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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 01. September 2016

Div. Orte

Auch dank dem Loose-Reiseführer hatte ich wunderbare Wochen in Malaysia und Singapur. Hier noch ein paar Hinweise.

Kuala Lumpur.

Ich nächtigte im Hotel Pudu Bintang, 317, Jalan Pudu, im EZ für 50RM/Nacht. Ganz neues Hotel, sehr gute Klimaanlage, Zimmer sind geräumig (angegebene 10m^2 beziehen sich wohl nur auf den Wohnraum), Bad ebenfalls recht groß (Regendusche zwar nicht abgetrennt jedoch in gesondertem Bereich des Bads, WC wird dadurch nicht komplett unter Wasser gesetzt). Kostenloses Trinkwasser. Ideale Lage da gleich "neben" MRT.

Wet Market Pudu ist eine echte Empfehlung! Der ist wirklich groß und dort ist noch wet market feeling wie man es vom Dorf kennt (einhergehend mit guten Essensmöglichkeiten). Er ist wohl bis 11:00 geöffnet.

Leider ist durch das River of Live Project der Zugang zu den Flüssen recht eingeschränkt - wohl noch ein paar Jahre.

Das Kneipen- und Restaurantviertel ist schon ein toller Anblick am Vormittag - komplett ausgestorben. Aber auch das kann interessant sein. Ebenso die food stalls zwischen den Hotel-Hochhäusern, deren Angestellte wie ganz Malayen auf dem Land dort speisen - aber in Businesskleidung.

Kenong Rimba Park.

Dort hatte ich drei sehr angenehme Trekking Tage mit Arif (arifzakariah.rr@gmail.com, 00 60 11-3199 5149, 00 60 10-788 4300, 00 60 10-915 9835; einer der Nummern auch WhatsApp->Kontakt aus DE möglich). Drei Tage mit Essen und Übernachtung in Chalets 600RM, bei 2 Personen wohl 750RM (jedoch abhängig von den Aktivitäten). Er ließ mich jeweils vor und nach dem Trekking in seinem Homestay übernachten.

Cameron Highlands.

Dort war ich nur 5 Stunden. Das war gut so, der Ort war ziemlich überlaufen und unauthentisch (keine food stalls im Zentrum), fand ich. Gerade im Vergleich zu den vorherigen Zielen.

Ipoh.

Ganz genial! Wet market super ebenso der Heritage Trail sowie die food stalls in Jalan Sultan Ekram. Habe einen Tag in der Stadt verbracht und einen Tag mit dem Fahrrad in der Umgebung (südliche Tempel, Gopeng, Kellie's Castle, ca. 50km), Fahrradverleih mit sehr guten Bikes: 0060125068369, http://icbiketour.blogspot.de/ (sind auch auf WhatsApp).

Danke für die Empfehlung des Hotels Dragon & Phoenix - es war sehr gut!

Georgetown.

Ich war zwei Tage in der Stadt selbst und das war mehr als genug. GT hat für mich seinen Reiz verloren. Viele Touristen, viele Einheimischen sind ins Umland gezogen, so ist der Campbell Street Market z.B. nur zu 1/4 der Fläche überhaupt belegt, die Stimmung in der Stadt leidet, wenig Herzlichkeit als anderswo.

Mit Matahari Cycling (Facebook und 00 60 19-448 0440) hatte ich eine absolut geniale Tour beginnend im Wald west-nord-westlich vom Flughafen über die Berge, durch Balik Pulau, Dorfstraßen, nochmal ein Berg und Ende in Gertak Sanggui. 7:30 Pickup, 18:30 Ende, 200RM inkl. Getränken, professioneller Führung und Informationen über Natur usw, dem legendären Mittagessen und Snacks.

Khota Bharu.

Die Stadt war nicht so mein Fall. Die vielen Museen sind selbst für mich als Fan doch recht schnell abgehandelt gewesen. Die Folklore-Aufführung im Kulturzentrum hat schon etwas arg touristisches. Der Fahrradverleih (http://kboutdoorgear.blogspot.de/) ist umgezogen und jetzt in der Jalan Tok Hakim Höhe Jalan Che Kadir). Von dort bekam ich den Tip zu einer kleinen Fähre von Menara Jam über den Fluß und einiges nördlich zum Kampung Laut - idealer Start für eine Fahrradtour zu den Thai-Tempeln, Tumpat und Pantai Seri Tujuh.


Singapur.

Für mich nur 40h - die ausreichten. Aussicht vom Duxton war wirklich genial. Essen im Tekka Center und Chinatown Market and Food Court ebenfalls. Little india war für mich authentischer als Chinatown mit seinen vielen extrem touristischen Straßen und Restaurants. Es gibt jetzt übrigens eine Verlängerung der Downtown Line bis nach Littel India und darüber hinaus. Allerdings sind die Wege bei Little India wie auch Bugis sehr lang...
Hotel: Vintage Inn in Little India. Schlafboxen oben waren recht warm. Frühstück... "vorhanden" (Toast, Rührei, Würstchen - wer isst sowas in Asien!?!?!?)

