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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Freitag 02. September 2016

Div. Orte und Allgemeine Infos

Vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps, Reiserouten und Ideen im Loose-Reiseführer JAPAN 2016. Ich bin knapp vier Wochen durch das Land gereist. Das Buch war mir dabei eine große Hilfe, nicht nur weil ich ohne Handy und Computer unterwegs war.
(wie erwähnt, funktionieren japanische Handys in Deutschland nicht und man bekommt selbst in Akkihabara kein europäisches Handy: Ausnahme I-Phone 6 bzw. bald 7 funktionieren überall auf der Welt)

Hier ein paar Anmerkungen:

1. Der JR Railpass ist wie beschrieben die beste und schnellste Möglichkeit das Land zu bereisen, allerdings verlangt Hokkaido inzwischen keinen extra Pass mehr. Es gibt mittlerweile Pässe die verschiedene Präfekturen ein oder ausschließen. Der Standardpass beinhaltet ganz Japan. Beispielsweise bin ich bis nach Niseko gefahren und musste keinerlei Aufpreise zahlen. Die verschiedenen Railpässe können aber alle auf der gleichen Internetseite gebucht werden.

2. Zum Skigebiet Niseko ist es gut zu wissen, dass sich das Gebiet in 3 Parts gliedert. Dies ist erstens wichtig, da man entweder den Pass für einen Teil oder einen "All Mountain Pass" kauft. Folglich stimmen die Liftkartenpreise nur bedingt. Weiterhin beinhaltet nur der AMP den Bus, der die Ortsteile verbindet und das Nightskiing bis 20.30 Uhr. Genial fürs Menschen die nicht aufhören können Ski zu fahren.

3. Zur Unterkunft Black Diamond Lodge in Niseko, die Beschreibung trifft voll zu doch die Preise betragen mittlerweile zwischen 5000 und 7000yen je nach Saison. Für junge Budget Reisende zu teuer.

4. Zu Hakone: Viele Touristen besuchen Hakone wegen der Seilbahnfahrt und dem Besuch der heißen Schwefelquellen, in denen man die schwazen Eier zubereitet. Man sollte allerdings wissen, dass man sich online erkundigen sollte ob das Gebiet nicht wegen vulkanischer Aktivität gesperrt ist. Ist das der Fall ist der Hakone Free Pass der für zwei Tage 4000yen kostet nicht mehr lukrativ, da die Ropeway wegfällt und die beliebte Hakone Runde nicht mehr geschlossen ist. Allerdings erhält man mit dem Pass im Open Air Museum einen Discount. Weiterhin stimme ich zu, dass die Unterkünfte in Hakone teuer sind, allerdings habe ich mich im Hakone Tent sehr wohl gefühlt und für 3500yen im Dorm genächtigt. Das Hostel verfügt über zwei eigene Hot Springs die rund um die Uhr genutzt werden können und bietet einen gemütlichen Barbereich wo auch Frühstück und kleine Speisen eingenommen werden können. Alles in allem für junge Leute sehr zu empfehlen. :-D

5. Zu Tokyo Tsukiji: Wie beschrieben ist der Tokyo Fischmarkt mit der Führung und der Tunfischauktion eine interessante Unternehmung. Da die letzte Metro gegen 00.00Uhr fährt und Taxis teuer sind kann man sich die Nacht im umgebenen Viertel um die Ohren schlagen. Es gibt Sushi rund um die Uhr. Allerdings reicht die beschriebene Anmeldezeit für die Führung bei weitem nicht aus. 03.00 Uhr ist das absolute Minimum, da nur 120 Touristen pro Tag hineingelassen werden und sich dieser Reisetipp wohl schnell herumgesprochen hat. Dies sollte man wissen, weil es sehr ärgerlich ist, wenn man so lange durch Restaurants und Bars zieht um pünktlich zu sein...und dann doch keinen Platz erhält. (Ich war nicht der einzige ;-) verärgerte Europäer am Tor) :-!

