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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 06. September 2016

Neue Adresse für Visa-Verlängerung

Das Department of Immigration and Emigration ist umgezogen. Neue Adresse: Suhurupaya, Battaramulla Tel. 011/532 90 00, Hotline: 1962
www.immigration.gov.lk

Von:mhpetrich


Dienstag 06. September 2016

Mit E-Visum jetzt auch Einreise über Land

Seit 1. September kann man mit einem E-Visum auch über folgende Grenzübergänge auf dem Landweg einreisen: Mae Sot/Myawaddy, Mae Sai/Tachilek und Ranong/Kathaung.
Das ist zwar teurer, aber u. U. erheblich einfacher, weil man das Visum auch von unterwegs beantragen kann - auch wenn keine Botschaft in der Nähe ist. Voraussetzung ist allerdings Zugang zu einem Drucker, da man den Approval Letter ausdrucken muss.

Wichtig: Der Pass muss bei Einreise noch mindestens 6 Monate lang gültig sein! Und man sollte vorsorglich ein Foto eingescannt und für den Antrag zum Hochladen verfügbar haben.

Von:Tamarind


Montag 05. September 2016

Div. Orte

Ich habe eine mehrwöchige Studienreise durch Myanmar gemacht. Dabei sind mir folgende Punkte aufgefallen:
1. Mahamuni-Pagode
Frauen mussten sich nicht vor der Buddha-Statue einen Longyi überstreifen. Es gab auch keinen Stelle, an der man sich einen solchen hätte leihen können.
2. Mount Popa
Es gibt nur sehr wenige Makaken, die auch nicht aggressiv sind. Außerdem werden die Treppen von Einheimischen immer wieder gefegt oder sogar nass gewischt. Im Gegenzug verlangen sie dafür eine "donation for cleaning", die man als Tourist auch sehr gerne gibt.
3. Conqueror Resort Pindaya
Das Hotel macht einen eher heruntergekommenen Eindruck, der Speisesaal gleicht einer Bahnhofshalle und die Zimmer sind kalt, weil es von unten durch die nicht dicht schließenden Holzdielen zieht. Kein Vergleich z. B. zum Tharabar- Gate. Elke A.

Von:Redaktion


Montag 05. September 2016

Kovalam (Nähe Chennai): Surfschule und Homestay

Ich habe von einigen Jahren in Südindien in Chennai im Bundesstaat Tamil Nadu gelebt und möchte gern einen - wie ich finde - Geheimtipp weitergeben:

Ca. 30 km von Chennai entfernt, auf der sogenannten East Coast Road (und auf dem Weg nach Mahabalipuram), liegt Kovalam (Covelong). Es ist ein traditionelles Fischerdorf im Süden des Landes. Appu, der Sohn eines Fischermanns und 3-facher Surfchampion Indiens, hat dort im September 2015 seine eigene Surfschule "Ocean Delight Surfschool" eröffnet. Sie befindet sich im Herzen des Dorfes und ist angebunden an das Haus, in dem Appu mit seiner Mutter lebt. Appu ist von der International Surf Association (ISA) zertifizierter Surfintructor und bietet am Strand Kovalams Surfunterricht an. Die Kosten halten sich hierbei in Grenzen: 1300Rps. für eine Einzelstunde (90min inkl. Equipment) und 1000Rps. für eine Gruppenstunde. Wer sich schon etwas auskennt, kann sich aber auch ein Surfboard 250Rps. / Stunde leihen.

Seit 2016 gibt es nun ebenfalls ein Homestay auf dem wunderschönen Rooftop des Hauses - mit Meerblick. Das Motto ist "Keep it simple", in einer einfachen Palmenhütte gibt es für mind. 2 Personen die Möglichkeit zu übernachten. 500Rps kostet eine Nacht auf dem Rooftop. Wer traditionelles Essen, hausgemacht versteht sich, wünscht, muss mit bis zu 200Rps mehr pro Tag rechnen Aber es lohnt sich. Appus Mutter kocht mit Leidenschaft. Das Seafood ist frisch, da Appus Bruder fischt und den Fisch direkt vor die Haustür liefert. Wer einen nicht ganz so kommerziellen Ort wie Mahabalipuram sucht, sondern direkten Kontakt zu den Dorfbewohnern und einfach, aber schön leben mag, für den ist diese Unterkunft genau das Richtige! Zusätzlich ist Appu ein sehr guter Surflehrer, professionell und gastfreundlich.
Auf der Webpage: oceandelight,org findet man Bilder und weitere Informationen.

Pamina B.