Marcus F.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Hanoi: Hostel-Tipp

Danke erstmal für die guten Reiseführer. Sie begleiten mich in viele Länder!
Letztens war ich in Vietnam. Und ich habe ein wirklich erwähnenswertes, tolles Hostel kennen gerlernt, welches auch Hilfsbedürftige unterstützt und von jungen Locals geführt wird.
Es heisst BC Family Hostel und ist unter anderem in Hanoi.
Ich möchte diesen Tipp gerne weitergeben. Die Atmosphäre dort ist toll, familiär und das Preisleistungsverhältnis topp! (sehr einfache Unterkunft, sauber, gutes Essen, Dorm oder Einzel- /Zweierzimmer).

Freundliche Grüsse,

mirjam aus der Schweiz

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Reisetipp für Hanoi: Ca Trù Konzert

In Hanoi besuchten wir ein besonderes Konzert im Kim Ngan Communal Temple, 42 Hang Bac Str., Hoan Kiem District, in der Altstadt von Hanoi.

Wir hörten und erlebten hier ein Ca Trù Konzert, traditionelle vietnamesische Musik, die 2009 von der UNESCO in die Liste der immateriellen Kulturgüter aufgenommen wurde. Mehr dazu unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Ca_tr%C3%B9

In dem Tempel pflegt ein Ensemble des Ca Trù Hanoi Club die Ca Trù Musik. Wir waren fast die einzigen Gäste, denen ein außergewöhnliches Musikerlebnis geboten wurde. Wir erfuhren dort eine sehr herzliche Aufnahme. Die Texte wurden uns übersetzt und erklärt, wir erhielten Kaffee serviert, konnten uns nach dem Konzert mit den Künstlerinnen und Künstlern unterhalten und durften die Instrumente begutachten. Mit dem Besuch eines Konzertes ist nicht nur ein Hörerlebnis verbunden, sondern zugleich wird das Bemühen um die Sicherung der Ca Trù Musik unterstützt und anerkannt.
Direkte Informationen unter: http://catru.vn/ Andreas Z.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Langkawi - Skybridge

Wir hatten einen wunderschönen Malaysia Backpacker Urlaub. Dank der vielen Tipps und Insiderratschläge in dem aktuellen Loose-Buch haben wir wieder wunderschöne Sachen gesehen und erlebt.
Wir möchten gerne einen kleinen Hinweis machen:
Auf Seite 326 geht es um die Seilbahn und die Skybridge auf Langkawi. Die Bridge ist mittlerweile wieder offen und es sind auch keine Spuren sichtbar die auf Reparaturen schließen können.
Vielen Dank für die tollen Bücher, ohne die wir nicht so schöne Reisen machen könnten. Burghard, Jana und Oscar H.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Besteigen der Pagoden verboten

Hallo,
Seit 1. März ist das Besteigen der Pagoden absolut verboten!
http://www.ttrweekly.com/site/2016/02/bagan-bans-pagoda-climbs/
Gruß
Jens K.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Nong Kiao: Restaurant-Tipp

Wir möchten gerne ein Restaurant empfehlen, das recht neu eröffnet wurde. Wir sind uns sicher, dass es eine echte Bereicherung für Nong Kiao ist. > COCO HOME Restaurant+Bar
> Nong Kiao am Nam Ou
> Luang Prabang Province/ Laos P.D.R.
> Sebastian Pachlatko
> pachi@paraform.ch Folgende Punkte waren für uns wichtig:

1. Man sitzt sehr schön, auf 5 Terrassenebenen, mit Blick auf den Ou und die dahinterstehenden Berge
2. Die Bepflanzung mit zahlreichen blühenden Sträuchern und Büschen ist etwas ganz besonderes !
3. Essen ist hervorragend - es kocht die Frau von Herrn Pachlatko. Sie stammt aus Laos und war zuvor als Köchin in einem renommierten Restaurant in Luang Prabang tätig, bevor sich das Paar in Nong Kiao selbständig gemacht hat.
Wir haben das Kokos-Karotten-Ingwer Süppchen und einen im Bananenblatt gedünsteten Fisch gegessen - köstlich. Gerne hätten wir noch einen Nachtisch probiert, aber die Portionen waren zu reichlich....was uns sehr leid getan hat, denn das war unser bestes Essen auf unserer 3-wöchigen Reise durch Laos. Darüber hinaus Klasse Preis-Leistungsverhältnis.
4. Das Paar bemüht sich spürbar um einen guten Bezug zum Ort. Einheimische kommen - was in der Regel ein sehr gutes Zeichen für ein Lokal ist. Beide wurden schon mehrfach zu Hochzeiten eingeladen.
5. Behandlung von MA/innen wurde uns sehr vorbildlich geschildert. Herr Pachlatko ist Schweizer und stammt aus Dornach/Basel. Meine Frau ist in der Nähe aufgewachsen - so entwickelte sich ein sehr offenes, herzliches Gespräch. Abends wird in der Küche gemeinsam abgespült - einmal trocknen die Männer ab, einmal die Frauen. Lohn sei über dem Durchschnitt, weshalb sie sich ihr Personal aussuchen können und das Team hochmotiviert sei. Können wir bestätigen.
6. Lokal war sehr gut besucht - im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern.