6. Zu Tokyo Metro: Man sollte wissen, dass in Tokyo zwei unterschiedliche Metrogesellschaften fahren. Kauft man Einzelfahrten ist das Nebensache. Kauft man jedoch ein Tagesticket um die Stadt zu erkunden kann man sich überlegen die Tageskarte für 1000yen (beide Gesellschaften) oder 700yen (eine Gesellschaft) zu kaufen. Die Ringbahn der JR ist in keinem Ticket inbegriffen kann aber kostenlos mit dem Railpass gefahren werden.

7. Zu Kammakura: Leider wird in Kammakura gerade kräftig restauriert, wie lange das noch der Fall ist weiß ich nicht genau aber in jedem Fall mehrere Jahre, wie auch in Nikko. Zwar finde ich es toll, dass Kunstschätze wie der Große Buddha oder das Sonnenlicht-Tor und diverse Schreine für die Nachwelt erhalten werden sollen. Doch es gibt keine Ticketdiscounts und ob man dafür zahlen möchte Gerüste und Planen zu sehen sollte man sich überlegen. :-\

8. Zu Kyoto und Osaka: Die Hostels J-Hoppers sind super, was Sauberkeit, Gemeinschaftssbereiche, Internetzugang und freundliches, englischsprachiges Personal betrifft. Auch die Lage ist super, besonders nahe der Fukushima Station in Osaka. Viele Bars und Restaurants und die Möglichkeit direkt für 1190yen an den Kansai International Airport zu fahren. Sehr gut, wenn man seinen letzten Abend in Japan in Osaka verbringt.  Allerdings kosten die Hostels mittlerweile 2700yen statt 2500yen. Doch das ist Erbesnzählerei ;-).

Ich hoffe, ich konnte mit meinen Ausführungen etwas helfen und werde auch künftig gerne wieder die Loose Reiseführer kaufen und nutzen.

Reiselustige Grüße Alexander A.

Von:Redaktion


Freitag 02. September 2016

Div. Orte

Wir sind mehrere Wochen durch Vietnam gereist und möchten gerne ein paar Tipps zu Vietnam abgeben.

Vorweg: der Reiseführer ist klasse!!!
Sehr hilfreich, sehr verlässlich, super Infos zu Sehenswürdigkeiten, tolle Tipps für Essen und übernachten! :)

1): Mui Ne:
Die Anleitung zu den weißen Sanddünen hat uns leider nicht weitergebracht. Wir sind länger mit dem Roller herumgeirrt um letztendlich die Suche aufgeben zu müssen. Die roten Sanddünen zu finden war hingegen kein Problem!

2): Da Lat:
Wir haben im Crazy House übernachtet. Das Haus ist spektakulär, als Hotel aber nicht zu empfehlen.
Wir haben den Dinh 1 King Palace besichtigt. Sehr zu empfehlen! Kaum Touristen und sehr hübsch!

3): Hoi An:
Wir wollten das Restaurant Little Hanoi besuchen, dieses steht leider leer und das Gebäude ist zu vermieten.
Danke für die Empfehlung von Cham Island Diving Center! War klasse!!

4): Hanoi:
Eintritt in das restaurierte Haus 87 Ma May bei 10.000 VND.
Sehr zu empfehlen ist das Café nebenan! Sehr viel Charme, gute Preise, Karte und Bilder angehängt ;)

Karolin K.

Von:Redaktion


Freitag 02. September 2016

Pai - Café-Tipp

Danke für den coolen Reiseführer, der hat uns schon zu einigen schätzchen verholfen. Allerdings würden wir in pai ein ganz anderes cafe in flussnähe empfehlen: nicht das fruit factory sondern das "kha tha cafe"! Super neu, industriedesign. Bester Kaffee bisher!! Mit Kaffee aus pai. Und süßem hund ;)

Liebe grüße,

Crissy und Laura

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Div. Orte

Ich war in Singapur, Westmalaysia und Thailand unterwegs. Wie jedesmal war ich froh mit vielen Anregungen und Informationen und dem Lesevergnuegen aus den Travelhandbuechern.