Von:Redaktion


Montag 05. September 2016

Mt. Nakadake

Ich musste leider mit Bedauern feststellen, dass Zeitpunkt meines Besuchs eine Wanderung auf den Mt. Nakadake nicht möglich war. Der Grund hierfür war, dass am 30. August 2014 die Japan Meteorological Agency die Eruptionswarnstufe auf Level 2 angehoben hat. Daher ist im Umkreis von 1km um den Krater eine Sperrzone errichtet worden. Man konnte höchstens bis zur Talstation der der Seilbahn - Asosan-nishi - gelangen. Theoretisch wäre es möglich von Miyaji aus den Mt. Takadake zu besteigen und dort ein kurzes Stück in Richtung Krater zu gehen - soweit ich weiss müsste man aber über die Absperrung um einen Blick auf den Krater zu erlangen. Die Begehung auf den Mt. Takadake ist aber schwierig und somit nur für geübte Wanderer zu empfehlen. Leider musste ich aufgrund von schlechtem Wetter meine Wanderung abbrechen und kann somit nicht die ganze Route beschreiben.

Andreas B.

Von:Redaktion


Montag 05. September 2016

Kasauli, Gwalior und Delhi

Kasauli: Das Gian Hotel konnten wir nicht finden, wahrscheinlich stimmt die Adresse nicht. Bei Nachfragen konnte uns aber auch niemand weiter helfen. Empfehlen können wir das Hotel Alasia, sowohl zum Wohnen als auch zum Essen.
Gwalior: Die Bada Bar im Ushran Kiran Palace ist ebenfalls mittlerweile geschlossen. Als Hotel empfehlen können wir das Neemrana Deo Bagh.
Delhi: Der "Park Balluchi" zum Essen heißt jetzt "The Project at Park Balucchi" mit anderer Speisekarte. Im angrenzenden Hauz Khas Village gbit es viele neue und tolle Restaurants und Kneipen z.B. das Social. Aber auch hier ist die Kneipenszene sehr schnelllebig. Dorothee E. und Thomas K.

Von:Redaktion


Montag 05. September 2016

Mumbai: Kritik Red Shield Hotel

Wir waren mit dem Loose Reiseführer (5. Auflage) quer durch Indien unterwegs. Insgesamt waren wir mit diesem sehr zufrieden.

Zur Unterkunft Red Shield Hotel in Mumbai: Leider mussten wir feststellen, dass es sich hierbei um das mit Abstand schlechteste Hotel handelt, in dem wir während unserer Reise bisher unterkamen.
Das im Preis inbegriffene Frühstück besteht lediglich aus drei ungetoasteten Scheiben Toast, einer Banane und einem Ei. Ein Service seitens der Hotelmitarbeiter ist quasi nicht vorhanden. Ein zweites Handtuch zum Duschen (für 2 Personen) bekamen wir nur nach Diskussion mit dem Hotelpersonal. Die Checkout Zeit ist mit 9 Uhr morgens sehr früh und die Preise wurden auf 1300 INR für ein Doppelzimmer mit Frühstück ohne AC & Lunch bzw. 2200 INR für ein Doppelzimmer mit AC, Frühstück und Lunch angehoben.

Ich hoffe, diese Infos können den nächsten Reisenden böse Überraschungen ersparen.

Simon J.

Von:Redaktion


Freitag 02. September 2016

Div. Orte und Allgemeine Infos

Vielen Dank für den Reiseführer zu Myanmar – wir haben ihn 4 Wochen lang intensiv genutzt und sehr gute Erfahrungen damit gemacht! Ein tolles Buch! Anbei einige Hinweise zu Updates:

Zu Nyaungshwe:
-       Das Princessgarden Hotel ist tatsächlich großartig, wohl das schönste Hotel unserer Reise
-       Das Buddhamuseum ist inzwischen ein Cultural Museum, das zwar nicht unseren Museumsstandards entspricht, aber dennoch einige spannende Ausstellungsstücke (z.T. auch als Museum oft he Shan Chiefs bezeichnet) bietet (u.a. Throne, royale Kleidungsstücke und Sänften).

Hton San Cave (bei Taunggyi):
-       Wir waren mit einer lokalen Kollegin unterwegs, sie meinte, die Höhlen seien erst seit 3 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich. Sie sind noch unter Verwaltung der Pa-O und recht teuer (20 USD p.P), aber sehr lohnend (vgl. zu den Pindaya Höhlen, Buddahs in Tropfsteinhöhlen…). Z.T. werden sie auch Hahti Pala Cakka bzw. The Lights of Buddahs Sasana Cave genannt

Kakku:
-       Wir waren mit Einheimischen des Ministeriums unterwegs, wir mussten aber bis auf den Eintritt keine zone fee mehr bezahlen (habe auch keine Bezahlstelle o.Ä. gesehen). Auch waren wir nicht mit obligatorischem Führer unterwegs. Der Besuch ist absolut lohnenswert!

Yangon:
-       Ein günstiges Hostel mit sehr engagiertem Personal, westlich orientierter Einrichtung und vor allem sehr sauber ist das 30th Corner Boutique Hostel (http://30thcorner.com/). Sehr zu empfehlen!