Alexander v. d. M. und Armida R.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Palawan und Luzon

Wir waren mehrere Wochen mit dem Stefan Loose Reiseführer für die Philippinen auf Palawan und Luzon unterwegs. Hat alles super geklappt, hier ein paar Tipps/Erfahrungen:

Puerto Princesa:
Die Banwa Pension & Art House scheint vor 1-2 Jahren abgebrannt zu sein (sind selbst hingefahren und auch einige Traveller, die wir getroffen haben, hatten dort vergeblich ihr Glück versucht).
Wir sind dann in der Ancieto's Pension untergekommen. Total nett, sehr günstig und liebevoll gestaltete Pension.

Sabang:
- Die Tickets für den Underground River kann man völlig problemlos vor Ort kaufen. Direkt an der Bootsanlegestelle.
- Wir waren im Bambua Nature Park Resort und das Preis-Leistungs-Verhältnis war wirklich gut. Vor allem das Essen, das im Resort angeboten wurde, ist super empfehlenswert!

El Nido
Ein Tipp für alle, die per Flug zurück nach Manila oder weiter nach Cebu wollen, ohne zurück nach Puerto Princesa zu reisen: Das Artcafe ist einem bei der Flugbuchung behilflich. Wir haben dort einen super günstigen Flug für ca. 60 EUR pro Person nach Manila bekommen. (Uns hat dieser Tipp von anderen Travellern sehr geholfen)

Banaue
Native Village Inn: Sehr empfehlenswert, gutes Restaurant.

Pagudpud
Die Unterkünfte am Saud Beach sind alle ehrlich gesagt ziemlich überteuert. Es ist dort zwar sehr schön, aber teuer.
Tipp: Casa Victoria (saubere Zimmer, gutes Restaurant, sehr nette Mitarbeiter)

Donsol
Der Ort Donsol an sich sowie das Amor Farm Beach Resort haben alle unsere Erwartungen übertroffen.
Sehr entspannte Atmosphäre, absolut empfehlenswert und trotz Hauptsaison waren selbst die Walhai-Touren nicht überfüllt. Unser absolutes Highlight.

Lisa S.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Div. Orte

Hier ein paar Hinweise zu den Angaben im Reiseführer.

In Siem Reap kann man inzwischen Motorroller leihen und mit diesen auch nach Angkor Wat fahren. Preise habe ich nicht ausfindig gemacht, weil ich mit dem Fahrrad unterwegs war.
Es gibt auch E-Motorroller, die gemietet werden können (U$ 14/Tag).

In der Umgebung von Battambang sind die Eintrittspreise für die Tempel (S. 218 Kasten oben) geändert worden. Inzwischen wird an jedem Tempel separat kassiert:
Ek Phnom U$ 1
Banan U$ 2 (Ticket unbedingt auheben)
Phnom Sampeau U$ 1, wenn man das Ticket von Banan vorlegen kann - sonst U$ 3
In Sampeau werden generell erst einmal U$3 verlangt - nur auf Nachfrage erhält man den vergünstigten Preis bei vorherigem Besuch von Banan.

Für die Fahrten mit dem Motorroller empfiehlt sich ein Offline-Navi (maps.me funktioniert sehr gut und hat eine Karte von Kambodscha zum kostenlosen Download), da z. B. die Tempel um Battambang nicht ausgeschildert sind - noch nicht einmal 500 Meter vor dem Ziel :-(.