Es gibt ein paar Ergaenzungen, die auch fuer andere Reisende interessant sein koennten:

Von Sued nach Nord:

In Singapur, Unterkuenfte: haben das Beary Good und das Beary Nice Hostel geschlossen. ... Im Pillows and Toast gleich um die Ecke fand ich eine Alternative, 38 Upper Cross Street, pillowsntoast.com

Gruene Aktivitaeten: Entdeckungstouren konnte ich im Sungai Buloh Wetland Reserve machen, das durch die Erweiterung jetzt direkt an der Kranji Road einen weiteren Eingang hat.
Das Bukit Timah Nature Reserve wird noch bis September renoviert, ist derzeit nur an den Wochenenden geoeffnet.

Ein grosses Abenteuer war fuer mich die Wanderung auf dem ehemaligen Gleisbett "The Greenway" oder "rail corridor", denn von Tanjong Pagar bis nach Woodlands laesst es sich zu ebener Erde durch die ganze Insel spazieren. Die zwei Unterbrechungen lassen sich leicht umgehen. Da es keine Beschilderung oder sonstige Infrastruktur gibt, musste ich etwas suchen, und den suedlichsten Einstieg fand ich beim Kampong Bahru Flyover, (Bushaltestelle Melati Blk 2, etwa 800 Meter vom frueheren Endbahnhof). Ein guter Zugang bei etwa der Haelfte der Strecke ist die Eisenbahnbruecke ueber den Hindhede Drive (beim Bukit Timah Shopping Center, MRT Beauty World) oder der ehemalige Bukit Timah Bahnhof (Bukit Timah Road/Bukit Timah Plaza). Im Norden kommt man an einem "Gastarbeiterheim" (Kranji Lodge 1) nahe der Woodlands Road raus, auf der man einen Bus nach MRT Kranji nehmen kann, wenn man den Kilometer nicht auch noch gehen mag.

Zur echten Eisenbahn: es gibt ein paar Pendelzuege zwischen Woodlands und Johor Bahru, es gibt zwei Zuege (Intercity) von JB nach KL bzw. Butterworth bis nach Hat Yai. Die moderne ETS Strecke ist jetzt erweitert von Gemas bis Padang Besar, schnell, verlaaesslich, arktisch kalt :) Die Zuege sind oft ausgebucht, fruehzeutiges Buchen ist sinnvoll, geht online auf http://www.ktmb.com.my oder auch einer der Busticketseiten.

Achtung: Fuer den Grenzuebergang Woodlands/Johor Bahru an einem Samstagmorgen brauchte ich zwei Stunden, es gibt einen ausgepraegten Wochenendverkehr! Mit Schlangestehen an den Bussen waren es fuenf Stunden von MRT Chinatown bis Larkin Bus Teminal.

In Malaysia, Ostkueste, Transport hat Rapid Kuantan den Nahverkehrsbus nach Cherating eingestellt, man muss also zum Ueberlandbus Terminal, einen Bus Richtung Kuala Terengganu/Kota Bahru finden, der auf der Kuestenstrasse faehrt und in Cherating halten kann.

Eine gute neue Unterkunft gibt es in Kuala Terengganu in der KT Chinatown Lodge, einem umgebauten Ladenhaus, mit schoenen, modernen Zimmern zwischen 88 und 108 Ringgit, im Erdgeschoss eine klassische Kopitiam. 113, Jalan Kampung Cina, Tel. +60-96221938 Tilo S.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Andamanenkueste und Krabi

An der Andamanenkueste, Transport, gibt es keinen local bus zwischen Satun und Trang mehr. Wer trotzdem nicht mit den minvan rasen will, kann einen der Satun-Phuket Busse (fuenf, sechs pro Tag) nehmen fuer alle Etappen auf der Strecke. Das gleiche gilt fuer alle Ziele zwischen Phuket und Chumphon, da auch der Phuket-Chumphon Bus gerne Passagiere auf der Strecke aufnimmt bzw. rauslaesst.