Bagan:
-       Inzwischen fährt hier jeder mit E-Bikes durch die Landschaft – sehr einfach und entspannend, i.d.R. 8000 Kyatt/Tag
-       Der Aussichtsturm lohnt sich wirklich – für die 5 Dollar Eintritt gibt es sogar noch ein Willkommensgetränk
-       Ausflüge nach Mt Popa werden häufig im Shared Taxi für 10000 Kyatt p.P. angeboten
-       Kaday Aung ist tatsächlich ein sehr zu empfehlendes Hotel!

Allgemein:
-       Wir haben festgestellt, dass die Gebühren und Eintritte in Museen und Pagoden inzwischen in aller Regel in Kyatt verlangt werden. Dollar werden z.T. nicht mehr angenommen.
-       Ich war recht lange in Yezin (heute ein Stadtteil von Nay Pyi Taw) unterwegs: hier gibt es drei Universitäten (University of Forestry, Uni. Of Agriculture und Uni. Of Veterinary Science). Abends sind alle Studierenden auf ihren Mopeds unterwegs und in den Tea Shops kann fast so etwas wie Studentenleben beobachtet werden).
-       Eine schöne Literaturempfehlung zum Alltag in Birma in den 2000er Jahren ist die Graphic Novel von Guy Delisle (http://www.guydelisle.com/english/burma/burma_en.html). Sehr vieles von dem, was er beschreibt, haben wir so in Myanmar wieder entdeckt.

Tobias C.

Von:Redaktion


Freitag 02. September 2016

Div. Orte

Vielen Dank für den Reiseführer! Hier ein paar Erfahrungen und Tipps:

- Chaungtha: Das Hill Garden Hotel bot uns für 25USD DZ das beste Preis-Leistungsverhältnis in Myanmar!
            Auch absolut zu empfehlen: Nördlich den Strand von Chaungtha (schätzungsweise 5km) gibt es am Strand ein sehr zu empfehlendes Restaurant! Die Dame dort bereitet Currys und einen Hummer (leider nicht probiert) zu. Außerdem plant diese im nächsten Jahr ein Resort aufzumachen. Lage und Essen (direkt am Strand!) sind kaum zu toppen für den Preis (3-5USD für Curry). Sehr zu empfehlen und ein absolutes Highlight ist es mit Moped nach Norden zu fahren. Dort kommt man an die schönsten und leersten Strände die man sich vorstellen kann. Kaum zu übertreffen.

-Kanpetlet: Hier haben wir uns echt schwer getan, der Ort ist nur schwer zu erreichen und noch schwerer zu verlassen. Der Mount Victoria ist nur schwer zu erreichen (16USD mit Mopedtaxi). Für Low Budget ganz schön happig.. Besser ist es von dort loszulaufen, im Tal versteckt befinden sich wunderschöne und völlig unverwundete Wasserfälle und Bäche…

-Mindat: Hier hat es uns insgesamt besser gefallen, was vor allem an einem Restaurant lag: Das "Pine House“. Das hat erst kürzlich aufgemacht von einem sehr jungen Burmesen. Dieser spricht gutes Englisch und kann richtig gut kochen! Die Atmosphäre ist zwar etwas Myanmarisch aber trotzdem scheint das in diesem Ort das beste zu sein was es bisher gibt. Der Besitzer konnte uns auch ein Moped organisieren, so dass wir die Gegend alleine erkunden konnten. Preis war ca. 12USD. Sonst schien das echt schwer. Das Pine House sollte man auf jeden Fall echt mal anschauen! Auch gibt es dort scheinbar keine Möglichkeit Geld abzuheben oder Dollar umzutauschen!

Von Kanpetlet nach Mindat fährt sehr unregelmäßig ein Bus, wir haben es damit wegen mehrerer „Verschiebungen“ nicht geschafft und sind schlussendlich Motorbike (15USD) gefahren.

Soweit mal was uns besonders aufgefallen ist.

Lukas & Anni

Von:Redaktion


Freitag 02. September 2016

Pyin U Lwin - St. Matthews Children's Home (richtige Lage)

In der 5. Auflage auf Seite 379 befindet sich die Karte zur Stadt Pyin U Lwin (Maymyo). Wie auch im Text beschrieben ist, befindet sich in dieser Stadt das St. Matthews Children's Home und die dort lebenden Kinder und die Betreiber freuen sich über ausländischen Besuch. Nur leider ist das Kinderheim auf der Karte falsch eingezeichnet. Es befindet sich nämlich im Hinterhof der Baptistenkirche auf der Karte und nicht dort, wo es momentan eingezeichnet ist. Dort ist eine normale Schule.
Man geht durch das Tor und gerade aus über den Hof der St. Matthews Kachin Baptist Church und weiter hinten befindet sich das Kinderheim bzw. das Schul- und Wohngebäude. Die Adresse ist No 23, Bogyoke Street.
Man kann auch spenden. Es ist ein wichtiges und tolles Erlebnis für die Kinder und Reisenden. Es ist leicht zu finden mit der richtigen Karte. Ohne hat es über eine Stunde gedauert.
 
Thorsten H.

Von:Redaktion