Hier noch einen Hinweis für Phnom Penh: ich bin in 2 Tagen 4x von Einheimischen angesprochen, die behauptet haben, dass die jüngere Schwester, die Tochter oder Nichte (je nachdem, was vom Alter passen könnte) nach Deutschland zum arbeiten will und sich deshalb über Deutschland informieren möchte.... Alle konnten sehr gut englisch sprechen. Beim ersten Gespräch fand ich es ganz nett, Kontakt mit Einheimischen zu haben, habe aber den Vorschlag für ein Treffen mit der jüngeren Schwester abgelehnt. Beim zweiten Mal habe ich mir gedacht, dass das eine Masche ist, um Geld zu erbitten und habe mich mit einer Ausrede verabschiedet. Beim vierten Mal hat sich ein Tuk-Tuk-Fahrer in das Gespräch eingemischt und mir so geholfen, das ungewollte Gespräch zu beenden. Der Tuk-Tuk-Fahrer erzählte mir anschließend, dass es bereits mehrfach vorgekommen ist, dass Touristen sich zu Einheimischen nach Hause einladen lassen haben und dann gekidnappt bzw. ausgeraubt worden sind. Er hat mich ausdrücklich gewarnt, nicht zu vertrauensselig zu sein. In einem Fall von Raub war er mit einer Touristin bei der Polizei um zu dolmetschen. Ob das den Tatsachen entspricht, weiß ich nicht. Da er mich aber anschließend nicht gefragt hat, ob ich ein TukTuk brauche und ich zu Fuß weitergelaufen.bin, kam er mir glaubwürdig vor.

Astrid H.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Div. Orte

Wir waren mehrere Wochen mit dem brandneuen Reiseführer in Sri Lanka unterwegs und haben eine schöne Runde (Grob: Colombo-Kandy-Nureliya-Ella-Mirissa-Unawatuna-Galle-Negombo) gemacht. Ein paar Punkte sind mir aufgefallen, die ich gerne mitteilen möchte.

Insgesamt hat uns der Reiseführer sehr gute Dienste geleistet. Folgende konkrete Punkte könnten allerdings verbessert werden:

In Mirissa sind wir im Katies Hideaway untergekommen. Das ist in der Karte (S. 275) leider falsch eingezeichnet, was die Anreise unnötig erschwert hat. Es liegt nicht an der 5 sondern eher links der 3 an der nur halb eingezeichneten Straße (die übrigens durchläuft).

In Kandy ist das "The Garden Café" (15) auf der falschen Seeseite eingezeichnet. Es ist nicht neben dem Queens Bath sondern eher im Bereich des Lake Side Adventist Hospitals am Wasser(S. 381).

Zudem könnten bei den wenigen Wanderhighlights die Karten verbessert werden. Während beispielsweise der Weg zum Little Adams Peak in Ella gut zu finden ist und auch (grob) in der Karte eingezeichnet ist, fehlt eine Orientierung für den Ella Rock vollständig (S. 446). Auch die Beschreibung ist eher knapp. Es werden zwei Wege auf den Berg genannt aber nur einer beschrieben. Im Text heißt es, dass es vom 167 3/4 Meilenstein ca. 2,5km bis zum Abzweig von der Schiene seien. Es sind allerdings definitiv weniger als 2km. Wenn man mit GPS-Uhr am Arm den Weg geht verwirren die falschen Streckenangaben etwas. Schließlich bleibt unerwähnt dass einige hundert Meter nach dem Gipfel noch ein kleiner Tempel zu finden ist, von dem aus man auch eine tolle Aussicht hat.

Von den Stränden hat uns Mirissa sehr guten gefallen, auch die Stimmung da ist angenehm. Unawatuna würde ich in der Beschreibung deutlich abwerten. Der auf Postkarten sichtbare und im Text beschriebene flache Sandstrand existiert in der Form nicht mehr (viel eher bspw. in Mirissa). Aktuell hat man eher eine massive Strandabbruchkante. Zudem halte ich Unawatuna auch nicht für sonderlich familientauglich. (Auch hier eher Mirissa). Nirgendwo sonst habe ich so viel von Beachboys, Sextouristinnen und Drogenpartys mitbekommen. Am Strand wurde uns neben Schnorcheln und Surfen auch Gras und Koks angeboten. Zum Schnorcheln ist Unawatuna dagegen ein guter Spot, weil man auch ohne Boot einfach zum Riff schwimmen kann.

Vielen Dank für eure engagierte Arbeit und beste Grüße

Jan K.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

kalpittya sethawadiya dolphin view eco lodge

Hallo,
Wir sind zum eco lodge gefahren, in hoffnung nach ruhe und um ein nachhaltiges Projekt zu unterstützen aber haben ein sehr geldgierigen manager (Bao) kennengelernt, tekno musik abends bis 2am und junge leute, die nur an kitesurfing denken und kein interesse für sri lanka haben, erfahren. Wir sind sofort am nächsten Vormittag weg zum diyamba beach resort (4,5km davon), wo die großzügige gastgeberin viel mit uns über das land und lokale sehenswürdigkeiten geteilt hat. Schade für das eco lodge (eco nach bao heißt nur economic, nix mit der ummwelt zu tun!), was eigentlich an einem sehr schönen ort ist und viel mehr anbieten könnte.
Wir hoffen, das ist für sri lanka reisende hilfreich!
Schöne grüße aus nilaveli (der surya lagoon ist echt fantastisch, danke!),
Pascale M. und Mathias F.

Von:Redaktion