In Krabi, Unterkuenfte, sind die Chao Fah Valley Bungalows aufgegeben. Ich wuensche allen AutorInnen und LeserInnen eine frohe Zeit und gute Reisen,
Tilo

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Hsipaw: Transport

Nach einer fantastischen Reise durch Myanmar, bei der uns der Reiseführer von Stefan Loose begleitet hat, eine wichtige neue Info.
 
S. 452 Busse von Hsipaw nach Bagan
Es gibt morgens keinen einzigen Bus mehr. Nur ein Nachtbus ab 19.00 Uhr ab verschiedenen Haltestellen in Hsipaw. Preis 18.000 Kyat. Ankunft in Bagan ca. 5.00 bis 6.00 Uhr am nächsten Morgen. Das Ticket sollte unbedingt am Tag vorher gekauft werden. Es gibt nur diesen einen Bus und der war komplett voll. Tickets gibt es am „Reisetisch“ bei Mr. Charles oder direkt an der Haltestelle.
 
Dinge ändern sich in Myanmar zur Zeit rasend schnell. Trotzdem war das Buch ein hilfreicher Begleiter.

Beate S.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Div. Orte

Dieses mal ging es nach Sri Lanka. Die Preise beziehen sich auf die Kosten für ein DZ.

1. Anuradhapura
Hier waren wir im T&T Hostel, sehr nettes Personal mit gutem Frühstück, 25€, sauber aber einfach mit AC. Anuradhapura selbst ist wirklich nur etwas für Tempel Fans, wir haben lediglich die spartipps angeschaut. Tipp: man kann sich direkt vom Flughafen für 90€/van abholen lassen, ein super Fahrer (fuhr uns später nochmal) ist Sanjana (0712810011). Mega gutes und viel essen gibt es im Casserole im Family super.

2. Trincomalee
Hier waren wir im Dyke Rest, Mega freundliches Personal. Zimmer etwas herunter gekommen mittlerweile aber sauber und mit AC. Ca. 35€ mit Frühstück. Strand beginnt direkt hinter dem Haus!
Wir haben ebenso nilaveli und uppuveli besucht, beide sehr schön aber außerhalb der Saison leider auch sehr vermüllt. Pidgeon island war unser absolutes Highlight, dank neben Saison waren wir die einzigen auf der Insel! Kostet ca. 2000 rs Ticket + 1200rs Boot und volle Schnorchelausrüstung.

3. Sigiriya
Hier waren wir im Sisira Natural Lodge. Die sauberen Ventilator-Zimmer Kosten lediglich 20€, Frühstück dabei. Der Besitzer sisira kumara (sisiranaturallodge@gmail.com, 0728027873) organisiert Touren in den huluru eco Park um Elefanten zu beobachten. Leider ist der Park sehr überlaufen, dafür relativ günstig (Ca. 12€ / Kopf für alles, haben Ca 50 Elefanten gesehen).

