.
Danke für den tollen und ehrlichen Ratgeber.
Angela & Sandra
Ab sofort können deutsche Staatsbürger das Visum für die Einreise nach Indien online beantragen. Es nennt sich zwar Tourist Visa on Arrival (TVoA), wird aber nicht bei Einreise erteilt, sondern muss 4 bis 30 Tage im Voraus beantragt werden und wird auf elektronischem Wege erteilt. Kostenpunkt: 60 US-Dollar.Näheres zum Verfahren: https://indianvisaonline.gov.in/visa
Nachfolgend Ergänzungen zum Reisführer „Indien – Der Süden“.
Ich – auf eigene Faust alleinreisende Frau – war zuletzt zweimal im Kodagu und bin von diesem Gebiet begeistert.
Bylakuppe / Tibetische Siedlungen:
Hier leben ca. 10.000 sehr gut organisierte Tibeter in verschiedenen Dörfern mit beindruckenden Tempeln, Monasteries, Schulen, SOS Dorf, Kooperativen, Märkte etc., die ihre Traditionen pflegen und Gäste aufnehmen. Hindernis ist der sogenannte PAP (Protected Area Permit), den ausländische Touristen ca. 4 Monate im Voraus bei den indischen Behörden beantragen müssen. Eine einfache Lösung hier ist, sich an www.tibethomestay.com zu wenden. Diese detaillierte homepage vermittelt Übernachtungen bei tibetischen Familien sowohl für Alleinreisenden als auch für Gruppen und beantragt den PAP für den ausländischen Gast. Ich habe selbst in diesem Jahr dank www.tibethomestay.com eine Woche bei einer Familie verbracht, um Losar, das tibetische Neue Jahr, zu feiern. Der Manager, Lobsang Tsteten ist absolut zuverlässig und bei der Organisation des Aufenthalts bemüht, die Wünsche der ausländischen Gäste zu berücksichtigen.
Ein Aufenthalt in den Siedlungen ist „zweimal“ reisen – einmal in Südindien und gleichzeitig in „Tibet“ sein. Es sind die tibetischen Siedlungen bei Dharamsala, die Touristen aller Welt anziehen. Bylakuppe bietet dennoch, tibetisches Leben in einer ruhigen Umgebung zu erfahren – abseits von großem Tourismus – und lässt sich gut mit einer Besichtigung von Kodagu, Karnataka oder Kerala kombinieren.
Alle Infos findet Ihr unter www.tibethomestay.com.
Kushalnagar
Kannika International Hotel im Zentrum aber abseits der Hauptstraße. Zimmer mit Fan (kein AC), Balkon und Badezimmer mit heißem Wasser für INR 1000 ohne Frühstück. Mit Restaurant für Mittags- und Abendessen. Frühstück muss außerhalb genommen werden.
Ruhige Umgebung, nachts manchmal laut, da das Personal der TV brüllen lässt!!!! Dennoch vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis.
Kodagu / Madikeri
Siddhi Aloha Estate: Alle Infos unter „http://www.homestaycoorg.com/home_stay/siddhi_aloha.html“
Ich war dort mit 2 Freunden für das erste Mal da und wir waren die ersten westlichen Gäste der Familie. Der Unterkunft liegt 5 km von Madikeri aus auf der Straße nach Virajpet auf einer Kaffee Plantage. Kommt man mit dem Bus bis Madikeri, kann man sich dort abholen lassen.
Die zwei Zelten sind sehr schön, äußerst sauber und bequem eingerichtet. Das Essen ist vorzüglich. Die Besitzer, die Eheleute Mr und Mrs Vasantha sind äußerst freundlich und hilfsbereit bei der Organisation von Ausflügen in der Umgebung. Außerdem fährt ein Bus von der Hauptstraße nach Madikeri, wo es freitags ein großer Markt gibt.
Für alleinreisende Frauen sichere Umgebung.
Ein perfekter Ort zu entspannen in einer Traumumgebung für Naturliebhaber.
P.S. Die Kontaktpersonen Pooja Vasanth und Pavithra Vinod sind die Töchter der Eheleute Vasantha. Beide arbeiten in Bangalore und unterstützen ihre Eltern bei der Organisation bzw. Buchung der Zelte.
Monique C.
Die beste Entscheidung für uns in Indien.
Ranjeet kümmert sich wirklich wahnsinnig fürsorglich um einen und war für uns den ganzen Urlaub lang ein Ansprechpartner. Er organisiert alles, wie man es möchte und lässt sich dabei auch nicht von spontan umgeworfenen Plänen irritieren! ;-) Wir haben uns bei ihm sehr gut aufgehoben gefühlt und würden ihn jederzeit wieder wählen.
Für uns eine der besten Entscheidungen auf unserer Reise!
ranjeetchahar@gmail.com
http://www.colourfulindiatravel.com/