4. Kandy
Hier muss man einfach ins Sherene Homestay! Die nette Familie vermietet 2 Zimmer für je schmale 30€ inklusive Frühstück. Wir haben gemeinsam curry gekocht, das Haus ist wunderschön und extrem sauber. Die Familie spricht ausgezeichnet Englisch und ist sehr hilfsbereit! In kandy selbst kann man den temple of tooth anschauen (mit einem Fake Zahn, keine rießen Sensation für uns) oder den Botanischen Garten, der uns sehr gut gefiel und zu einem Schläfchen im Schatten anregt. Das obligatorische Bier im bamboo Haus darf natürlich nicht fehlen, da es aber sehr voll ist, sollte man reservieren. Essen: unbedingt bei licensed to Grill über dem Markt bzw bei der curry Bude gegenüber (unbedingt das koththu probieren!) 4. Ella
Das White House Ella ist sehr sauber, modern/westlich eingerichtet aber mit Ca. 40€ auch etwas teurer, Frühstück ist lecker! Bei der Beschreibung zum little adams peak werden “zwei Straßen, bei denen man die hintere nutzen muss“ erwähnt - besser formuliert: die hintere Straße mit der Metall Schranke nutzen! Ebenso stimmt der Preis für den Kochkurs im spice Garden nicht mehr - dieser wurde auf saftige 2500RS pro Kopf erhöht - lieber in einem Hostel fragen und dort machen, dort haben wir für 2h inklusive Essen gerade einmal 500RS pro Kopf gezahlt.

5. Haputale
In Haputale waren wir im Bawa Guest House. 20€, etwas abgeranzt aber der Chef Bawa ist unglaublich! Kocht riesige Mengen an Essen, organisiert BBQ oder Wanderungen, Fahrten alles! Unfassbar nett. Angeschaut haben wir den Lipton seat, das war echt ein Highlight. Tipp: Oben gibt es leckere Kleinigkeiten/Tee für günstiges Geld!

6. Udawalawee
Definitiv die bessere Alternative als der Yala Park! Hotel ist nicht erwähnenswert, da überteuert und unfreundlich. Zumindest sauber war es. Unbedingt die Tour ganz in der früh machen!!

7. Tangalle
Auch hier wenige Touristen unterwegs. Tipp: Conchvilla! Eine 2-Zimmer Appartment oder zwei Einzelzimmer verfügbar. Für die 5 Schlafplätze inkl. Bad Küche Wohnzimmer und Terasse haben wir 60€ gelassen. Super freundliches Personal! Unbedingt mit den Jungs BBQ mit frühem Fischeinkauf am Hafen machen. Sonst waren wir nur am Strand unterwegs.

8. Unawatuna
Hier gibts nicht viel zu sagen, da wir uns eine große Villa mit Personal etc gemietet haben. Somit blieben wir die meiste Zeit am eigenen Pool oder ließen uns bekochen.

Alles in allem - unglaublich geiler Urlaub! Klare Weiterempfehlung und danke für das tolle Loose Buch Sri Lanka! Freu mich auf mein nächstes.

Felix H.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Div. Orte

Nach unserer Sri Lanka Reise mit dem neuen Loose-Guide haben wir hier ein paar kleine updates für alle zukünftigen Reisenden:

- Zug von Galle nach Colombo fährt nicht um 10:15, sondern 10:55 (Express, Ankunft 13:20).
- Sigiriya: das Sigiriya Rest House gibt es nicht mehr. Hier wird aber gerade etwas Neues gebaut.
-Dambulla: der Besuch der Höhlen kostet mittlerweile keine 1500 Rupien mehr, sondern ist umsonst. - Nuwara Elya: das Mount View Cottage war eine absolute Katastrophe. Haben hier die Besitzer gewechselt? Gruseliges Haus, unfreundliche Besitzer, durchgelegene Betten, alte und dreckige Zimmer. Schlechteste Unterkunft unserer Reise.

Beste Grüße
Nicola H

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Ella - Forest Paradise Guest Home (Update)

I am the owner of Forest Paradise Guest Home, Ella, Sri Lanka (page 445, Stefan Loose 2016).
In August 2016  I will open a swimming pool. There will be mini fridges and TV and WiFi in the rooms.
My room price for 2017 will be 30 US$ per day.
There will be free visiting tour in the Namunukula Mountain.

My office contact:
E Mail:        forestparadise@hotmail.com
homepage:  www.forestparadiseella.com

Thanks a lot.
Best wishes.
Nelly

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Koh Phangan - Übernachtungstipp

Ich war auf der thailändischen Insel Koh Phangan und habe dort eine paradiesische Unterkunft gefunden, die ich gerne mit euch teilen möchte, da ich finde, dass die Unterkunft verschiedene Arten von Reisenden ansprechen kann. Die Shambala Bungalow Village, 10 min Fahrt von Tong Shala und dem Hafen, ist direkt an einem kleinen Strand gelegen und ein echter Geheimtipp, da klein und fein und familiär. Die Gastgeber Carlo und Rata sind wirklich nett und sehr hilfsbereit und halfen uns mit diversen Anliegen weiter. Auch die meist burmesischen Mitarbeiter im Shambala hatten immer ein Lächeln für uns übrig und besonders schön fand ich es, dass die Küche des kleinen und sehr guten Restaurants offen einsehbar war und man sich auch zum Staff setzten konnte zum Essen und so wirklich in Kontakt mit der asiatischen Kultur kommt und ein ganz anderes Bild erhält von der Kultur und den Koch und Essgewohnheiten ;) Das Essen im kleinen Restaurant direkt am Strand (etwa 5 Tische) war auch hervorragend, es gibt viele Thailändische Gerichte auf der Karte, aber auch ein paar westliche Klassiker wie Clubsandwich oder Tofu Burger und auch das Frühstück war abwechslungsreich von Müsli bis Noodle Suppe , zudem kann man mit etwas Glück wie gesagt auch mit dem Staff mit essen und deren ganz eigene Kreationen kosten:) Yummmy:) Auf dem Flachdach des Restaurants, welches ungenutzt ist, habe ich zwischendurch bei Sonnenaufgang und Untergang Yoga gemacht, mit direktem Blick auf das türkisfarbene Wasser.

Besonders gut hat mir auch der wunderschön gepflegte Garten gefallen, in dem die Bungalows verteilt sind. Es gibt nicht nur schattige Plätzchen unter den Palmen, sondern auch farbenfrohe Blumen und Schmetterlinge zu bestaunen. Zuerst haben wir in einem Bungalow übernachtet (mit vier festen Wänden und eigenem Bad) , später in einer Shala (deren Wände alle aus Stofftüchern bestehen und geteiltem Bad). Beide Unterkunftsarten haben uns super gefallen, da man nahe in der Natur ist und trotzdem sein eigenes Reich hat für wenig Geld. Es gibt wirklich für jedes Budget die passende Unterkunft von den etwas teureren Beachfront Bungalows (davon gibt es drei) zu den Zimmern in einem Haus etwas weiter weg vom Strand über die einfacheren Bungalows und die Sahlas im Garten.

Alles in Allem, ist das Shambala ein echtes kleines Paradies, perfekt um auszuspannen abzuschalten und falls man doch mal in Kontakt treten will mit der Aussenwelt gibt es die Möglichkeit Motorbikes zu mieten, einen Taxifahrer zu organisieren oder eben auch nur im super schnellen Internet zu surfen... Für Tipps rund um Koh Phangan steht der Staff auch immer zur Verfügung. Wenn man entspannen will, bietet sich die Massage von Gai an, welche man direkt am Strand geniessen kann und die echt gut war, von Thaimassage über Fussmassage gibts verschiedene Optionen...Zudem verfügt das Shambala auch eine tolle Ecke mit Büchern in vielen Sprachen, also auch ein toller Ort um seine alten Bücher auszutauschen und neue mit zunehmen:) Schliesslich habe ich mich super wohl gefühlt und kann den Ort auch für alleinreisende Frauen empfehlen (obwohl ich mit meinem Freund unterwegs war, aber habe dort viele Mädels kennengelernt, die super happy waren:))

Einige Eindrücke finden sich auch auf der Website des Bungalow Village.http://www.shambhala-phangan.com

Delia I.

Von:Redaktion